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1. Starck, Wolfgang;... . Catharina Tragoedia, versio... [paragraph | SubSect | Section]

lang!
Alle Opf: Apis, der Götter größter du
im ganzen Land Ägypten,
Apis, der Götter größter du,
Dich fütterte der Kaiser.
Weil du ihm günst’ge Antwort gabst,
Bedanken wir uns freudig!
Max: Nach diesem Opfer sagt mir Apis Gutes an,
Doch zweifle ich, ob es auch sicher ist. Ich will


2. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [paragraph | Section]

schicken solle. Der Abt hat Stephani beauftragt, dem Regens mitzuteilen, dass, sobald die Dinge wieder besser stehen, Stephani selbst oder andere Brüder aus Stams nach Ingolstadt geschickt werden. Weiters wartet Stephani noch auf seine Brillen, die ihm nach Stams geschickt werden sollen. Ad reverendissimum patrem regentem regentem] Gemeint ist Georg Buchmüller (vgl. ep. 6). convictus Ingolstadiensis, 9. Octobris anno


3. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f4r | paragraph | Section]

8. Stephani an Bruder Benedikt Heffter OSB [Stams], 29. Oktober 1641 Stephani bedankt sich für einen Brief, den er von Heffter erhalten hat, und erinnert ihn an sein Versprechen, das er ihm bei seiner Abreise aus Ingolstadt gegeben hatte: eine Abschrift des Traktetes “De Iure et Iustitia”. Von diesem Versprechen entbindet er ihn nun. Wie es Heffter gefordert hatte, hat er Herrn von Petersberg seine besten Grüße bestellt.


4. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f5v | paragraph | Section]

et altaris libatione commendatum velit. 10. Stephani an Kooperator Malachias Saur in Mais [Stams], 27. Oktober 1642 Stephani beklagt sich, dass der letzte Bote aus Mais nicht die ihm versprochenen Strümpfe und Schuhe mitgebracht hat. Gerade jetzt, da der Winter bald einsetzen wird, soll sich Saur beeilen, ihm die Sachen zu schicken. Er entschuldigt sich, dass er die Mühen mit Geld nicht bezahlen können wird.


5. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f5v | paragraph | Section]

Malachias Saur in Mais [Stams], 27. Oktober 1642 Stephani beklagt sich, dass der letzte Bote aus Mais nicht die ihm versprochenen Strümpfe und Schuhe mitgebracht hat. Gerade jetzt, da der Winter bald einsetzen wird, soll sich Saur beeilen, ihm die Sachen zu schicken. Er entschuldigt sich, dass er die Mühen mit Geld nicht bezahlen können wird. Ad patrem Malachiam Saur, cooperatorem in Mais, 27. Octobris anno 1642. Reverende in Christo, religiose


6. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f5v | paragraph | Section]

eingetroffen sind. Noch immer vermisst er jedoch die Strümpfe: Die Strümpfe, die geliefert wurden, lagen zunächst einige Zeit beim Kellner. Dort nahm sie sich dann der Apotheker Lambert. Als Stephani sie für sich forderte, meinte Lambert, auch ihm habe Saur Strümpfe versprochen; sie würden von Karl von Rosenberg, den er behandelt hatte, bezahlt. Also bittet Stephani um ein neues Paar Strümpfe. Ad eundem patrem Malachiam in Mais, 13. Ianuarii anno


7. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f9r | paragraph | Section]

Halae hoc mense pie in Domino obiit. Hisce etc. 18. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck [Stams], 16. Mai 1644 Weil sich Abt Bernhard Gemelich immer noch in Innsbruck befindet, erstattet ihm Stephani Bericht über die Entwicklungen in Stams: Die Reiter des Georg Braun aus Silz brachten einen Brief von Pater Johannes [Schnürlin] aus Mais, den Stephani ungeöffnet an den Abt weiterleitet. Ein Brief an Bruder Abraham [Roth] meldete


8. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f10v | paragraph | Section]

an Paul Weinhart in Innsbruck [Stams], 8. Juli 1644 Stephani berichtet Weinhart, dass vor etwa zehn Tagen der Arzt Martin Witting ins Kloster kommen wollte, um medizinische Ratschläge zu erteilen. Keiner der Mönche sprach jedoch mit ihm, da sie lieber auf Weinhart warten wollten. Nur Bruder Johannes Fuchs, der starke Schmerzen hatte, konsultierte den Arzt. Sein Bericht lag dem Brief bei. Stephani selbst hat über starke Rückenschmerzen zu klagen. Ad


9. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f11v | paragraph | Section]

an Paul Weinhart in Innsbruck [Stams], 1. August 1644 Stephani berichtet Weinhart von seiner gesundheitlichen Lage: Noch immer hat er mit seinem Rücken zu kämpfen. Weder Pillen, noch Aderlass, noch Bäder haben geholfen. Der Schmerz raubt ihm den Schlaf. Das Einhalten einer strengen Diät will ihm nicht recht gelingen. Von Martin Mittnacht soll Stephani berichten, dass er alle Ratschläge Weinharts befolgt hat, sein Leiden aber noch andauere. Mittnacht wünscht sich weitere


10. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f11v | paragraph | Section]

August 1644 Stephani berichtet Weinhart von seiner gesundheitlichen Lage: Noch immer hat er mit seinem Rücken zu kämpfen. Weder Pillen, noch Aderlass, noch Bäder haben geholfen. Der Schmerz raubt ihm den Schlaf. Das Einhalten einer strengen Diät will ihm nicht recht gelingen. Von Martin Mittnacht soll Stephani berichten, dass er alle Ratschläge Weinharts befolgt hat, sein Leiden aber noch andauere. Mittnacht wünscht sich weitere Ratschläge. Als der Abt zur Kur abfuhr, gab er Stephani noch den


11. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f11v | paragraph | Section]

hat, sein Leiden aber noch andauere. Mittnacht wünscht sich weitere Ratschläge. Als der Abt zur Kur abfuhr, gab er Stephani noch den Auftrag, ihn sofort zu verständigen, falls der Landesfürst zur Jagd ins Gebiet von Stams komme. Weinhart möge ihm Entsprechendes mitteilen, wenn er davon Kenntnis erlange. Ad dominum Weinhart, medicum serenissimae archiducissae et civitatis Oenipontanae physicum, 1. Augusti 1644. Nobilis, clarissime et


12. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f12v | paragraph | Section]

geht um die optimale Anzahl der Wagen, die unter einmal aus dem Etschtal nach Stams fahren sollen. Lang war der Meinung, es sei besser mit fünf als mit zehn Wagen zu fahren. Martin Mittnacht lebt noch immer und lässt den Ab grüßent. Stephani hat ihm die letzte Ölung noch nicht gespendet, er glaubt nicht, dass er sterben wird. Mit den Diensten des Magnus Spaiser ist er nicht mehr zufrieden, stattdessen hat er sich an Herrn Sambsoner aus Silz gewandt. Ad eundem dominum


13. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f21r | paragraph | Section]

noch Bruder Christoph Häring hinzuziehen müssen. Der Vikar von Umhausen hat seine Leute überredet, der Erzbruderschaft des Rosenkranzes beizutreten. Er hat Stephani gebeten, in dieser Sache beim Abt sein Fürsprecher zu sein, doch Stephani riet ihm zu einem direkten Brief an den Abt. Der Pfarrer von Silz hat Stephani berichtet, dass ihn der Pfarrer von Flaurling gefragt habe, ob die Jubiläumsbulle und das mandatum quadragesimale in Stams aushängen. Daraufhin ließ Stephani die Bulle im


14. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f22r | paragraph | Section]

46. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck [Stams], 13. Mai 1645 In Abt Bernhards Abwesenheit hat Stephani den Salinenpräfekten, Herrn Kurt, der sich auf der Durchreise befand, nach Stams eingeladen. Außerdem hat er ihm zwei Flaschen Wein zur Stärkung mitgegeben. Das Ziffernblatt der Turmuhr wurde neu gemalt und steht kurz vor seiner Vollendung. Die Bienen sind in diesem Jahr fleißiger denn je, eine gute Honigernte ist zu erwarten. Stephani würde gerne selbst


15. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f22v | paragraph | Section]

Pfarrer von Rettenberg, hat sich mit einem Ansuchen an Stephani gewandt, dem dieser jedoch nicht ohne die Zustimmung des Abtes nachkommen kann. Da dieser aber im Dienst für das Vaterland in Innsbruck weilt und nur selten nach Stams kommt, empfiehlt ihm Stephani, sich direkt in einem Brief an den Abt zu wenden. Ad reverendum dominum Christophorum Bach, parochum in Rettenberg, supplicantem pro beneficio in Wertach, Wertach] Primisser


16. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f24r | paragraph | Section]

zuträglich sein werden. Der Brief an Herrn Zechetner, Vizepräfekt von Hertenberg, wurde sofort weitergeleitet. Der Subprior ist nur soweit genesen, dass er einige Schritte in seiner Zelle gehen kann. Stephani hofft auf seine rasche Genesung, da es ihm schwerfällt, dessen Aufgaben zusätzlich zu übernehmen. Graf von Thun wurde gebührend empfangen und bewirtet. Der Sekretär der Kongregation, Pater Staub, ist immer noch nicht angekommen, das für ihn vorgesehene Zimmer ist inzwischen von zwei


17. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f24v | paragraph | Section]

ihn so rasch als möglich weiterleiten. Der mitgeschickte Kirchenschatz wurde gut verwahrt. Stephani klagt über die barbarischen Auswüchse der Kriegshändel. Wegen seiner Eile konnte er Pater Michael nicht mit der gleichen Sorgfalt behandeln, die ihm bei seinem Besuch in Fürstenfeld zuteil wurde. Ad reverendissimum dominum Martinum, Martinum] Abt Martin Dallmayr (1640-1690) gilt als der bedeutendste Abt des


18. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f27v | paragraph | Section]

61. Stephani an Elias Staudacher in Hall [Stams], 8. Dezember 1645 Stephani erkundigt sich nach dem Verbleib der Waren, die er neulich in Hall gekauft hat und die immer noch nicht in Telfs eingetroffen sind. Staudacher soll ihm eine kurze Nachricht zukommen lassen. Die zwei Papierstapel, die er gekauft hat, will er bezahlen, sobald ihm der Preis genannt wurde. Ad nobilem dominum Eliam Staudacher Halensem, 8. Decembris 1645.


19. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f27v | paragraph | Section]

sich nach dem Verbleib der Waren, die er neulich in Hall gekauft hat und die immer noch nicht in Telfs eingetroffen sind. Staudacher soll ihm eine kurze Nachricht zukommen lassen. Die zwei Papierstapel, die er gekauft hat, will er bezahlen, sobald ihm der Preis genannt wurde. Ad nobilem dominum Eliam Staudacher Halensem, 8. Decembris 1645. Nobilis et eximie domine (1) Cum merces pauculas in Halensi mercatu nupero a me coëmptas indies


20. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f28r | paragraph | Section]

in Mais [Stams], 22. Januar 1646 Lange Zeit haben sich Stephani und Schnürlin nicht mehr geschrieben. Schnürlin hat das Schweigen gebrochen und noch süße Brote mitgeschickt, die Stephani ordnungsgemäß verteilt hat. Leider kann er ihm nur die leeren Gefäße zurückschicken. Den eisernen Kerzenständer, um den Schnürlin gebeten hat, will er bald besorgen. Ein Sonnenschirm wird jetzt mitgeschickt. Dass Schnürlins Verkauf so schlecht läuft, bedauert Stephani.


21. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f28v | paragraph | Section]

[Stams], 12. April 1646 Einer der alten Geistlichen aus Kaisheim, Pater Karl, ist verstorben. Stephani berichtet dem Abt, wie Pater Karl am 8. April noch rüstig war und seine Pfleger zum Essen wegschickte; er wollte sich melden, wenn es ihm schlechter gehen sollte. Nach dem Essen besuchten ihn Pater Martin Stöger und Pater Wilhelm, die nichts Alarmierendes bemerkten. Da ging es innerhalb weniger Stunden mit ihm zu Ende. Stephani ließ ihn bestatten und will dem Abt von Kaisheim bald


22. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f28v | paragraph | Section]

war und seine Pfleger zum Essen wegschickte; er wollte sich melden, wenn es ihm schlechter gehen sollte. Nach dem Essen besuchten ihn Pater Martin Stöger und Pater Wilhelm, die nichts Alarmierendes bemerkten. Da ging es innerhalb weniger Stunden mit ihm zu Ende. Stephani ließ ihn bestatten und will dem Abt von Kaisheim bald melden, was geschehen ist. Ad dominum abbatem nostrum Oeniponti versantem, 12. Aprilis 1646.


23. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f29r | paragraph | Section]

einer der Mönche, die er nach Stams geschickt hat, nämlich Pater Karl, verstorben sei. Er sei wie ein Stamser Mönch bestattet worden. Der andere Mönch aus Kaisheim, Pater Kaspar, habe Abt Gemelich gebeten, ihn in die Heimat gehen zu lassen, was ihm Abt Gemelich jedoch nicht ohne die Zustimmung von Abt Müller erlauben könne. Ad reverendissimum dominum visitatorem nostrum, abbatem Caesariensem, 17. Aprilis 1646. Dass


24. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f30v | paragraph | Section]

70. Stephani an Vikar Sebastian Zigl in St. Peter [Stams], 17. Mai 1646 Zigl ist es aufgrund fehlender Mittel nicht gelungen, eine Weinpresse zu bauen. Stephani bedauert es, ihm finanziell nicht helfen zu können, musste er sich jüngst doch selbst in Schulden stürzen, um am Haller Markttag alles Notwendige für seine Mitbrüder einkaufen zu können. Ein Grund dafür ist der neue Habit: weiß für die Patres,


25. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f31r | paragraph | Section]

Müller von Kaisheim [Stams], 10. Juli 1646 Stephani berichtet Abt Müller vom Wunsch des Paters Kaspar Dempf, nach dem Tod seines Kollegen, Pater Karl, in die Heimat zurückzukehren. Pater Kaspar fühlt sich unwohl in Tirol, das Essen will ihm nicht schmecken. Darum hat er Stephani gebeten, sich für ihn einzusetzen. Ad reverendissimum dominum abbatem Caesariensem, visitatorem nostrum, 10. Iulii 1646. Filialem salutem cum osculo


Results Bibliography

Starck, Wolfgang; 1554/55–1605 (1554/55–1605) [1606], Catharina Tragoedia, versio electronica (), 1973 versus, Ed. Tilg, Stefan [word count] [starck-w-catharina].

Stephani, Benedikt; 1613–1672 (1613–1672) [1640], Copiae Litterarum ad diversos ab anno Christi 1640, versio electronica (), 272 folia, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [stephani-b-copiae].

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