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1. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [paragraph | Section]

Stams. Ein Gepäckstück, das unter anderem theologische Schriften enthält, ist noch nicht angekommen. Der Regens möge sich darum kümmern, dass es in die Hände des Herrn Rueg gelange, der es dann weiter nach München und Mittenwald zu Andreas Bader schicken solle. Der Abt hat Stephani beauftragt, dem Regens mitzuteilen, dass, sobald die Dinge wieder besser stehen, Stephani selbst oder andere Brüder aus Stams nach Ingolstadt geschickt werden. Weiters wartet Stephani noch auf seine Brillen,


2. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f1v | paragraph | Section]

ne gravetur, ut protactum doliolum ad aedes nobilis domini N. Rueg deportari curet, reverendissimi ac meo nomine eundem amice obtestans, ut illud proxima, quoad fieri poterit, occasione Monachium atque inde in Mittenwald ad Andream Bader amandet. (3) Neque propterea reverentia vestra de meo reditu aut de meorum adventu diffidat; spem nam revertendi, quam reverendissimus in postremis litteris mihi fecerat, etiam praesenti in coram dedit, diserte mandans, ut reverentiae vestrae


3. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f8v | paragraph | Section]

quod balneator balneator] In Stams gab es im 16. und 17. Jahrhundert keinen eigenen Arzt für die Kranken. Während der Arzt aus Innsbruck geholt wurde, stand in Stams ein Bader zur Verfügung. Diesen Beruf musste man drei Jahre lang lernen, danach wurden die Bader hauptsächlich zur Wundversorgung eingesetzt. Für einen Aderlass erhielt der Arzt drei Gulden, der Bader einen (vgl.


4. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f8v | paragraph | Section]

16. und 17. Jahrhundert keinen eigenen Arzt für die Kranken. Während der Arzt aus Innsbruck geholt wurde, stand in Stams ein Bader zur Verfügung. Diesen Beruf musste man drei Jahre lang lernen, danach wurden die Bader hauptsächlich zur Wundversorgung eingesetzt. Für einen Aderlass erhielt der Arzt drei Gulden, der Bader einen (vgl. Kostenzer 1974, 160). noster modernus pluribus plerosque vulneribus insignierit timore


5. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f8v | paragraph | Section]

stand in Stams ein Bader zur Verfügung. Diesen Beruf musste man drei Jahre lang lernen, danach wurden die Bader hauptsächlich zur Wundversorgung eingesetzt. Für einen Aderlass erhielt der Arzt drei Gulden, der Bader einen (vgl. Kostenzer 1974, 160). noster modernus pluribus plerosque vulneribus insignierit timore forsan potius quam imperitia id causante. (2) Ceterum pater noster Edmundus Edmundus] Gemeint ist Pater


6. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f16r | paragraph | Section]

scyathicam esse credideram, nunc ob nimiam diuturnitatem iudicio et sententia medici sententia medici] Stephanis Arzt zu dieser Zeit war Paul Weinhart d.Ä., den er im Gegensatz zum Stamser Bader sehr schätzte. anonyma sit atque incognitum quoddam rheumatis genus vocitetur. (2) Sed non crux haec (siqua est aut ita appellari meretur) prorsus non me deicit, cum saltem de die nihil singularis molestiae


7. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f28v | paragraph | Section]

vestra accepisset, de cauterio in pede tumido et male habente fieri curando neque ansam hactenus huiusce consilii exsequendi habuisset, ob imperitiam chirurgi nostri chirurgi nostri] Gemeint ist wohl der Bader von Stams, vgl. Noten zu ep. 16. et defectum alterius peritioris usque in praesentem occasionem negotium distulit, dum una cum reverendissimo nostro reverendissimo nostro]


8. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f30v | paragraph | Section]

kann. Stephani selbst geht es bis auf eine kleine Magenverstimmung gut, Pater Matthäus [Wilhalm] jedoch leidet nun fast schon ein Jahr an seiner Fußschwellung. Eine Behandlung in Innsbruck kostete jüngst acht Gulden, der verstorbene Stamser Bader Johannes Berchtold hätte es für einen Gulden gemacht. Auch um Bruder Christoph [Haring] steht es nicht gut, Stephani will aber im Moment nicht zu viel verraten, um dessen Eltern nicht zu beunruhigen. Ad patrem Ioannem


9. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f32v | paragraph | Section]

Hans Fuchs leiden an Bauchschmerzen. So bittet Stephani Weinhart um einen Besuch in Stams. Falls er selbst nicht kommen kann, zumindest Herrn Schleiermacher zu schicken. Stephani wäre zudem dankbar, wenn Weinhart bei der Suche nach einem neuen Bader für Stams helfen könnte. Ad physicum monasterii nostri, dominum Paulum Weinhart, medicum aulicum et civicum, 8. Augusti 1646. Nobilis, clarissime et excellentissime domine


10. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f58r | paragraph | Section]

memoriam exposco. 140. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck [Stams], 14. Juli 1648 Der Überbringer dieses Briefes hat im Konvent von Stams den Antrag gestellt, der neue Bader zu werden; doch alle wollen lieber beim bewährten Bader von Silz bleiben. Stephani hat ihn dann zu Fuß nach Innsbruck zu Abt Gemelich geschickt. Bruder Ludwig [Winter] hat seine Reise nach St. Peter angetreten. Der Visitator hat Stams


11. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f58r | paragraph | Section]

140. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck [Stams], 14. Juli 1648 Der Überbringer dieses Briefes hat im Konvent von Stams den Antrag gestellt, der neue Bader zu werden; doch alle wollen lieber beim bewährten Bader von Silz bleiben. Stephani hat ihn dann zu Fuß nach Innsbruck zu Abt Gemelich geschickt. Bruder Ludwig [Winter] hat seine Reise nach St. Peter angetreten. Der Visitator hat Stams verlassen und ist durch die Schweiz nach Lützel weitergezogen,


12. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f208r | paragraph | Section]

vestrae diutissime prorogare velit! 461. Stephani an Abt Augustinus Haas in Mais [Stams], 25. Oktober 1664 Bei der Heilung des fußkranken Paters Theodor [von Preisach] hatte der Bader bisher keinen Erfolg. Dann hat der Arzt einige Arzneien aus Innsbruck bestellt, die jedoch noch keine Wirkung zeigten. Um zunehmender Sepsis vorzubeugen, schrieb Stephani an den Innsbrucker Arzt Christoph Reinhart, damit er nach Stams komme.


Results Bibliography

Stephani, Benedikt; 1613–1672 (1613–1672) [1640], Copiae Litterarum ad diversos ab anno Christi 1640, versio electronica (), 272 folia, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [stephani-b-copiae].


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