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Bibliographic criteria: none Searching Entire Database for darauf Your search found 23 occurrences
1. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]
2. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f4r | paragraph | Section] 9. Stephani an Georg Buchmüller, Regens des Konvikts in Ingolstadt [Stams], 25. November 1641 Stephani berichtet Buchmüller, dass er eben in einem Brief an Heffter vermutet hatte, dass sein letzter Brief nicht angekommen sei; Tags darauf sind jedoch Buchmüllers Brief und die lange ersehnten Brillen eingetroffen. Stephani berichtet von seinen anfänglichen Problemen mit den neuen Brillen. Der Verdacht, es könnte auf die unterschiedlichen Auswirkungen von Tiroler Wein und
3. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f13r | paragraph | Section] Gemelich in Obladis
[Stams], 16. August 1644
Stephani revidiert seine optimistische Einschätzung vom Zustand Martin Mittnachts und
glaubt, dass er bald sterben werde. Experimente mit dessen inzwischen schon
gefühllosen Füßen lassen darauf schließen. Ein Bote aus dem Kloster Füssen brachte
ein paar Habseligkeiten für Pater Simpert nach Stams.
81. Stephani an Paul Weinhart in Innsbruck
[Stams], 10. September 1646
Obwohl der vorige Brief (ep. 80) an Weinhart noch nicht beantwortet ist, stellt sich
Stephani noch mit diesem Schreiben ein, in dem er besonders darauf hinweist, dass es
den genannten Kranken große Probleme bereitet, Arme und Beine zu bewegen. Weinhart
möge ein Mittel nennen, man werde es sogleich besorgen.
[Stams], 24. März 1647
Obwohl der Abt ihn dazu beauftragt hat, hat sich für Stephani bis jetzt noch keine
günstige Gelegenheit geboten, um den Fürst von Kempten höflich auf die Zahlungen für
seinen Aufenthalt anzusprechen. Wenn der Abt darauf bestehe, werde er den Fürsten
zur Rede stellen, er glaubt aber nicht, dass dieser ohne zu bezahlen abreisen werde.
Anna Perkhoferin ist vor kurzem am ungarischen Fieber verstorben. Oswald String
Junior verschied ebenso vor kurzem. Stephani
weiterhin viel Erfolg auf dem Landtag in Innsbruck. In
Stams geht es zur Zeit allen gut. Pater Bernhard aus dem Kloster Schönthal hat sich
zwar in Stams einquartiert, es bisher aber noch nicht der Mühe wert befunden, sich
bei Stephani vorzustellen. Darauf und auf die enge Wohnsituation angesprochen,
meinte er, er wolle bald abreisen, sobald ihn ein Schiff mitnehmen könne. Dem Knecht
Andreas hat Stephani die Befehle des Abtes ausgerichtet; er war bestürzt und hat
sich Bedenkzeit erbeten. Der
Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Mais
[Stams], 17. Oktober 1648
Die Zahnstocher und die Flöte, die der Abt unlängst nach Silz nachgeschickt haben
wollte, konnte Stephani zunächst nirgendwo finden, stieß dann aber aus Zufall
darauf. Er lässt alles durch Magnus Spaiser bringen. Zwei Tage nach der Abreise des
Abtes kam aus Füssen eine Ladung Gips an, deren Umfang der beiliegende Brief
beschreibt. Lange war nicht klar, ob man dafür nun Wein nach Füssen schicken müsse.
21. August 1649
Stephani dankt für Schnürlins letzten, wenn auch kurzen, Brief. Von den fünf neulich
aufgenommenen Novizen wurden die beiden, die für den Klerikerstand vorgesehen waren,
aus verschiedenen Gründen entlassen. Einer ließ sich bald darauf von Kaisheim
anwerben, obwohl er es noch nie gesehen hatte. Von den drei als Konversen
aufgenommenen Novizen wird einer bald die Gelübde ablegen. Die anderen zwei sind
gegangen. Stephani bedankt sich für die Diurnalia, die hier vielen
und Maulbronn nach Bozen, da es in ihnen um die Generalversammlung der Kongregation
geht. Den Novizen Georg Fischer wird Stephani heute entlassen. Stephani hofft, dass
sich die Rückkehr des Abtes nicht verzögert, warten doch einige Brüder in Stams
darauf, geweiht zu werden. Falls sich die Rückkehr doch verzögert, bittet Stephani
um Anweisungen, wie er mit den Brüdern zu verfahren habe.
ac orationis pro me suffragium exposco.
186. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck
[Stams], 10. September 1650
Nach zweimaligem Aufschub drängen die jungen Ordensbrüder nun darauf, endlich geweiht
zu werden. Sie bitten nun darum, noch im Herbst nach Brixen oder Innsbruck geschickt
zu werden, um nicht noch einen Winter vergehen lassen zu müssen. Für Georg
[Nussbaumer] und Fortunatus [Clementi] setzt sich Stephani
geht, wie es um
seine Gesundheit bestellt ist, ob ihm das Salzburger Bier bekommt. Bruder Albericus
[Manincor] soll er bestellen, Stephanis Brief als Bestätigung zu den
Subdiakonatsweihen mitzunehmen. Bruder Fortunatus [Clementi] brennt darauf, die
beiden zu treffen.
Bardalas nicht zum Kirchenpatrozinium des Hl. Johannes
nach Stams zurück. Doch da er nun schon vier Monate lang in Nauders ist, soll er für
Abt Gemelich einen Rechenschaftsbericht erstellen und unverzüglich ins Kloster Stams
zurückkehren. Er soll darauf achten, ein rechtes Geschenk von den Nauderern zu
bekommen und sie, wenn nötig, darauf hinweisen, dass der Erzherzog bis zum
Eintreffen ihres eigenen Pfarrers einen Regularkanoniker nach Nauders entsenden
wird.
schon vier Monate lang in Nauders ist, soll er für
Abt Gemelich einen Rechenschaftsbericht erstellen und unverzüglich ins Kloster Stams
zurückkehren. Er soll darauf achten, ein rechtes Geschenk von den Nauderern zu
bekommen und sie, wenn nötig, darauf hinweisen, dass der Erzherzog bis zum
Eintreffen ihres eigenen Pfarrers einen Regularkanoniker nach Nauders entsenden
wird.
es Hofer jedoch an nichts, wenn Stephani auch sein ständiges
Schweigen stört. Vor zwei Wochen bat Hofer deswegen, aus dem Kloster entlassen zu
werden. Dies fiel ihm schwer, fürchtete er doch, seinen Vater so zu beleidigen.
Stephani vertraut darauf, dass Weinhart und die ganze Familie sich für die
Wiederversöhnung der beiden einsetzen werden. Außerdem hofft Stephani, dass die
Familie Weinhart nicht ihn für diesen Misserfolg verantwortlich machen wolle.
darf und weil
zur Weihnachtszeit mit einem großen Ansturm von Beichtwilligen zu rechnen ist. Er
will aber einen Mann abstellen, der in den Feiertagen in Pfaffenhofen die Messe
hält. Auch zu St. Nikolaus wird ein Stamser in Oberhofen predigen. Tags darauf wird
Dekan Mohr wohl selbst zum Volk sprechen, weil er dort für die
Rosenkranzbruderschaft zu werben pflegt.
dem schlechten Essen, besonders aber unter dem
schlechten Wein in Wertach. Er hätte gerne ein Fass aus Stams, wofür sich Stephani
gerne einsetzen wird. Besonders störend für Stephani ist es im Moment, dass er keine
Stiefel mehr hat, obwohl er darauf gehofft hatte, dass sie Stögers Begleiter, Thomas
Mark, zusammen mit dem Pferd wiederbringen werde.
Atque haec impraesentiarum. Dabam ex
Stambs 20 Iunii.
316. An den flüchtigen Albericus Manincor
Stams, 1. Juli 1656
Im Namen von Abt Gemelich: Abt Gemelich macht Albericus [Manincor] darauf aufmerksam,
dass sein Dimiss-Brief nur für kurze Zeit ausgestellt war, bis klar ist, wie es mit
ihm weitergehen soll. Man hält es nun für das Beste, wenn Manincor nicht mehr nach
Stams, den Ort seines Vergehens, zurückkehrt, sondern sich
zu wenigen Arbeiter,
das Pfarrer Haas zu schaffen macht, noch nicht gelöst. Aus Ebrach ist Pater Kuno
[Vogt] eingetroffen, der als Kooperator eingesetzt zu werden wünscht. Dieser wird
Pfarrer Haas nun zur Unterstützung geschickt. Er soll jedoch darauf achten, dass er
seine klösterlichen Pflichten in dieser neugewonnenen Freiheit nicht vergisst.
Iulii.
390. Stephani an Pfarrer Augustinus Haas in Mais
[Stams], 24. Juli 1660
Pfarrer Haas hat bestimmt schon durch den Richter vom traurigen Ableben des Abtes
gehört. Stephani hofft darauf, dass es bald einen neuen Abt geben wird. Abt Georg
IV. Müller von Kaisheim hat die Wahl auf den 5. August festgesetzt. Pfarrer Haas
soll sich deshalb spätestens am 3. August in Stams einfinden. Pater Johannes
[Schnürlin] soll, wenn er aus
anno 1661.
416. Stephani an Abt Augustinus Haas in Mais
[Stams], 7. Oktober 1661
Wie besprochen hat Stephani an den Zöllner von Zirl geschrieben, doch der hat sich
wieder und wieder darauf berufen, kein Geld zu haben. Was er hatte, musste er für
die Reparatur einer Brücke aufwenden. Weil ihn im Moment gerade die Podagra ans Bett
fessle, könne er zudem nichts bezahlen. Am 9. September [1661] schrieb [Joseph] von
Wolfsthurn aus
Visitation.
Den Kongregationsbeitrag wird der Abt von Salem, der hohe Schulden in Stams hat, für
Stams leisten. Sollte dies jedoch nicht funktionieren, will Abt Haas das
entsprechende Geld unverzüglich nach Füssen schicken. Erneut weist Abt Haas darauf
hin, dass Ende August oder Anfang September kein guter Visitationstermin sei.
an Fieber litt. Wieviele Messen die
Stamser in der Zeit zwischen Ostern und Juli lesen mussten, kann Stephani nicht mehr
sagen. Im Jahr 1663 waren es gezählte 17 Messen, davon sieben mit Festpredigt. Weil
Stephani gehört hat, dass der Dekan nur darauf wartet, bis er einen Preis nennt,
setzt er diesen nun auf neun Dukaten fest. Vorbild ist die Vertretung vor neun
Jahren für Johannes Heisler, den Dekan von Telfs, der für drei oder vier Monate 46
Gulden bezahlte.
an Abt Augustinus Haas in Bozen
Stams, 17. Februar 1671
Die in St. Urban angefertigte Zusammenstellung der neuen Statuten ist nun mit einiger
Verspätung aus Kaisheim nach Stams geschickt worden. Weil Stephani selbst sich nicht
befugt sah, darauf zu antworten, schicke er die Aufstellung nun weiter nach Bozen.
Den Erhalt des Briefes hat er in Kaisheim bestätigt.
Stephani, Benedikt; 1613–1672 (1613–1672) [1640], Copiae Litterarum ad diversos ab anno Christi 1640, versio electronica (), 272 folia, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [stephani-b-copiae].
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