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1. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]
2. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]
3. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]
4. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]
5. Starck, Wolfgang;... . Catharina Tragoedia, versio... [paragraph | SubSect | Section]
6. Starck, Wolfgang;... . Catharina Tragoedia, versio... [paragraph | SubSect | Section] auch der Christenmob zerstört.
7. Starck, Wolfgang;... . Catharina Tragoedia, versio... [paragraph | SubSect | Section] Christen aus dem Körper schneiden. So nämlich
8. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [paragraph | Section] zu Andreas Bader schicken solle. Der Abt hat Stephani
beauftragt, dem Regens mitzuteilen, dass, sobald die Dinge wieder besser stehen,
Stephani selbst oder andere Brüder aus Stams nach Ingolstadt geschickt werden.
Weiters wartet Stephani noch auf seine Brillen, die ihm nach Stams geschickt werden
sollen.
Sebastian Zigl in Mais
[Stams, vor 20. November 1640]
Stephani informiert seinen Betreuer im Noviziat, Sebastian Zigl, zur Zeit Kooperator
in Mais, über das Ende seines dreijährigen Theologiestudiums und seine Rückkehr aus
Ingolstadt. Auf den Tag der Hl. Katharina sei seine feierliche Primiz angesetzt, zu
der er auch alle Patres aus Mais einlädt.
reversus. quam domum remearem, suscepi. Cuius primitias superis
et superioribus ita volentibus ad diem sanctae Catharinae sacrum (quantum
verosimiliter verosimiliter] Später wird der Termin der Primiz
auf St. Nikolaus festgesetzt (vgl. ep. 4,3). coniectare
licet) omnipotenti Deo oblaturum me esse confido. (2) Proinde partium mearum esse
iudicavi, id reverentiae vestrae et cum primis reverendo parocho, meo quondam
dignissimo novitiatus
e vindemiis
reducem] Vgl. ep. 4,3. praestolari oportebat. (2) Is cum
praeter opinionem longiorem in Athesi in Athesi] Es geht um die Stamser Besitzungen
im Etschtal, auf denen der Abt immer die Ernte
beaufsichtigte. moram traxisset, superiore tandem hebdomada
ad monasterium incolumis appulit; cuius prudenti ac provida dispositione decretum
est, ut quia maturius id fieri non poterat, ad festum
suorum quam optime valeat meoque nomine omnibus et singulis salutem impertitat.
6. Stephani an Georg Buchmüller, Regens des Konvikts in Ingolstadt
Stams, 2. Januar 1641
Stephani hat auf seinen Brief vom 9. Oktober 1640 (ep. 1) immer noch keine Antwort
erhalten, außerdem vermisst er immer noch das Gepäck, um das er [Buchmüller] damals
gebeten hat. Zudem sind die Brillen, um die sich der Regens kümmern wollte, immer
noch nicht
die er von [Buchmüller] erhalten hat, und
entschuldigt sich, nicht gleich geantwortet zu haben. Das lang ersehnte Gepäck aus
Ingolstadt ist endlich angekommen. Immer noch vermisst Stephani jedoch die in
Augsburg bestellten Brillen. Der Regens möge auf den Optiker Wiselius Druck ausüben.
Stephani erklärt sein Leiden: Nach längerem Studium bei künstlichem Licht kann er
die Buchstaben nicht mehr lesen. Daher freut er sich sehr auf die bevorstehende
Ankunft der Brillen.
jedoch die in
Augsburg bestellten Brillen. Der Regens möge auf den Optiker Wiselius Druck ausüben.
Stephani erklärt sein Leiden: Nach längerem Studium bei künstlichem Licht kann er
die Buchstaben nicht mehr lesen. Daher freut er sich sehr auf die bevorstehende
Ankunft der Brillen.
hatte,
dass sein letzter Brief nicht angekommen sei; Tags darauf sind jedoch Buchmüllers
Brief und die lange ersehnten Brillen eingetroffen. Stephani berichtet von seinen
anfänglichen Problemen mit den neuen Brillen. Der Verdacht, es könnte auf die
unterschiedlichen Auswirkungen von Tiroler Wein und Bayerischem Bier zurückzuführen
sein, wurde entkräftet.
1641
luculento cum gaudio accepi. (3) Debitorem
sane me fateor reverentiae vestrae tot nominibus, quot expungendis aeternum non ero.
(4) Id saltem interea non committam, ut tam cumulata beneficia beneficia]
Anspielung auf Stephanis Zeit im Konvikt von Ingolstadt.
a reverentiae vestrae humanitate in me profecta dedecorosa
umquam oblivione sepeliam.
(5) Ceterum illud modo me anxium habet, quod num hic specillorum usus e re mea sit
sane durabiles sentio; quamvis numquam ea perfectione sint, quin per intervalla suos
defectus patiantur. (8) Valeat in domino reverentia vestra meque sibi, ut indignum
non ita pridem convictorem convictorem] Anspielung auf Stephanis Zeit in
Ingolstadt 1637-1640. suum, in precibus et altaris
libatione commendatum velit.
10. Stephani an Kooperator Malachias Saur in Mais
[Stams],
geht einige Fälle durch,
in denen er von einem Aderlass abgeraten hat: der Konverse Christoph Häring, Senior
Wolfgang [Lebersorg], der Konverse Georg Randolt, der sich eine Verbesserung seiner
Hörprobleme verspricht. Stephani will sich jeweils auf Weinharts Urteil stützen.
leidet an den Nachwirkungen seines Aderlasses. Darüber will sich Stephani noch mit
Weinhart beraten. Den Knecht Franz Söll musste Stephani entlassen. Das Wetter im
Oberland spielt verrückt, als ob es April statt Mai wäre. Stephani freut sich auf
seine bevorstehende Reise zum Haller Markttag.
invitum et aegre adductum) quatriduo abhinc famulatu
suo cedere et claves in praesentia patrum officialium et oeconomi Leonardi,
Leonardi] Der
Wirtschafter Leonardus tritt auch in späteren Briefen noch öfters auf;
im Album Stamsense ist er nicht erwähnt.
resignare compuli hac interim eum spe erigens fore, ut
reverendissima pietas vestra non modo eidem pro exhibito hucusque servitio factura
sit satis, verum etiam
17. Stephani an Kooperator Johannes Schnürlin in Mais
[Stams], 27. Mai 1644
Stephani ist sich sicher, dass Schnürlins Kopfweh bald vergehen werde; die Brüder in
Stams seien bis auf Pater Edmund [Quaranta] alle gesund. Stephani macht das
schlechte und unwirtliche Wetter im Oberland zu schaffen. Probleme im Kloster Wilten
werden angedeutet; Stephani habe bei einem Besuch seines Bruders, der nun Prior in
Wilten ist, keine
id
genus frugibus praecocibus prope exitium tulit, excepit nunc calor nimis immodicus,
qui etiamnum durans plantas ac segetes paene exusturus videtur, nisi Elias
aliquis
Elias aliquis] Anspielung auf die Geschichte vom Prophet Elias am Bach
Kerit (1 Könige 17,1-7): Elias ruft aus, dass in diesem Jahr weder Tau
noch Regen fallen werden, außer auf sein Wort hin.
interveniens oraverit, ut coelum det pluviam.
aliquis
Elias aliquis] Anspielung auf die Geschichte vom Prophet Elias am Bach
Kerit (1 Könige 17,1-7): Elias ruft aus, dass in diesem Jahr weder Tau
noch Regen fallen werden, außer auf sein Wort hin.
interveniens oraverit, ut coelum det pluviam.
(5) De abbate et conventu Wiltinensi de abbate... Wiltinensi] Von 1621 bis 1650 war
Andreas Mayr (1594-1661) Abt
Andreas Mayr (1594-1661) Abt des Stiftes Wilten. quod
passim rumor mirus et varius extiterit, facile mihi persuadeo. (6) Sciet tamen
reverentia vestra verissimum esse, quod vates quidam vates auidam] Anspielung auf
Vergil, Aen. 4,174f. Fama, malum qua non aliud velocius ullum /
mobilitate viget viresque adquirit eundo. ait, famam
vires acquirere eundo. (7) Ego certe ex nundinis Halensibus nuper redux et fratrem
Starck, Wolfgang; 1554/55–1605 (1554/55–1605) [1606], Catharina Tragoedia, versio electronica (), 1973 versus, Ed. Tilg, Stefan [word count] [starck-w-catharina].
Stephani, Benedikt; 1613–1672 (1613–1672) [1640], Copiae Litterarum ad diversos ab anno Christi 1640, versio electronica (), 272 folia, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [stephani-b-copiae].
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