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Bibliographic criteria: none Searching Entire Database for dass Your search found 496 occurrences
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1. Starck, Wolfgang;... . Catharina Tragoedia, versio... [paragraph | SubSect | Section]
2. Starck, Wolfgang;... . Catharina Tragoedia, versio... [paragraph | SubSect | Section] Gott gefällt.
3. Starck, Wolfgang;... . Catharina Tragoedia, versio... [paragraph | SubSect | Section]
4. Starck, Wolfgang;... . Catharina Tragoedia, versio... [paragraph | SubSect | Section] ich noch besser, was die Zukunft bringt.
5. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [paragraph | Section] [Georg Buchmüller], den Regens des Konvikts in Ingolstadt, über seine glückliche Rückkehr nach Stams. Ein Gepäckstück, das unter anderem theologische Schriften enthält, ist noch nicht angekommen. Der Regens möge sich darum kümmern, dass es in die Hände des Herrn Rueg gelange, der es dann weiter nach München und Mittenwald zu Andreas Bader schicken solle. Der Abt hat Stephani beauftragt, dem Regens mitzuteilen, dass, sobald die Dinge wieder besser stehen, Stephani selbst oder
6. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [paragraph | Section] ist noch nicht angekommen. Der Regens möge sich darum kümmern, dass es in die Hände des Herrn Rueg gelange, der es dann weiter nach München und Mittenwald zu Andreas Bader schicken solle. Der Abt hat Stephani beauftragt, dem Regens mitzuteilen, dass, sobald die Dinge wieder besser stehen, Stephani selbst oder andere Brüder aus Stams nach Ingolstadt geschickt werden. Weiters wartet Stephani noch auf seine Brillen, die ihm nach Stams geschickt werden sollen.
7. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f2r | paragraph | Section]
3. Stephani an Kooperator Sebastian Zigl in Mais
[Stams], 20. November 1640
Stephani bedankt sich bei Pater [Sebastian Zigl] für den freundlichen Brief, den er
erhalten hat, und hofft, dass ihr Briefkontakt weiter aufrecht bleibt. Er bedankt
sich weiters für die Übersendung von Strümpfen, wofür er sich leider nicht mit Geld
erkenntlich zeigen könne. Zigl sei ewige Dankbarkeit sicher.
religiose commendo. Ex Stambs in festo magnae Virginis in templo
praesentatae.
4. Stephani an seinen Bruder Laurentius in Wilten
[Stams], 24. November 1640
Stephani bedauert es, dass er sich vier Jahre lang nicht mehr bei seinem Bruder
Laurentius in Wilten gemeldet hat, nachdem ein Brief aus Ingolstadt offensichtlich
nicht angekommen ist. Nun lädt er ihn zu seiner Primiz am Tag des Hl. Nikolaus ein;
obwohl er in Augsburg
Gemelich. longiorem in vindemiis moram eius
primitias celebrare necdum licuit. (3) Nunc vero eiusdem reverendissimi abbatis mei,
qui hac primum hebdomade ad monasterium appulit, qui... appulit] Es war üblich, dass der
Abt persönlich im Herbst die Ernte in Mais beaufsichtigte; deshalb ist
hier von der Rückkehr des Abtes die Rede (vgl. ep. 5,1).
prudenti dispositione ac iussu ad festum sancti Nicolai primitivum sacrum meum
dispositione ac iussu ad festum sancti Nicolai primitivum sacrum meum Deo
opitulante exsolvam, ad quod proinde reverendam dominationem vestram germano
amore
germano amore] Nur aus dieser Formulierung geht hervor, dass Laurentius
Stephanis leiblicher Bruder war; ansonsten ist der Brief auffallend kühl
gehalten. ita suadente et imperante per praesentes quam
humanissime ac fraterne invitatum volo, minime dubius reverendam
die Einladung an seinen Mäzen, den Innsbrucker Hofarzt Paul
Weinhart, zu seiner Primiz. Nachdem Abt Gemelich aus Südtirol zurückgekehrt ist,
steht nun auch der Termin fest: St. Nikolaus. Weinharts gesamte Familie ist
eingeladen; Stephani hofft, dass ihn die Erzherzogin für die Zeit von seiner Arbeit
am Hof freistellen wird. Auch Weinharts Gattin wäre ein sehr willkommener Gast.
super harum receptione pro opportunitate certiorem reddere non gravetur.
9. Stephani an Georg Buchmüller, Regens des Konvikts in Ingolstadt
[Stams], 25. November 1641
Stephani berichtet Buchmüller, dass er eben in einem Brief an Heffter vermutet hatte,
dass sein letzter Brief nicht angekommen sei; Tags darauf sind jedoch Buchmüllers
Brief und die lange ersehnten Brillen eingetroffen. Stephani berichtet von seinen
anfänglichen Problemen mit den
9. Stephani an Georg Buchmüller, Regens des Konvikts in Ingolstadt
[Stams], 25. November 1641
Stephani berichtet Buchmüller, dass er eben in einem Brief an Heffter vermutet hatte,
dass sein letzter Brief nicht angekommen sei; Tags darauf sind jedoch Buchmüllers
Brief und die lange ersehnten Brillen eingetroffen. Stephani berichtet von seinen
anfänglichen Problemen mit den neuen Brillen. Der Verdacht, es könnte auf die
regens
Ingolstadt 1637-1640. suum, in precibus et altaris
libatione commendatum velit.
10. Stephani an Kooperator Malachias Saur in Mais
[Stams], 27. Oktober 1642
Stephani beklagt sich, dass der letzte Bote aus Mais nicht die ihm versprochenen
Strümpfe und Schuhe mitgebracht hat. Gerade jetzt, da der Winter bald einsetzen
wird, soll sich Saur beeilen, ihm die Sachen zu schicken. Er entschuldigt sich, dass
er die Mühen mit Geld
Oktober 1642
Stephani beklagt sich, dass der letzte Bote aus Mais nicht die ihm versprochenen
Strümpfe und Schuhe mitgebracht hat. Gerade jetzt, da der Winter bald einsetzen
wird, soll sich Saur beeilen, ihm die Sachen zu schicken. Er entschuldigt sich, dass
er die Mühen mit Geld nicht bezahlen können wird.
equi pedibus lacerandum substraverit. Haec
raptissime, alias plura.
13. Stephani an Kooperator Johannes Schnürlin in Mais
[Stams], 15. April 1644
Stephani berichtet Schnürlin, dass die Osterfeierlichkeiten vom plötzlichen Tod des
Apothekers Lambert überschattet wurden. Er drückt Schnürlin, der ein enger Freund
Lamberts war, sein Beileid aus. Dem Brief sind die gewünschten Predigten und die
philosophischen Schriften
Haec paucula
aurigis iam iam abiturientibus properant
familiae cum multa salute omnem prosperitatem animitus
precor atque exopto.
17. Stephani an Kooperator Johannes Schnürlin in Mais
[Stams], 27. Mai 1644
Stephani ist sich sicher, dass Schnürlins Kopfweh bald vergehen werde; die Brüder in
Stams seien bis auf Pater Edmund [Quaranta] alle gesund. Stephani macht das
schlechte und unwirtliche Wetter im Oberland zu schaffen. Probleme im Kloster Wilten
werden angedeutet; Stephani
qui etiamnum durans plantas ac segetes paene exusturus videtur, nisi Elias
aliquis
Elias aliquis] Anspielung auf die Geschichte vom Prophet Elias am Bach
Kerit (1 Könige 17,1-7): Elias ruft aus, dass in diesem Jahr weder Tau
noch Regen fallen werden, außer auf sein Wort hin.
interveniens oraverit, ut coelum det pluviam.
(5) De abbate et conventu Wiltinensi de abbate...
Stephani Bericht über die Entwicklungen in Stams: Die Reiter des Georg Braun aus
Silz brachten einen Brief von Pater Johannes [Schnürlin] aus Mais, den Stephani
ungeöffnet an den Abt weiterleitet. Ein Brief an Bruder Abraham [Roth] meldete
diesem, dass seine Mutter in Meran im Sterben liege. Sie wünsche sich das Kommen
ihres Sohnes, um die testamentarischen Angelegenheiten zu regeln. Stephani glaubt
jedoch, dass die Frau bereits verstorben ist. Für Pater Edmundus [Quaranta] ist neue
Medizin
an den Abt weiterleitet. Ein Brief an Bruder Abraham [Roth] meldete
diesem, dass seine Mutter in Meran im Sterben liege. Sie wünsche sich das Kommen
ihres Sohnes, um die testamentarischen Angelegenheiten zu regeln. Stephani glaubt
jedoch, dass die Frau bereits verstorben ist. Für Pater Edmundus [Quaranta] ist neue
Medizin eingetroffen.
vestram suis omnibus diu incolumem servet totamque eius domum
benedictionibus repleat.
20. Stephani an Elias Staudacher in Hall
[Stams], 16. Juni 1644
Stephani bedankt sich, dass die vor kurzem in Hall erstandenen Waren eingetroffen
sind. Er bedauert, dass er keine Zeit mehr hatte, Pater Lener im Jesuitenkolleg zu
besuchen. Bezahlen wird er die Waren beim Besuch von Staudachers Mutter in Stams,
der lange Zeit schon
repleat.
20. Stephani an Elias Staudacher in Hall
[Stams], 16. Juni 1644
Stephani bedankt sich, dass die vor kurzem in Hall erstandenen Waren eingetroffen
sind. Er bedauert, dass er keine Zeit mehr hatte, Pater Lener im Jesuitenkolleg zu
besuchen. Bezahlen wird er die Waren beim Besuch von Staudachers Mutter in Stams,
der lange Zeit schon versprochen ist.
cupio) suisque omnibus quam optime valeat deque
coenobio nostro bene mereri non desistat.
21. Stephani an Paul Weinhart in Innsbruck
[Stams], 8. Juli 1644
Stephani berichtet Weinhart, dass vor etwa zehn Tagen der Arzt Martin Witting ins
Kloster kommen wollte, um medizinische Ratschläge zu erteilen. Keiner der Mönche
sprach jedoch mit ihm, da sie lieber auf Weinhart warten wollten. Nur Bruder
Johannes Fuchs, der starke Schmerzen
Stephani, Benedikt; 1613–1672 (1613–1672) [1640], Copiae Litterarum ad diversos ab anno Christi 1640, versio electronica (), 272 folia, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [stephani-b-copiae].
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