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1. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]
2. Starck, Wolfgang;... . Catharina Tragoedia, versio... [paragraph | SubSect | Section]
3. Starck, Wolfgang;... . Catharina Tragoedia, versio... [paragraph | SubSect | Section]
4. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f2v | paragraph | Section] oscitantem exerere cogor; adest nam exoptatum tempus, quo primitivam meam oblationem aeterno Deo in incruento sacrificio tandem sum facturus; quamvis nam sacrum presbyteratus ordinem presbyteratus ordinem] Stephani ist also schon zum Priester geweiht, feierte aber noch nicht seine Primiz. ante sancti Michaelis Augustae Vindelicorum iam suscepi, tamen ob reverendissimi nostri reverendissimi nostri] Gemeint ist Abt
5. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f5v | paragraph | Section] zunächst einige Zeit beim Kellner. Dort nahm sie sich dann der Apotheker Lambert.
Als Stephani sie für sich forderte, meinte Lambert, auch ihm habe Saur Strümpfe
versprochen; sie würden von Karl von Rosenberg, den er behandelt hatte, bezahlt.
Also bittet Stephani um ein neues Paar Strümpfe.
6. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f42r | paragraph | Section] Stams, 20. Februar 1647
Im Namen von Abt Bernhard Gemelich: Ein halbes Jahr ist vergangen, seit Pater
Benedikt Staub nach Tirol kam. Das Klima jedoch machte ihm zu schaffen, und die
Ärzte rieten ihm, wieder in seine Heimat zurückzukehren. Also reiste er zurück und
nahm Pater Joseph als Reisebegleiter mit. Abt Gemelich wünscht sich dessen baldige
Wiederkehr.
quidem
ad religionem non admodum affectus, inde vero de saeculo magna sibi promittere non
ausus; in quo cogitationum conflictu quo tandem animi cymbam appulerit, ipse
ipse] Andreas
ist also der Überbringer dieses Briefes, um seine Entscheidung dem Abt
persönlich zu verkünden. sine interprete denuntiatum it,
qui has praesentat.
(5) Inter scholares nostros Ioannes Pranthueber
wünscht die Meinung des Abtes. Aus dem Kloster Königsaal in Böhmen kam über Zwettel
ein junger Zisterzienser nach Stams, der darum gebeten hat, hier den Winter
verbringen zu dürfen. Stephani ist dagagen, dieser sei noch nicht geweiht, könne
also nicht bei den Messen helfen, außerdem sei der Platz knapp: Der Visitator wird
bald zurückkehren und die Leute aus Pollingen wohnen im Winter in Stams. Außerdem
habe man schlechte Erfahrungen gemacht.
Vorschlag: Die Klöster seien alle noch mit Wiederaufbaumaßnahmen nach dem Krieg
beschäftigt. Von Konstanz als Versammlungsort rät der Abt von Salem jedoch ab, zu
neugierig seien dort die Bediensteten des Bischofs. Weder Ort noch Zeit stehen also
bisher fest. Abt Hahns Befürchtung, Abt Gemelich sei ihm nicht mehr gewogen, kann
Stephani zerstreuen.
das neue Dormitorium bezugsfertig, noch ist der Abt vor Ort, um diese Entscheidung
treffen zu können. Zuvor möchte der Konvent nun wissen, wie gut Hofer singen kann.
Diese Tugend besitzt nämlich in Stams einen sehr hohen Stellenwert. Er soll sich
also nur mehr kurz gedulden, um dann bald ins Heerlager Gottes gerufen zu werden.
Der Abt soll
weiters Sorge tragen, dass sie nicht vom rechten Weg abkommen und sie, wenn nötig,
zurechtweisen. Als Stephani dieser Tage vom Markt in Hall zurückkehrte, erfuhr er
das Alter des Kaisheimer Bruders Candidus: Der Zwanzigjährige sei also 1632
geboren.
Stams gekommen sind, sind nämlich teils verdorben, teils viel zu
klein. Er wollte Anton Senner einen persönlichen Lehrer zur Seite stellen, doch
Senner hat sich einen Termin für seine Entscheidung über den Eintritt gesetzt. Seine
Einkleidung hat also noch Zeit. Als Pater Martin Stöger hörte, dass Michael Moser in
Zukunft mit den Steuereinnahmen beschäftigt sein wird, er aber übergangen wurde, war
er erbost. Aus Trotz verlässt er nun das Haus nicht mehr. Vor einer Woche kehrte der
Abt von
[Stams], 21. Juni 1661
Bruder Zigl hatte drei junge Studenten zum Eintritt in Stams überreden können.
Inzwischen hat sich die Situation in Stams jedoch verändert, und man kann sich kaum
der Einheimischen erwehren, die ins Kloster drängen. Es gibt also keinen Platz für
Bayern.
praesul, observandissime domine
domine
ermittet Stephani dies auch für Stams, und
zwar für Sonntag, Dienstag und Donnerstag. Obwohl die Beschlüsse von Fürstenfeld und
die neueren Beschlüsse von Rottweil strenges Fasten vorschreiben, ist der Dispens
doch üblich geworden. Man kann also der Gesundheit der Mönche entgegenkommen.
445. An Abt Georg IV. Müller von Kaisheim
Stams, 15. Mai 1663
Im Namen von Abt Augustinus Haas: Schneller als erwartet ist der Huldigungslandtag
bereits am 29. April [1663] zu Ende gegangen. Abt Haas hätte also jetzt Zeit für die
schon lange aufgeschobene Visitation. Zu bedenken gibt er, dass sich für Ende August
Erzherzog Sigmund Franz mit seiner Jagdgesellschaft angekündigt hat. Eine Visitation
zu diesem Zeitpunkt wäre äußerst ungünstig, da die
[Stams], 8. November 1664
Auch Stephani hätte Pater Theodor [von Preisach] lieber in Stams gepflegt. Der
Chirurg Christoph [Reinhart] ist jedoch der Meinung, dass eine Heilung nur in
Innsbruck möglich ist, was er auch schriftlich niederlegte. Also gab Stephani nach.
Im Haus des Arztes lebt er in Klausur und ist von jeglichem Alkohol abgeschnitten,
sodass er den Aufenthalt zu keinen Exzessen missbrauchen kann.
Abt Augustinus Haas: Abt Haas will seinem Kollegen Neuigkeiten aus Tirol
berichten, um sich so seinen Ärger von der Seele zu schreiben: Erzherzog Sigmund
Franz ist mitten in den Vorbereitungen zu seiner Hochzeit plötzlich verstorben. Der
Tod macht also auch an den Toren der Mächtigen nicht Halt. Abt Haas hofft, dass es
bald einen würdigen Nachfolger geben wird.
Marienberg nach Stams, wo er von Abt Haas erbat, er möge sich bei Abt Ferdinand
Wenzel dafür einsetzen, dass er ein Benefizium im Gebiet von Marienberg erhalte oder
in ein anderes Kloster außerhalb der Schwäbischen Kongregation eintreten dürfe. Also
bittet Abt Haas seinen Kollegen um diese Gunst. Vom Einsatz Schideggers als Pfarrer
rät er jedoch ab, zu viele Gefahren lauerten außerhalb der Klostermauern. Nichts
spreche hingegen gegen ein anderes Benediktinerkloster. Auch den Eltern
für Mais vorgeschlagen worden zu sein. Nun aber geht Pater Clementi
leichtfertig mit diesem Amt um. Wenn er erst wieder in Stams ist, wird er Reue
zeigen. Stephani weiß genau, wie wenig Clementi das Klosterleben schmecken will. Er
soll sich also bessern und auf der bald anstehenden Reise nach Trient dem Kloster
keine Schande bereiten.
aus Kaisheim schon drei
Tage lang an Schnupfen leidet und weiß, dass sich so bei ihm größere Probleme
ankündigen, konsultierte er den Arzt, der viele gravierende Leiden entdeckte, die
vierzehntägige Pflege benötigen. Bruder Gottfried begab sich also nach Innsbruck mit
dem Versprechen, dass sein Kloster für diese Kosten aufkommen werde.
anderes Kloster gebeten. Es ist Stephani kaum gelungen, Pater
Spiesegger auf die Rückkehr des Abtes zu vertrösten. Er musste zusagen, das Anliegen
brieflich an Abt Haas heranzutragen und die Antwort gleich zu verkünden. Stephani
bittet Abt Haas also um entsprechende Anweisungen.
Starck, Wolfgang; 1554/55–1605 (1554/55–1605) [1606], Catharina Tragoedia, versio electronica (), 1973 versus, Ed. Tilg, Stefan [word count] [starck-w-catharina].
Stephani, Benedikt; 1613–1672 (1613–1672) [1640], Copiae Litterarum ad diversos ab anno Christi 1640, versio electronica (), 272 folia, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [stephani-b-copiae].
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