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Bibliographic criteria: none Searching Entire Database for zeit Your search found 80 occurrences
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1. Putsch, Christoph... . Brevis et indubitata assertio de... [paragraph | Section] beschrieben ist, den Bayrischen Fürstenthumb abgedrungen hatt, es nam auch darzue Hertzog Hutel ein die Stadt Triendt, hett vor zue dem Lombardischen Königreich gehörett, ist ein Hertzogthuemb gewesen, nach diser zeit aber hatts allweg zum Deutschlandt und dem Königreich Bayern gehörtt, ietzt aber zue der Grafschaft Tirol . (3) Ex quibus verbis aperte constat, a temporibus huius Utilonis ad nostra usque tempora civitatem Tridentinam
2. Starck, Wolfgang;... . Catharina Tragoedia, versio... [paragraph | SubSect | Section] zerstört.
3. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f1v | paragraph | Section] Ex Stambs, 9. Octobris 1640. 2. Stephani an Kooperator Sebastian Zigl in Mais [Stams, vor 20. November 1640] Stephani informiert seinen Betreuer im Noviziat, Sebastian Zigl, zur Zeit Kooperator in Mais, über das Ende seines dreijährigen Theologiestudiums und seine Rückkehr aus Ingolstadt. Auf den Tag der Hl. Katharina sei seine feierliche Primiz angesetzt, zu der er auch alle Patres aus Mais einlädt.
4. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f2v | paragraph | Section] den Innsbrucker Hofarzt Paul
Weinhart, zu seiner Primiz. Nachdem Abt Gemelich aus Südtirol zurückgekehrt ist,
steht nun auch der Termin fest: St. Nikolaus. Weinharts gesamte Familie ist
eingeladen; Stephani hofft, dass ihn die Erzherzogin für die Zeit von seiner Arbeit
am Hof freistellen wird. Auch Weinharts Gattin wäre ein sehr willkommener Gast.
noch das Gepäck, um das er [Buchmüller] damals
gebeten hat. Zudem sind die Brillen, um die sich der Regens kümmern wollte, immer
noch nicht eingetroffen. Stephani bittet Buchmüller, in Augsburg bei dem Optiker
Wiselius nachzufragen. Aus seiner Zeit in Ingolstadt schulden die Brüder Benedikt
Hefter und Augustin Ranshovius Stephani immer noch Abschriften bestimmter
Vorlesungen. Buchmüller möge sich darum als Richter kümmern.
cum gaudio accepi. (3) Debitorem
sane me fateor reverentiae vestrae tot nominibus, quot expungendis aeternum non ero.
(4) Id saltem interea non committam, ut tam cumulata beneficia beneficia]
Anspielung auf Stephanis Zeit im Konvikt von Ingolstadt.
a reverentiae vestrae humanitate in me profecta dedecorosa
umquam oblivione sepeliam.
(5) Ceterum illud modo me anxium habet, quod num hic specillorum usus e re mea sit
futurus, ignorem;
occasionem
aliquando super ho
sentio; quamvis numquam ea perfectione sint, quin per intervalla suos
defectus patiantur. (8) Valeat in domino reverentia vestra meque sibi, ut indignum
non ita pridem convictorem convictorem] Anspielung auf Stephanis Zeit in
Ingolstadt 1637-1640. suum, in precibus et altaris
libatione commendatum velit.
10. Stephani an Kooperator Malachias Saur in Mais
[Stams], 27. Oktober
Kooperator Malachias Saur in Mais
[Stams], 13. Januar 1643
Stephani bedankt sich für die Schuhe, die endlich in Stams eingetroffen sind. Noch
immer vermisst er jedoch die Strümpfe: Die Strümpfe, die geliefert wurden, lagen
zunächst einige Zeit beim Kellner. Dort nahm sie sich dann der Apotheker Lambert.
Als Stephani sie für sich forderte, meinte Lambert, auch ihm habe Saur Strümpfe
versprochen; sie würden von Karl von Rosenberg, den er behandelt hatte, bezahlt.
Also bittet Stephani
ein enger Freund
Lamberts war, sein Beileid aus. Dem Brief sind die gewünschten Predigten und die
philosophischen Schriften beigelegt. Die kasuistischen Texte müssen noch ausbleiben,
da sich Pater Eugenius [Eyberger] bei deren Abschrift sehr viel Zeit lässt. Pater
Malachias [Saur] fühlt sich nicht wohl in Mais, da er nur mit Beichten, Predigten
und Katechismusunterricht beschäftigt ist. Von seinem Reisegeld schickte Malachias
22 Gulden nach Stams zurück.
ait, famam
vires acquirere eundo. (7) Ego certe ex nundinis Halensibus nuper redux et fratrem
meum Wiltinae nunc priorem nunc priorem] Stephanis Bruder Laurentius
(1613-1656) war zu der Zeit Prior des Stiftes Wilten.
invisens omnia in pace et concordia reperi. (8) Quamquam diffideri non possum, ante
ferias Paschatis haud levem, conventum inter et abbatem, dissensionis guerram
fuisse, quam Brixinenses causarunt. (9) Abbas tamen
20. Stephani an Elias Staudacher in Hall
[Stams], 16. Juni 1644
Stephani bedankt sich, dass die vor kurzem in Hall erstandenen Waren eingetroffen
sind. Er bedauert, dass er keine Zeit mehr hatte, Pater Lener im Jesuitenkolleg zu
besuchen. Bezahlen wird er die Waren beim Besuch von Staudachers Mutter in Stams,
der lange Zeit schon versprochen ist.
bedankt sich, dass die vor kurzem in Hall erstandenen Waren eingetroffen
sind. Er bedauert, dass er keine Zeit mehr hatte, Pater Lener im Jesuitenkolleg zu
besuchen. Bezahlen wird er die Waren beim Besuch von Staudachers Mutter in Stams,
der lange Zeit schon versprochen ist.
aliud) in praesens quoque denuntio, nisi quod indispositio illa, quam hactenus
scyathicam esse credideram, nunc ob nimiam diuturnitatem iudicio et sententia
medici
sententia medici] Stephanis Arzt zu dieser Zeit war Paul Weinhart d.Ä.,
den er im Gegensatz zum Stamser Bader sehr schätzte.
anonyma sit atque incognitum quoddam rheumatis genus vocitetur. (2) Sed non crux
haec (siqua est aut ita appellari meretur) prorsus
quod reverentiae vestrae et collegis transmitterem, vix habui, aliquid tamen
procuravi, quod cum haustu bono hilares absumite et mei ac patris cellerarii
patris
cellerii] Kellner war zu dieser Zeit Pater Robert Brandmayr (vgl.
Album Stamsense Nr. 449).
memoriam non neglegite!
40. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck
[Stams], 28. Februar
reverendissimae pietatis suae ad imminentes praesertim dies sanctos eo affectu
desideramus, quo filii, cum a parentibus absunt. (3) Sed cum patriae laboranti
patriae
laboranti] Tirol war lange Zeit von den Wirren des 30jährigen Krieges
unberührt, musste aber immer verteidigungsbereit gehalten werden.
per absentem suppetias ferri non dubitemus, aequi talem
absentiam bonique consulere debemus, ne privato nostro
remeare faciat ad
propria.
50. Stephani an Abt Martin von St. Magnus in Füssen
[Stams], 21. Juni 1645
Stephani schickt Pater Simpertus nach Füssen zurück. Aufgrund der kurzen Zeit ist er
wohl nicht der hervorragende Organist geworden, der er gerne sein möchte. Stephani
ist überzeugt, dass er es mit mehr Übung noch weit bringen wird. In Stams war
Simpert ein angenehmer Zeitgenosse.
per postam
compactas in fasciculum litteras, diversas a diversis, inscius adhuc, an manus
destinatas attigerint. (4) Eas modo excipiunt aliae, a reverendissimo Speciosae
Vallis a
... Vallis] Zu dieser Zeit war Christoph Hahn (gest. 1675) Abt von
Schönthal. submissae lamentis plenae atque hostilitatis
Gallicae petulantiam luculenter testificantes.
(5) Reverendi duo seniores de Caesarea,
vestram interea ac ceteros confratres nostros in Mais
fraterne ac religiose consalutans.
63. Stephani an Johannes Schnürlin, Kooperator in Mais
[Stams], 22. Januar 1646
Lange Zeit haben sich Stephani und Schnürlin nicht mehr geschrieben. Schnürlin hat
das Schweigen gebrochen und noch süße Brote mitgeschickt, die Stephani ordnungsgemäß
verteilt hat. Leider kann er ihm nur die leeren Gefäße zurückschicken. Den eisernen
68. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck
[Stams], 2. Mai 1646
Der Abt hat den Konvent aufgefordert, über einen Vertrag über den Kauf eines
Wolkensteiner Grundes nachzudenken. Doch die wenigsten fanden Zeit, meinten
vielmehr, man müsse über eine so wichtige Angelegenheit gründlicher debattieren.
Einer der Offizialen riet ganz von dem Geschäft ab. Die übrigen vertrauten ganz dem
Urteil des Abtes, der sich die Sache wohl am besten überlegt habe.
8. Augusti 1646.
(1) Nescio, quid malae influentiae hoc anno sidus caninum sidus caninum] Die Hundstage
gelten als die heißeste Zeit des Jahres und dauern von Ende Juli bis
Ende August. Ihren Namen haben sie deshalb, weil in dieser Zeit die
Sonne zugleich mit dem Hundsstern (Sirius) aufgeht.
ferat male habentibus apud nos non uno tantum vel altero, sed septem conventualibus,
quibus omnibus hoc unum fere commune est, quod debilitatem querantur stomachi cibum
1646
Ein lange geführter Streit des Klosters um Jagdrechte konnte nun endlich zugunsten
der Zisterzienser beendet werden. Die Hohe Kammer ließ vor kurzem verlautbaren, dass
sich alle wehrfähigen Bürger bereithalten sollten, innerhalb kürzester Zeit zu den
Waffen greifen zu können. Boten haben jedoch verkündet, dass das feindliche Heer
nach München weiterzog, nachdem es die kaiserlichen Truppen bei Landsberg besiegt
hatte. Der Pfarrer von Silz setzt heute Pater Philipp als Benefiziar von
108. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck
[Stams], 22. April 1647
Vor einigen Tagen traf ein Brief des Abtes von St. Urban ein, den Stephani nicht mit
einem eigenen Boten schicken wollte, nun aber wegen der fortgeschrittenen Zeit doch
sendet. Am nächsten Sonntag steht ein allgemeiner Aderlass an; der Abt spendiert
allen, die zur Ader gelassen werden, einen Schluck Wein aus seiner
Spezialsammlung.
verstarb Bruder Joseph aus Salem nach eintägigem
Todeskampf. Im Augenblick ringt Pater Matthäus [Wilhalm] mit dem Tod, da ihn schwere
epileptische Anfälle heimsuchen. Der Abt soll den Arzt bitten, gleich nach Stams zu
kommen, Stephani hatte keine Zeit, einen eigenen Brief aufzusetzen. Für Pater
Matthäus ist Eile geboten.
Starck, Wolfgang; 1554/55–1605 (1554/55–1605) [1606], Catharina Tragoedia, versio electronica (), 1973 versus, Ed. Tilg, Stefan [word count] [starck-w-catharina].
Stephani, Benedikt; 1613–1672 (1613–1672) [1640], Copiae Litterarum ad diversos ab anno Christi 1640, versio electronica (), 272 folia, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [stephani-b-copiae].
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