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1. Engerd, Johann; n.... . Madruciados libri tres […] poema... [paragraph | Section] quantas Aliprandus, gloria gentis
2. Engerd, Johann; n.... . Madruciados libri tres […] poema... [paragraph | Section]
3. Starck, Wolfgang;... . Catharina Tragoedia, versio... [paragraph | SubSect | Section] mir
4. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f3r | paragraph | Section] bittet Buchmüller, in Augsburg bei dem Optiker
Wiselius nachzufragen. Aus seiner Zeit in Ingolstadt schulden die Brüder Benedikt
Hefter und Augustin Ranshovius Stephani immer noch Abschriften bestimmter
Vorlesungen. Buchmüller möge sich darum als Richter kümmern.
5. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f4r | paragraph | Section] accepi ambas, ad neutras respondi, quia vix tantum otii suberat praelectionibus philosophicis praelectionibus philosophicis] Von seiner Rückkehr nach Stams 1640 bis zu seiner Einsetzung als Prior war Stephani als Lector Philosophiae tätig. intento. (2) Doliolum doliolum] Vgl. ep. 1; 6. cum sarcinulis, quorum mihi usus Ingolstadii fuerat, postridie dominicae Laetare
6. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f4r | paragraph | Section] ad neutras respondi, quia vix tantum otii suberat praelectionibus philosophicis praelectionibus philosophicis] Von seiner Rückkehr nach Stams 1640 bis zu seiner Einsetzung als Prior war Stephani als Lector Philosophiae tätig. intento. (2) Doliolum doliolum] Vgl. ep. 1; 6. cum sarcinulis, quorum mihi usus Ingolstadii fuerat, postridie dominicae Laetare postridie... Letare]
7. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f5v | paragraph | Section] Stephani bedankt sich für die Schuhe, die endlich in Stams eingetroffen sind. Noch
immer vermisst er jedoch die Strümpfe: Die Strümpfe, die geliefert wurden, lagen
zunächst einige Zeit beim Kellner. Dort nahm sie sich dann der Apotheker Lambert.
Als Stephani sie für sich forderte, meinte Lambert, auch ihm habe Saur Strümpfe
versprochen; sie würden von Karl von Rosenberg, den er behandelt hatte, bezahlt.
Also bittet Stephani um ein neues Paar Strümpfe.
in Mais. Das Gepäck wird
schnell nachgeschickt werden, lediglich Schriften mit Predigten brauchen noch
länger, bis der Bibliothekar, Pater Edmund [Quaranta] sie nach Mais schicken wird.
Er beklagt sich über den weiten Aufgabenbereich, den er als Prior hat und den Abt
Bernhard Gemelich nicht einschränken wollte. Sein Gruß gilt auch Pater Nivardus
[Bardalas], über dessen Verlust eines Reisemantels er spottet.
Ad reverendum patrem Ioannem Schnürl[in], Schürl
tota oneris moles penes me adhuc residet
probabiliter etiam permansura. (6) Patri Niuardo, Patri Nivardo] Pater Nivardus Bardalas,
den das Album Stamsense (Nr. 451) jedoch erst
1651 als Kooperator in Mais vermerkt. quia temporis
angustiae non ferebant, peculiariter scribere pro hac vice non potui alia occasione
compensaturus. Reverentia vestra meo nomine amicam ei salutem impertiat, indicetur
gratulari me tam eximio
aurigis iam iam abiturientibus properant
über die Vorgänge im Kloster: Pater Edmund [Quaranta]
leidet an den Nachwirkungen seines Aderlasses. Darüber will sich Stephani noch mit
Weinhart beraten. Den Knecht Franz Söll musste Stephani entlassen. Das Wetter im
Oberland spielt verrückt, als ob es April statt Mai wäre. Stephani freut sich auf
seine bevorstehende Reise zum Haller Markttag.
[Stams], 11. Mai 1644
Stephani berichtet Weinhart von der im großen und ganzen erfolgreichen Aderlassaktion
im Kloster. Probleme gab es bei Pater Edmund [Quaranta], der keinen Appetit mehr
zeigt, und bei Frater Christoph Häring, dem es noch schlechter als vor dem Aderlass
geht. Der Brief schließt mit einem Gruß an Weinharts große Familie.
vestram, cui iam pridem bene noti suas quisque necessitates detegerent.
(3) Frater Fuxius frater Fuxius] Der Konverse Johannes Fuchs stammt
aus Latsch und legte am 28. April 1619 seine Profess ab. Als Maler
brachte er dem Kloster über 1300 Gulden ein, ehe er am 28. November 1648
starb (vgl. Album Stamsense Nr. 438). tamen etsi eandem
excellentiae suae praesentiam vehementer exoptat, quia tamen malo quodam nunc
den Schlaf. Das Einhalten einer strengen Diät will ihm nicht
recht gelingen. Von Martin Mittnacht soll Stephani berichten, dass er alle
Ratschläge Weinharts befolgt hat, sein Leiden aber noch andauere. Mittnacht wünscht
sich weitere Ratschläge. Als der Abt zur Kur abfuhr, gab er Stephani noch den
Auftrag, ihn sofort zu verständigen, falls der Landesfürst zur Jagd ins Gebiet von
Stams komme. Weinhart möge ihm Entsprechendes mitteilen, wenn er davon Kenntnis
erlange.
sofort Johannes Lang, der die Transporte des Klosters leitet, zu sich
zitiert und ihn befragt. Es geht um die optimale Anzahl der Wagen, die unter einmal
aus dem Etschtal nach Stams fahren sollen. Lang war der Meinung, es sei besser mit
fünf als mit zehn Wagen zu fahren. Martin Mittnacht lebt noch immer und lässt den Ab
grüßent. Stephani hat ihm die letzte Ölung noch nicht gespendet, er glaubt nicht,
dass er sterben wird. Mit den Diensten des Magnus Spaiser ist er nicht mehr
besucht hatten, auf ihrem Rückweg nicht bei den Serviten eingekehrt
sind, hat keine tieferen Gründe. Stephani freut sich auf ein Wiedersehen in
Innsbruck. Fieger hat sich sehr für die gute Behandlung bei den Zisterziensern
bedankt, was Stephani als übertrieben zurückweist. Er grüßt Fieger, der sich
weiterhin an der Lektüre des Bonaventura erfreuen soll.
vestra, cuius humanissimae litterae 19. Augusti ad manus mihi sunt contraditae,
quibus has perbreves repono. (2) Revelationes beatae Gertrudis
revelationes
... Gertrudis] Gertrud von Helfta, genannt die Große, gilt als die
bedeutendste deutsche Mystikerin des 13. Jhs. Zu ihren Werken zählen
„Legatus divini amoris“ und „Exercitia spiritualia“, vgl.
Quenardel 2004. iam pridem per
ratificem
über seine angeschlagene Gesundheit, die ihn zwar arbeiten
lässt, jedoch nur unter Schmerzen. Dies sei auch der Grund, warum er nicht auf
Schnürlins Briefe geantwortet habe. Er bedankt sich für die geschickten Früchte,
wenn sie auch zerstört als faulige Masse in Stams angekommen sind. Martin Mittnacht
ist am 13. September verstorben und wurde unter der Stiege, die zur Kirche führt,
begraben. Das von Schnürlin lange ersehnte Werk wird nun endlich mitgeliefert.
Stephani würde es
Gemelich in Mais
[Stams], 6. Oktober 1644
Wenn das Wetter im Etschtal ähnlich gut wie im Oberinntal ist, erwartet sich Stephani
eine gute Ernte. Im Stamser Klostergarten werden in diesem Jahr alle Trauben
abreifen. Jakob Freisinger wurde als Novize eingekleidet. Von Franz Ottenthaler hat
Stephani hingegen nichts mehr gehört.
pater Vitus
Dinzel] Vitus Dinzl wurde 1596 in Innichen geboren und wurde nach dem
Studium der Philosophie in Dillingen 1616 Jesuit in Innsbruck. In den
kommenden 40 Jahren wirkte er als Lehrer in den Gymnasien Hall,
Innsbruck und Trient. V.a. seine Theateraufführungen erfreuten sich
höchster Beliebtheit, vgl. Tilg 2002,
27. utpote sibi notum a triennio, quo eius conscientiam pro
19. Januar 1645
Stephani freut sich, dass sich Schnürlin nach dem Vorfall mit Pater Eugenius wieder
beruhigt hat. Da der Wagenverkehr zwischen Mais und Stams eingestellt wurde, ist an
regelmäßige Briefe wohl nicht mehr zu denken. Stephani will nicht als geschwätziger
Klatschberichter erscheinen, schreibt aber dennoch einige Interna des Klosters: Alle
Mönche sind gesund, einige wegen der Kälte etwas heiser. Es gibt zwei neue Novizen,
unter ihnen den Sohn des Doktors Clementi. Der Bau des neuen
doch noch immer plagt ihn sein Ischiasnerv. Den
Frühjahrsaderlass hat er für den 23. April festgesetzt. Er fragt nach, ob Weinhart
spezielle Medikamente für sein Leiden wisse. Er hofft, dass der Aderlass in diesem
Jahr bessere Erfolge zeige, als im letzten Jahr. Allen gehe es ansonsten gut, bis
auf den Pater Senior, der von Tag zu Tag schlechter sieht. Er bittet Weinhart um
neue Brillen, damit der Pater seine zweite Primiz gesund feiern könne.
quae
tamen sine pluvia et grandine brevi desiit, tonitru tantum et fulgure minax.
(9) Dominus Paulus Kirchamer tyrones suos fratres nostros cornicines revisurus ac
coeptam cum iis scholam scholam] Als unter Abt Thomas Lugga 1616 Pater
Wolfgang Lebersorg Prior wurde, installierte er eine neue Klosterschule
in Stams (vgl. Amman 11974,
54). postliminio repetiturus quinto huius mensis ad nos rediit,
53. Stephani an Abt Martin Dallmayr von Fürstenfeld
[Stams], 14. August 1645
Stephani hat anstelle des noch in den Bädern weilenden Abtes den Brief des Abtes
Martin von Fürstenfeld von Pater Michael entgegengenommen und will ihn so rasch als
möglich weiterleiten. Der mitgeschickte Kirchenschatz wurde gut verwahrt. Stephani
klagt über die barbarischen Auswüchse der Kriegshändel. Wegen seiner Eile konnte er
Pater Michael nicht mit der gleichen Sorgfalt behandeln, die ihm bei seinem
Starck, Wolfgang; 1554/55–1605 (1554/55–1605) [1606], Catharina Tragoedia, versio electronica (), 1973 versus, Ed. Tilg, Stefan [word count] [starck-w-catharina].
Stephani, Benedikt; 1613–1672 (1613–1672) [1640], Copiae Litterarum ad diversos ab anno Christi 1640, versio electronica (), 272 folia, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [stephani-b-copiae].
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