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Bibliographic criteria: none Searching Entire Database for kaisheim Your search found 316 occurrences
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1. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f24r | paragraph | Section] Aufgaben zusätzlich zu übernehmen. Graf von Thun wurde gebührend empfangen und
bewirtet. Der Sekretär der Kongregation, Pater Staub, ist immer noch nicht
angekommen, das für ihn vorgesehene Zimmer ist inzwischen von zwei Konventualen aus
Kaisheim besetzt, die gemeinsam mit dem Anwalt des Abtes von Schöntal angekommen
sind. Für die Gespräche mit dem Anwalt erwartet sich Stephani weitere Anweisungen.
wird. Der Gesundheitszustand in Stams ist allgemein gut, nur Pater Matthäus
[Wilhalm] leidet an der Wassersucht. Andreas Löchl und Ursula Stufer haben den Abt
eingeladen, ihre Hochzeit am 24. Oktober zu zelebrieren. Die beiden Patres aus
Kaisheim müssen wohl den Winter über in Stams bleiben, was Quartierprobleme mit sich
bringt.
Matthäus [Wilhalm], der an der Wassersucht
leidet. Stephani leitet verschiedene Briefe an den Abt weiter, unter anderem einen
Brief des Abtes von Schönthal, der sich über die Kriegsgreuel der Franzosen
echauffiert. Die beiden alten Patres aus Kaisheim haben die Nachricht, die ihnen
Stephani überbringen musste, schlecht aufgenommen. Der Provinzial der Franziskaner
schickte zwei Ordensleute, Pater Damian und Bruder Donatus, für zwei Tage in
medizinischen Angelegenheiten nach Stams. In Silz
salutem interim ac
benedictionem dominationi suae suisque apprecans copiosam.
65. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck
[Stams], 12. April 1646
Einer der alten Geistlichen aus Kaisheim, Pater Karl, ist verstorben. Stephani
berichtet dem Abt, wie Pater Karl am 8. April noch rüstig war und seine Pfleger zum
Essen wegschickte; er wollte sich melden, wenn es ihm schlechter gehen sollte. Nach
dem Essen besuchten ihn Pater
wenn es ihm schlechter gehen sollte. Nach
dem Essen besuchten ihn Pater Martin Stöger und Pater Wilhelm, die nichts
Alarmierendes bemerkten. Da ging es innerhalb weniger Stunden mit ihm zu Ende.
Stephani ließ ihn bestatten und will dem Abt von Kaisheim bald melden, was geschehen
ist.
ex nostris persolvimus et adhuc tricenarium aliaque consueta
rite peragimus. (7) Eius obitum reverendissimo Caesariensi
reverendissimo Caesariensi] Gemeint ist Abt Georg IV. Müller von
Kaisheim. proxima Martis perscribam
perscribam]
Siehe ep. 66. interea me et commissos reverendissimae
pietati vestrae humiliter commendans eidemque omnem qua corporis qua animae
pietati vestrae humiliter commendans eidemque omnem qua corporis qua animae
sospitatem et prosperos negotiorum successus animitus exoptans.
66. Stephani an Abt Georg IV. Müller von Kaisheim
[Stams], 17. April 1646
Stephani berichtet dem Abt, dass einer der Mönche, die er nach Stams geschickt hat,
nämlich Pater Karl, verstorben sei. Er sei wie ein Stamser Mönch bestattet worden.
Der andere Mönch aus Kaisheim, Pater
IV. Müller von Kaisheim
[Stams], 17. April 1646
Stephani berichtet dem Abt, dass einer der Mönche, die er nach Stams geschickt hat,
nämlich Pater Karl, verstorben sei. Er sei wie ein Stamser Mönch bestattet worden.
Der andere Mönch aus Kaisheim, Pater Kaspar, habe Abt Gemelich gebeten, ihn in die
Heimat gehen zu lassen, was ihm Abt Gemelich jedoch nicht ohne die Zustimmung von
Abt Müller erlauben könne.
Humilem salutem cum osculo dexterae
Reverendissime in Christo pater, observandissime domine praesul
cum religiosis suis
consodalibus fraterne salutata bene valeat ac fratrum Stambsensium (siqua
benefaciendi affulserit occasio) immemor non existat.
72. Stephani an Abt Georg IV. Müller von Kaisheim
[Stams], 10. Juli 1646
Stephani berichtet Abt Müller vom Wunsch des Paters Kaspar Dempf, nach dem Tod seines
Kollegen, Pater Karl, in die Heimat zurückzukehren. Pater Kaspar fühlt sich unwohl
in Tirol, das Essen will ihm nicht
wird
kein vernünftiger Mensch an diesem Beschluss festhalten. Der Abt von Stams hat schon
brieflich bei allen zuständigen Äbten und Bischöfen angefragt, wann das Kapitel
definitiv abgehalten werden könnte. Der Abt sei sicherlich vom Abt von Kaisheim
verständigt worden. Einige Würdenträger machen sich Sorgen, ihr Amt müsse neuerlich
bestätigt werden, da sie in der Zeit der Sedisvakanz des Zisterzienser-generals
gewählt wurden. Stephani ist der Meinung, dass eine solche neuerliche
[Stams], 18. Dezember 1648
Stephani hat seit zwei Wochen nicht mehr geschrieben, weil er täglich auf die
Rückkehr des Abtes hoffte, außerdem weil ihn in den letzten Tagen starke
Kopfschmerzen plagten. Der Visitator wird Stams bald verlassen, um nach Kaisheim
weiterzuziehen. Der Überbringer dieses Briefes, Bruder Fortunatus [Clementi], hat
zwar das vorgeschriebene Alter für das Subdiakonat noch nicht erreicht, würde aber
als solcher gebraucht werden. Bruder Michael aus Pollingen hat sich am
litterario exercitio mentem abstrahere coëgerat, nisi me ipsum perditum vellem.
(2) Reverendissimum dominum visitatorem reverendissimum... visitatorem] Gemeint ist
Abt Georg IV. Müller von Kaisheim. brevi a nobis
discessurum intelligo; ita nam fabro nostro ferrario cum diebus hisce, tribus ipsius
equis novas soleas induceret, quasi sub rosa intimatum. (3) Alius vero de tali,
siquod meditatur, itinere inter nos altum non clamat et
1649
Stephani dankt für Schnürlins letzten, wenn auch kurzen, Brief. Von den fünf neulich
aufgenommenen Novizen wurden die beiden, die für den Klerikerstand vorgesehen waren,
aus verschiedenen Gründen entlassen. Einer ließ sich bald darauf von Kaisheim
anwerben, obwohl er es noch nie gesehen hatte. Von den drei als Konversen
aufgenommenen Novizen wird einer bald die Gelübde ablegen. Die anderen zwei sind
gegangen. Stephani bedankt sich für die Diurnalia, die hier vielen nützlich sein
quidem umquam viderat, affectare coepit simulque spe
promotionis ad studia illectus reverendissimo domino visitatori,
reverendissimo... visitatori] Gemeint ist Abt Georg IV. Müller von
Kaisheim. qui etiamnum apud nos demoratur, datis manibus
se tradidit, cuius professio crastina fiet pro coenobio Caesareae iam dicto. (7) Sic
diversorium ignotum petit hospes non cognitus.
(8) Ex posterioribus unus, opificio sartor, suam
Jagdgesellschaft. Trotz
stundenlanger Jagd konnte kein Hirsch erlegt werden. Die Erzherzoginnen zogen bald
nach Petersberg weiter, während die Erzherzoge weiter der Jagd frönten. Über die
Kongregation gibt es nichts Neues zu berichten. Der Abt von Kaisheim kündigte an,
bald in sein Kloster zurückreisen zu wollen.
das Kloster Raitenhaslach
verwickelt wurde, vgl. ep. 163. significaret. (8)
Reverendissimus Caesariensis reverendissimus Caesariensis] Gemeint ist Abt Georg
IV. Müller von Kaisheim. paucas intra hebdomades ad sua
se dictitat migraturum, unde reverendissimam pietatem vestram libenter brevi reducem
videret, nequando insalutato hospite abiisse culpari posset. (9) Cui dominus Deus
prosperum praebeat iter,
vero pietati vestrae cum bona valetudine in
negotio patriae progressus secundos.
169. Stephani an Romanus, Rektor der Universität Salzburg
Stams, 2. Oktober 1649
Der Abt von Kaisheim hat beschlossen, einen seiner Schützlinge nach Salzburg ins
Gymnasium zu schicken. Abt Gemelich möchte ebenfalls einen Bruder aus Stams zum
Rhetorikstudium nach Salzburg schicken. Nun erkundigt sich Stephani über einige
Details: Essen,
interturbare audeam ignotus scriptor. (2) Causae illud unum est, quod
reverendissimus dominus abbas imperialis coenobii deatae Mariae de Caesarea
dominus...
Caesarea] Gemeint ist Abt Georg IV. Müller von Kaisheim.
(ordinis nostro), qui alterum iam annum apud nos hospes agit,
religiosum quendam iuvenem noviter professum, religiosum... professum] Gemeint ist
Bruder Candidus List aus
von Kaisheim.
(ordinis nostro), qui alterum iam annum apud nos hospes agit,
religiosum quendam iuvenem noviter professum, religiosum... professum] Gemeint ist
Bruder Candidus List aus Kaisheim. litterarum humaniorum
cultura imbuendum laudatissimo Salisburgensi gymnasio tradere destinet, cui et
reverendissimus meus reverendissimus meus] Gemeint ist Abt Bernhard
170. Stephani an den Regens des Konvikts in Salzburg
[Stams], 21. Oktober 1649
Stephani empfiehlt dem Leiter des Salzburger Konviktes die Brüder Albericus Manincor
aus Stams und Candidus List aus Kaisheim, die nach Salzburg geschickt werden, um
dort Rhetorik zu studieren. Sie sollen sich nicht allzu sehr mit der Dichtung
beschäftigen und eher gute Redner werden. Die Bezahlung für ihren Unterhalt wird
nach einem halben bzw. einem ganzen Jahr
quaevis offero quam
paratissimum.
171. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Mais
[Stams], 23. Oktober 1649
Einen Tag nach der Abreise des Abtes hat auch der Visitator, der Abt von Kaisheim,
das Kloster Stams verlassen, nachdem er großzügige Ganstgeschenke verteilt hat. Die
Antwort des Rektors von Salzburg kam erst nach der Abreise der Brüder Albericus
[Manincor] und Candidus [List]. Der Rektor meint, dass der Studienbetrieb
vestrae, hoc est, octavo decimo huius
mensis valefecit nobis reverendissimus dominus visitator abbas de Caesarea
reverendissimus... Caesarea] Gemeint ist Abt Georg IV. Müller von
Kaisheim. praelibato ientaculo paulo ab hora septima
digressus, honorario officialibus et aulae atque culinae ministris relicto praeter
nostram spem et exspectationem munificus.
(2) Responsum, quod a rectore Salisburgensi
labefactata vel collapsa vindicare va leant et restitui etc. (4) Misissem hanc
et alias (praesertim reverendissimi domini visitatoris reverendissimi... visitatoris]
Gemeint ist Abt Georg IV. Müller von Kaisheim. binas
adhuc irreseratas) epistulas, nisi postae incertitudini diffisus tutius eas ad
reditum, quem indies praestolamur, reverendissimae pietatis vestrae asservari in
monasterio credidissem. (5) Atque haec impraesentiarum raptim et
non magis quam
virtutum taliter te studiosum exhibe, ut spem de te conceptam vita et conversatione
degeneri in nobis iugulari non patiaris.
174. Stephani an den Abt Georg IV. Müller von Kaisheim
[Stams], 30. November 1649
Die drei Briefe, die der Abt seit Ende November nach Stams geschickt hat, konnten Abt
Gemelich noch nicht erreichen, da er sich in Mais aufhält, wohin Stephani ihm wegen
der unsicheren Postverhältnisse
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