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Bibliographic criteria: none Searching Entire Database for april Your search found 78 occurrences
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1. Engerd, Johann; n.... . Madruciados libri tres […] poema... [paragraph | Section] 460-463 : Hessus, principes ac liberae urbes se dedunt Caesari. Natal. lib. 2. p. 36. 40. 45. lib. 3 pa. 52. 55. 57- * Avil. lib. 2. p. 24. * Hort. lib. 7. pag. 189. * Iov. lib. 45. in finde. * Mercat. an. 1547. 14. April. 464-465: Victoria et triumphus Caesaris. liber tertius 1 triumphatis] Carolus V. Caesar victis Ioanne Frederico duce Saxoniae et Philippo Lantgravio Hessiae
2. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f2r | paragraph | Section] ad sanctum Petrum curioni, patri Matthaeo... curioni] Pater Matthäus Wilhalm stammte aus Polling in Bayern und legte 1615 in Stams seine Profess ab. 1623 wurde er stellvertretender Pfarrer in St. Peter, im April 1644 Subprior. Er starb 1647 (vgl. Album Stamsense Nr. 431). pro data opportunitate paucis insinuare. (3) Hisce igitur reverentiam vestram ceterosque iam memoratos patres venerandos ad primitivam
3. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f6v | paragraph | Section] mox pallium itinerarium amiserit illudque equi pedibus lacerandum substraverit. Haec raptissime, alias plura. 13. Stephani an Kooperator Johannes Schnürlin in Mais [Stams], 15. April 1644 Stephani berichtet Schnürlin, dass die Osterfeierlichkeiten vom plötzlichen Tod des Apothekers Lambert überschattet wurden. Er drückt Schnürlin, der ein enger Freund Lamberts war, sein Beileid aus. Dem Brief sind die gewünschten Predigten
4. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f7r | paragraph | Section] dominicis diebus iuventute occupatur. (9) Haec paucula
aurigis iam iam abiturientibus properant
5. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f7v | paragraph | Section] Vorgänge im Kloster: Pater Edmund [Quaranta]
leidet an den Nachwirkungen seines Aderlasses. Darüber will sich Stephani noch mit
Weinhart beraten. Den Knecht Franz Söll musste Stephani entlassen. Das Wetter im
Oberland spielt verrückt, als ob es April statt Mai wäre. Stephani freut sich auf
seine bevorstehende Reise zum Haller Markttag.
vellent
dominationem vestram, cui iam pridem bene noti suas quisque necessitates detegerent.
(3) Frater Fuxius frater Fuxius] Der Konverse Johannes Fuchs stammt
aus Latsch und legte am 28. April 1619 seine Profess ab. Als Maler
brachte er dem Kloster über 1300 Gulden ein, ehe er am 28. November 1648
starb (vgl. Album Stamsense Nr. 438). tamen etsi eandem
excellentiae suae praesentiam vehementer exoptat,
reverendissima pietas vestra adesse potuerit, cui nos interim una omnes submissione
filiali commendamus ac devovemus.
43. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck
[Stams], 3. April 1645
Johannes Manincor hat seine Profess abgelegt und trägt nun den Ordensnamen Albericus.
Für die Morgengabe hat Stephani harte Verhandlungen mit Manincors Vater geführt;
dieser gestand dem Kloster zuletzt 800 Taler zu. Die letzte Entscheidung
non
se recessurum protestabatur, nisi habita a me epistula, quam reverendissimae pietati
vestrae praesentaret.
44. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck
[Stams], 5. April 1645
Weil der letzte Brief an Abt Bernhard so kurz war, wird nun einiges nachgeliefert:
Das große Werk zur Tiroler Geschichte wird von vier Schreibern abgeschrieben, doch
werden sie den Termin zu Pfingsten nicht einhalten können. Stephani wird
meam personam nullus hominum vidit vel legit. (9)
Ac hisce me et reliquum coetum reverendissimae pietati vestrae demisse commendo.
45. Stephani an Arzt Paul Weinhart in Innsbruck
[Stams], 12. April 1645
Stephani bedauert es, fünf Monate nicht mehr geschrieben zu haben. Er findet
inzwischen wieder Schlaf, doch noch immer plagt ihn sein Ischiasnerv. Den
Frühjahrsaderlass hat er für den 23. April festgesetzt. Er fragt nach, ob Weinhart
Paul Weinhart in Innsbruck
[Stams], 12. April 1645
Stephani bedauert es, fünf Monate nicht mehr geschrieben zu haben. Er findet
inzwischen wieder Schlaf, doch noch immer plagt ihn sein Ischiasnerv. Den
Frühjahrsaderlass hat er für den 23. April festgesetzt. Er fragt nach, ob Weinhart
spezielle Medikamente für sein Leiden wisse. Er hofft, dass der Aderlass in diesem
Jahr bessere Erfolge zeige, als im letzten Jahr. Allen gehe es ansonsten gut, bis
auf den Pater Senior, der von Tag zu
inter
emptorum turmam divendatis. (7) Atque hisce reverentiam vestram et confratres
reliquos salvere iubeo perhumaniter.
64. Stephani an Paul Weinhart in Innsbruck
[Stams], 7. April 1646
Pater [Wilhalm] hat die Therapie seines geschwollenen Fußes bis jetzt hinausgezögert,
obwohl er schon Gelegenheit dazu gehabt hätte. Stephani legt ihn Weinhart ans Herz.
Für den sechsten und dreizehnten Mai ist im Kloster ein allgemeiner
cum primum mihi innotuerit, promptus acquiescam salutem interim ac
benedictionem dominationi suae suisque apprecans copiosam.
65. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck
[Stams], 12. April 1646
Einer der alten Geistlichen aus Kaisheim, Pater Karl, ist verstorben. Stephani
berichtet dem Abt, wie Pater Karl am 8. April noch rüstig war und seine Pfleger zum
Essen wegschickte; er wollte sich melden, wenn es ihm schlechter gehen sollte.
65. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck
[Stams], 12. April 1646
Einer der alten Geistlichen aus Kaisheim, Pater Karl, ist verstorben. Stephani
berichtet dem Abt, wie Pater Karl am 8. April noch rüstig war und seine Pfleger zum
Essen wegschickte; er wollte sich melden, wenn es ihm schlechter gehen sollte. Nach
dem Essen besuchten ihn Pater Martin Stöger und Pater Wilhelm, die nichts
Alarmierendes bemerkten. Da ging es innerhalb
vestrae humiliter commendans eidemque omnem qua corporis qua animae
sospitatem et prosperos negotiorum successus animitus exoptans.
66. Stephani an Abt Georg IV. Müller von Kaisheim
[Stams], 17. April 1646
Stephani berichtet dem Abt, dass einer der Mönche, die er nach Stams geschickt hat,
nämlich Pater Karl, verstorben sei. Er sei wie ein Stamser Mönch bestattet worden.
Der andere Mönch aus Kaisheim, Pater Kaspar, habe Abt Gemelich gebeten,
die orationi vacantem. (8) Interea reverendissimae pietati vestrae me ac totum
conventum Stambsensem debita submissione commendo.
67. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck
[Stams], 21. April 1646
Noch vor der Abreise des Abtes nach Innsbruck hat ihn Stephani gebeten, den Apotheker
Franz schnell wieder ins Kloster zurückzuschicken, da ein Aderlass bevorstehe. Darum
bittet er nun erneut, das Pulver “Diaturb” sei schon beinahe
(10)
Verum missis tristioribus naeniis litteras finio ac reverendissimae pietati vestrae
me totum quantum commendo.
104. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck
[Stams], 2. April 1647
Als Bruder Joseph von Salem aus Konstanz zurückkehrte, brachte er einen Brief von
Pater Staub mit, dessen Inhalt Stephani kurz referiert: Staub gelangte ins Kloster
Lilienfeld und schickte von dort aus Bruder Joseph nach Konstanz. Konstanz
occupationibus obrutae molestias ne facessam, finio
precatus eidem vitam sospitem et in tam arduis negotiis bonum consilii angelum.
105. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck
[Stams], 7. April 1647
Am Vortag ist der Fürst von Kempten zuerst nach Füssen abgereist, um weiter nach
Bayern zu ziehen, um dem Kurfürsten seine Beschwerden über die Schwedeneinfälle
vorzutragen. Für den Aufenthalt im Kloster Stams hat er mit Berufung auf
scribere debebam et volebam, angustia temporis arctatus
praetereo adventum reverendissimae pietatis vestrae cum desiderio exspectans.
106. Stephani an Paul Weinhart in Innsbruck
[Stams], 12. April 1647
Stephani bewundert Weinhart für das beharrliche Ertragen der Fastenzeit. Nach dem
Fasten in Stams möchte Stephani einen allgemeinen Aderlass ansetzen. Bei drei
Mönchen will er jedoch zunächst den Rat des Arztes einholen: Pater Malachias
suae totique adhaerenti familiae cum affectuosa salute
illud precor et opto, quod animus gratus optare benefactori melius posset.
107. Stephani an den Fürstabt Roman von Kempten
[Stams], 15. April 1647
Der Fürst von Kempten hatte darum gebeten, ihm Schriften nach Füssen nachzuschicken.
Weil Stephani aber kein Schreiber zum vorherigen Abschreiben zur Verfügung stand,
musste er bis zum heutigen Tag zaudern. Als der Schreiber dann hörte,
manum ac togae fimbriam exosculor meque et conventum nostrum favori eiusdem ac
principi benevolentiae submisse commendo.
108. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck
[Stams], 22. April 1647
Vor einigen Tagen traf ein Brief des Abtes von St. Urban ein, den Stephani nicht mit
einem eigenen Boten schicken wollte, nun aber wegen der fortgeschrittenen Zeit doch
sendet. Am nächsten Sonntag steht ein allgemeiner Aderlass an; der Abt
fuerit, modeste
hilares et faustas apprecationes, quas ut exaudire velit supremum Numen, impense
optamus.
109. Stephani an seinen Bruder Laurentius Stephani in Wilten
[Stams], 25. April 1647
Gestern erhielt Stephani einen Brief seines Bruders, in dem es um eine vom Schicksal
getroffene Mutter und um ihren besorgten Sohn ging. Stephani will der Mutter ein
Almosen spenden und somit auch dem Sohn helfen. Weil derzeit keine Stelle frei
(5)
Atque his raptissime deproperatis admodum reverendam dominationem suam plurimum in
Domino salvere et valere iubeo.
110. Stephani an Pater Benedikt Staub in Salem
[Stams], 29. April 1647
Staub hat in seinem letzten Brief Stephani darum gebeten, sein Anliegen gleich an Abt
Gemelich weiterzuleiten, was er auch getan hat. Seine Aufgaben für das Land Tirol
ließen den Abt jedoch nicht zum Antworten kommen. Auch das Kloster Stams
anno 1647.
Nobilis, clarissime et excellentissime domine
24. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f53v | paragraph | Section] Ludovicus] Pater Ludwig Winter stammt aus Hall und legte am 26. August 1629 seine Profess in Stams ab. Zuvor war er Bibliothekar. Im Mai 1654 wurde er Kooperator in St. Peter; er starb in Stams am 10. April 1661 (vgl. Album Stamsense Nr. 445). sed hi post aliquot dierum turbulentiam ad valetudinis serenitatem cito et prospere redierunt. (9) Deus optimus fratres nostros languentes erigat et sospites pro sui honore potenter
25. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f62v | paragraph | Section] [Stams], 10. November 1648 Stephani gibt dem Abt von Ebrach auf seinen Brief hin eine vorläufige Antwort, Näheres wird er von Abt Gemelich persönlich erfahren. Die Urkunde, in der die Wahl des Abtes Valentin von Brunbach bestätigt wird, ist am 24. April 1648 in Cîteaux unterschrieben worden, ebenso das Dokument über den Patronatstausch zwischen Ebrach und Brunbach. Diese Nachricht ist im Juni in Stams angekommen. Wegen der unsicheren Verkehrs- und Postsituation traute sich Abt Gemelich nicht,
Results BibliographyEngerd, Johann; n. 1547, m. post 1587 (n. 1547, m. post 1587) [1583], Madruciados libri tres […] poema paraeneticum ad inclytum […] Carolum Gaudentium liberum baronem Madrucium, versio electronica (, Ingolstadt), libri tres: 537 + 464 + 261 versus, Ed. Kofler, Wolfgang; Schaffenrath, Florian [word count] [engerd-j-madrucias].Stephani, Benedikt; 1613–1672 (1613–1672) [1640], Copiae Litterarum ad diversos ab anno Christi 1640, versio electronica (), 272 folia, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [stephani-b-copiae].
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