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1. starck-w-catharina (bib:p.na)e der Kaiser. Weil du ihm günst’ge Antwort gabst, Bedanken wir uns f
2. stephani-b-copiae (bib:p.na)auf seine Brillen, die ihm nach Stams geschickt werden sollen. Ad revere
3. stephani-b-copiae (bib:p.f4r)n Versprechen, das er ihm bei seiner Abreise aus Ingolstadt gegeben hat
4. stephani-b-copiae (bib:p.f5v)te aus Mais nicht die ihm versprochenen Strümpfe und Schuhe mitgebrach
5. stephani-b-copiae (bib:p.f5v)ll sich Saur beeilen, ihm die Sachen zu schicken. Er entschuldigt sich,
6. stephani-b-copiae (bib:p.f5v) meinte Lambert, auch ihm habe Saur Strümpfe versprochen; sie würden
7. stephani-b-copiae (bib:p.f9r)k befindet, erstattet ihm Stephani Bericht über die Entwicklungen in S
8. stephani-b-copiae (bib:p.f10v)he sprach jedoch mit ihm, da sie lieber auf Weinhart warten wollten. N
9. stephani-b-copiae (bib:p.f11v)n. Der Schmerz raubt ihm den Schlaf. Das Einhalten einer strengen Diä
10. stephani-b-copiae (bib:p.f11v) strengen Diät will ihm nicht recht gelingen. Von Martin Mittnacht so
11. stephani-b-copiae (bib:p.f11v)omme. Weinhart möge ihm Entsprechendes mitteilen, wenn er davon Kennt
12. stephani-b-copiae (bib:p.f12v)üßent. Stephani hat ihm die letzte Ölung noch nicht gespendet, er gl
13. stephani-b-copiae (bib:p.f21r) doch Stephani riet ihm zu einem direkten Brief an den Abt. Der Pfarr
14. stephani-b-copiae (bib:p.f22r)en. Außerdem hat er ihm zwei Flaschen Wein zur Stärkung mitgegeben.
15. stephani-b-copiae (bib:p.f22v)ms kommt, empfiehlt ihm Stephani, sich direkt in einem Brief an den A
16. stephani-b-copiae (bib:p.f24r)che Genesung, da es ihm schwerfällt, dessen Aufgaben zusätzlich zu
17. stephani-b-copiae (bib:p.f24v)falt behandeln, die ihm bei seinem Besuch in Fürstenfeld zuteil wurd
18. stephani-b-copiae (bib:p.f27v)nd. Staudacher soll ihm eine kurze Nachricht zukommen lassen. Die zwe
19. stephani-b-copiae (bib:p.f27v)er bezahlen, sobald ihm der Preis genannt wurde. Ad nobilem dominum E
20. stephani-b-copiae (bib:p.f28r)hat. Leider kann er ihm nur die leeren Gefäße zurückschicken. Den
21. stephani-b-copiae (bib:p.f28v)ich melden, wenn es ihm schlechter gehen sollte. Nach dem Essen besuc
22. stephani-b-copiae (bib:p.f28v)weniger Stunden mit ihm zu Ende. Stephani ließ ihn bestatten und wil
23. stephani-b-copiae (bib:p.f29r)ehen zu lassen, was ihm Abt Gemelich jedoch nicht ohne die Zustimmung
24. stephani-b-copiae (bib:p.f30v)ephani bedauert es, ihm finanziell nicht helfen zu können, musste er
25. stephani-b-copiae (bib:p.f31r)rol, das Essen will ihm nicht schmecken. Darum hat er Stephani gebete
26. stephani-b-copiae (bib:p.f32r)ich nun, dass diese ihm nichts genützt hat. Am morgigen Tag will Ste
27. stephani-b-copiae (bib:p.f33r) besuchen, man will ihm die nötigen Ehren erweisen. Ad dominum abbat
28. stephani-b-copiae (bib:p.f37r)nsis zurückgekehrt. Ihm wurden Briefe für Haiming und Silz mitgegebe
29. stephani-b-copiae (bib:p.f39v) Stams zurückreist, ihm aber sehr dringende Nachrichten zukommen lass
30. stephani-b-copiae (bib:p.f40v) verlangte, schickt ihm Stephani dieses durch eigene Boten. Der Fürs
31. stephani-b-copiae (bib:p.f42r)sters, was Stephani ihm untersagte. In Stams wünscht man sich aufmun
32. stephani-b-copiae (bib:p.f42r)Klima jedoch machte ihm zu schaffen, und die Ärzte rieten ihm, wiede
33. stephani-b-copiae (bib:p.f42r)nd die Ärzte rieten ihm, wieder in seine Heimat zurückzukehren. Also
34. stephani-b-copiae (bib:p.f42r)bt von Salem. Unter ihm entfaltete sich zunächst eine rege Bautätig
35. stephani-b-copiae (bib:p.f45v)atte darum gebeten, ihm Schriften nach Füssen nachzuschicken. Weil S
36. stephani-b-copiae (bib:p.f48r)ing, der, sobald es ihm ein wenig besser geht, ins Professhaus zurüc
37. stephani-b-copiae (bib:p.f51r)en, Stephani hofft, ihm bald Besseres berichten zu können. Doch der
38. stephani-b-copiae (bib:p.f52r)l Früchte isst, die ihm eigentlich verboten wären. Weinhart soll ent
39. stephani-b-copiae (bib:p.f53v)egen konnte, verbat ihm Stephani, das Bett zu verlassen. Stephani fra
40. stephani-b-copiae (bib:p.f53v)r. Wenn nicht, soll ihm Staudacher einen kurzen Brief schreiben, dass
41. stephani-b-copiae (bib:p.f54r)iel. Jetzt bereitet ihm bereits die kleinste Berührung an den Hand S
42. stephani-b-copiae (bib:p.f54v)ter aus Belgien ist ihm sicherlich kein entsprechender Ersatz. Auch S
43. stephani-b-copiae (bib:p.f54v)leine Kreuz, das er ihm geschickt hat, freut. Es reut ihn, dass ihn s
44. stephani-b-copiae (bib:p.f55v)vgabe, woraufhin es ihm und seiner Frau sofort besser ging. Er verspr
45. stephani-b-copiae (bib:p.f57r) zu machen, es geht ihm sehr gut. Auch den Mönchen geht es gut, Pate
46. stephani-b-copiae (bib:p.f60v)milie Weinhart nach ihm sehnt, sieht sich aber nicht als guten Gesell
47. stephani-b-copiae (bib:p.f62r)ber fordert Rom von ihm 9000 Gulden. Der Abt von St.-Urban, so Thomas
48. stephani-b-copiae (bib:p.f63r)r die Strümpfe, die ihm Schnürlin geschickt hat, mit einem Bildchen.
49. stephani-b-copiae (bib:p.f63v)te, wollte Stephani ihm die Briefe nach Salem und Ebrach zur Untersch
50. stephani-b-copiae (bib:p.f65r)henk schickt er ein ihm sehr liebes Bildchen Gott Vaters mit. Ad patr
51. stephani-b-copiae (bib:p.f65v) diese Aktion nicht ihm zur Last legen, er sei immer auf ihrer Seite
52. stephani-b-copiae (bib:p.f67r)ieren möchte, würde ihm Abt Gemelich enstprechende Papiere ausstellen
53. stephani-b-copiae (bib:p.f69r)reiber aus Stams zu ihm geschickt werde, damit festgehalten werden k
54. stephani-b-copiae (bib:p.f69r)Der Richter ging zu ihm, fand ihn aber schon auf dem Totenbett. Weil
55. stephani-b-copiae (bib:p.f71v)ält, wohin Stephani ihm wegen der unsicheren Postverhältnisse nichts
56. stephani-b-copiae (bib:p.f71v)i bittet Schnürlin, ihm die Predigten des Faber und die zwei Bände L
57. stephani-b-copiae (bib:p.f72v)e Geschenke, die er ihm zukommen ließ. Außerdem freut es ihn, dass
58. stephani-b-copiae (bib:p.f72v)icht vergessen hat, ihm bis Ostern den Stoff für ein neues Gewand sc
59. stephani-b-copiae (bib:p.f72v)g, Abt Gemelich sei ihm nicht mehr gewogen, kann Stephani zerstreuen.
60. stephani-b-copiae (bib:p.f73r)en und versprochen, ihm eine Antwort zu geben, sobald Abt Gemelich zu
61. stephani-b-copiae (bib:p.f73r)arnieder. Zudem ist ihm noch ein eben geborener Sohn verstorben. Der
62. stephani-b-copiae (bib:p.f74v)tut, und gratuliert ihm zum Jahrestag seiner Abteinsetzung. Stephani
63. stephani-b-copiae (bib:p.f74v)ani bittet den Abt, ihm den Generalschlüssel durch diesen Boten übe
64. stephani-b-copiae (bib:p.f76v)r weitermachen, was ihm Stephani hiermit offiziell mitteilt. Die Phil
65. stephani-b-copiae (bib:p.f77r)festsetzen, wenn es ihm gefällt, eventuell sogar in Stams. Die Kommi
66. stephani-b-copiae (bib:p.f78r) ablegen. Bald wird ihm auch Severinus [Frickinger], der Sohn des Ric
67. stephani-b-copiae (bib:p.f78v)apitels einiges mit ihm besprechen zu können. Der Abt von Salem wird
68. stephani-b-copiae (bib:p.f79r)nen Katalog der bei ihm zu erwerbenden Bücher nach Stams schicken k
69. stephani-b-copiae (bib:p.f81r)haben. Bald wird er ihm neue Studienkollegen nach Salzburg schicken.
70. stephani-b-copiae (bib:p.f82r)ch angefragt, ob er ihm aus seinem Kloster für die Dauer von zwei od
71. stephani-b-copiae (bib:p.f83v)et hat, zurück, der ihm melden soll, ob sich die Salzburger die Koste
72. stephani-b-copiae (bib:p.f84v)chte wissen, wie es ihm im Philosophiestudium geht, wie es um seine G
73. stephani-b-copiae (bib:p.f84v)it bestellt ist, ob ihm das Salzburger Bier bekommt. Bruder Albericus
74. stephani-b-copiae (bib:p.f84v)eren, will Stephani ihm einen zukommen lassen. Der Sohn des Richters
75. stephani-b-copiae (bib:p.f84v) Stephani hätte sie ihm gegönnt. Wenn Haas nach Stams zurückkehrt,
76. stephani-b-copiae (bib:p.f85v)ehört. Als Stephani ihm sagte, dass er nicht zuständig sei, bat er z
77. stephani-b-copiae (bib:p.f86r)scheiterte, schickt ihm Stephani nun Dokumente, die das Consistorium
78. stephani-b-copiae (bib:p.f86v)uf drei Briefe, die ihm Nussbaumer geschrieben hat. Der Grund für se
79. stephani-b-copiae (bib:p.f87r)nk wagt er es kaum, ihm eine kleine Taschenuhr zu schicken, die urspr
80. stephani-b-copiae (bib:p.f88r)st verstorben, wozu ihm Stephani sein Beileid bekundet. Für das Begr
81. stephani-b-copiae (bib:p.f89r)auders bekommen und ihm dafür einige Sachen geschickt, die Bardalas
82. stephani-b-copiae (bib:p.f89r)lt. Immerhin stehen ihm nun zwei Assistenten zur Verfügung, die Äbt
83. stephani-b-copiae (bib:p.f90r)ten Raittner folgte ihm Rudolph Mair im Amt nach. Am 9. Juni 1652 lie
84. stephani-b-copiae (bib:p.f91r)en. Heislers Bitte, ihm am nächsten Sonntag einen Priester als Predi
85. stephani-b-copiae (bib:p.f91r), der dann auch mit ihm essen sollte, muss Stehani leider wegen Perso
86. stephani-b-copiae (bib:p.f91v)orschlägt. Man soll ihm jedoch noch drei bis vier Wochen Zeit geben,
87. stephani-b-copiae (bib:p.f91v)st jetzt gezwungen, ihm darüber zu berichten. Hofers geistige Fähig
88. stephani-b-copiae (bib:p.f91v)u werden. Dies fiel ihm schwer, fürchtete er doch, seinen Vater so z
89. stephani-b-copiae (bib:p.f93r). Abt Gemelich soll ihm helfen, zum Erzherzog vorzudringen. Zu diesem
90. stephani-b-copiae (bib:p.f93r)diesem Vorgehen hat ihm der Abt von Salem geraten. Ad eundem ibidem e
91. stephani-b-copiae (bib:p.f95r)n, der Schmied riet ihm jedoch ab, da der Becher dann zu schwer gewor
92. stephani-b-copiae (bib:p.f96v)fiehlt Clementi, es ihm gleichzutun. Außerdem soll er sich an mäßi
93. stephani-b-copiae (bib:p.f99r)einschränkt und hat ihm dies auch gesagt, was ihm nur den Unmut des A
94. stephani-b-copiae (bib:p.f99r)es auch gesagt, was ihm nur den Unmut des Abtes einbrachte. Ad revere
95. stephani-b-copiae (bib:p.f101r)einen Bruder, ohne ihm Großes mitzuteilen zu haben. Er legt dem Bri
96. stephani-b-copiae (bib:p.f102r)h keinen Brief von ihm erhalten, was ihn besorgt stimmt. Pater Bened
97. stephani-b-copiae (bib:p.f102r)m die Brillen, die ihm Schnürlin schon länger versprochen hat. Ad
98. stephani-b-copiae (bib:p.f104r)ich darum gebeten, ihm neue Kleider zukommen zu lassen. Stephani sch
99. stephani-b-copiae (bib:p.f105r)rden. Dafür hat er ihm Stamser Wein geschickt, der Hoffmann schmecke
100. stephani-b-co... (bib:p.f105v) abbrechen, wie es ihm seine Professoren geraten haben. Über die Dr

Results Bibliography

Starck, Wolfgang; 1554/55–1605 (1554/55–1605) [1606], Catharina Tragoedia, versio electronica (), 1973 versus, Ed. Tilg, Stefan [word count] [starck-w-catharina].

Stephani, Benedikt; 1613–1672 (1613–1672) [1640], Copiae Litterarum ad diversos ab anno Christi 1640, versio electronica (), 272 folia, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [stephani-b-copiae].


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