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Bibliographic criteria: none Searching Entire Database for wertach Your search found 45 occurrences
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1. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f22v | paragraph | Section] in Innsbruck weilt und nur selten nach Stams
kommt, empfiehlt ihm Stephani, sich direkt in einem Brief an den Abt zu wenden.
kommt, empfiehlt ihm Stephani, sich direkt in einem Brief an den Abt zu wenden.
reverendissimo expectatae pro amico obsequio rescribere et intimare volui.
48. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck
[Stams], 28. Mai 1645
Vor fünf Tagen brachte der Richter von Wertach das Gesuch des Pfarrers von
Rettenberg, Christoph Bach, nach Wertach versetzt zu werden, nach Stams. Der Richter
sprach sehr lobend über Bach. Der Grund der gewünschten Versetzung könnte darin
liegen, dass der Weg zur Kirche von Rettenberg
48. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck
[Stams], 28. Mai 1645
Vor fünf Tagen brachte der Richter von Wertach das Gesuch des Pfarrers von
Rettenberg, Christoph Bach, nach Wertach versetzt zu werden, nach Stams. Der Richter
sprach sehr lobend über Bach. Der Grund der gewünschten Versetzung könnte darin
liegen, dass der Weg zur Kirche von Rettenberg sehr beschwerlich ist und dass Bach
die Mühen der Ernte nicht mehr
directas] Stephani hat auf diesen Brief direkt
geantwortet (= ep. 47). a reverendo domino Christophoro
Bach, curione in Rettenberg, qui parochia sua, licet pinguiore, posthabita
tenuiorem praeeligit, parochus in Wertach fieri desiderans. (2) In eius
commendationem multa audivi ex praedicto sene mirifice illum depraedicante; cuius
testimonio si res et facta consonent, clericus est promotione, quam flagitat, oppido
dignus. (3) Est nam relatu praenominati senis
vestras binas excusare supersedeo.
275. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck
[Stams], 30. Mai 1654
Stephani leitet einen Brief an Abt Gemelich weiter, der vor zwei Tagen aus Wertach
angekommen ist und wahrscheinlich die Resignation von Christoph Kreuzer enthält.
Dieser will sich aus Wertach nach Sonthofen zurückziehen. Gestern kam Joseph von
Wolfsthurn in Stams an, der Abt Gemelich herzlich grüßen lässt. Aus München
Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck
[Stams], 30. Mai 1654
Stephani leitet einen Brief an Abt Gemelich weiter, der vor zwei Tagen aus Wertach
angekommen ist und wahrscheinlich die Resignation von Christoph Kreuzer enthält.
Dieser will sich aus Wertach nach Sonthofen zurückziehen. Gestern kam Joseph von
Wolfsthurn in Stams an, der Abt Gemelich herzlich grüßen lässt. Aus München kam eine
Nonne an, die den Hl. Johannes verehren und den entsprechenden Feierlichkeiten
beiwohnen möchte, was
reverendissimum dominum abbatem nostrum Oeniponti haerentem, 30. Maii anno
1654.
Reverendissime in Christo pater, observandissime domine praesul
10. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f107v | paragraph | Section] litteras nudiustertius ex Wertach per proprium ad nos directas, quas ut non aperuerim, non aliud argumentum continere auguror, quam resignationem domini Christophori Kreuzer, Christophori Kreuzer] Zu seiner Einsetzung in Wertach vgl. Primisser cap. 42 § 30 Novus vicarius ad nutum abbatis amovibilis praesentatus est Christophorus Creuzarius Casparo episcopo Adramiteno, Sigismundi archiducis Augustani episcopi suffraganeo,
11. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f108r | paragraph | Section] Unterschrift nach
Innsbruck. Außerdem hat er einen Brief an den Subpräfekten von Petersberg geschickt,
was dieser gegen das unbefugte Fischen in Silz unternehmen wolle. Mit einer
Empfehlung an den Dekan von Oberstdorf wurde Michael Kirchmair nach Wertach
entsandt. Weitere Breife hat er für Johannes Spaiser und den resignierten
[Christoph] Kreuzer erhalten. Stephani befürchtet, dass es den Mann nicht lange in
Wertach halten wird.
Empfehlung an den Dekan von Oberstdorf wurde Michael Kirchmair nach Wertach
entsandt. Weitere Breife hat er für Johannes Spaiser und den resignierten
[Christoph] Kreuzer erhalten. Stephani befürchtet, dass es den Mann nicht lange in
Wertach halten wird.
quidem retium genere hoc temporis inconcesso. (4) An aliquid assistentiae ab eodem
subpraefecto simus consecuturi, parum adhuc aures tinniunt.
(5) Reverendum dominum Michaelem Kirmair postridie mei Oeniponto reditus ad
beneficium in Wertach emisimus instructum cum praesentatione ad dominum decanum
Obersdorfensem, tum aliis etiam litteris ad Ioannem Spaiser officialem nostrum ad
communitatem Wertacensem et ad resignantem dominum Kreuzer. (6) Timeo hominem
exotici humoris cum plebe
anno 1656.
308. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck
Stams, 21. März 1656
Vom Richter hat Stephani gestern erfahren, dass Abt Gemelich Pater Martin [Stöger]
als Pfarrer nach Wertach schicken will. In Gegenwart von Subprior und Pater Edmundus
[Quaranta] hat er ihm dies mitgeteilt, was ihm gar nicht gefallen wollte: Er sei mit
über 60 schon zu alt und außerdem kein guter Prediger und Sänger. Stephani fügt
hinzu, man
zu alt und außerdem kein guter Prediger und Sänger. Stephani fügt
hinzu, man sollte zunächst an jemanden denken, der bereits in Nauders oder St. Peter
Erfahrungen gesammelt hat. Stephani hofft auf eine schnelle Antwort von Abt
Gemelich, damit Wertach nicht mehr lange auf seinen Seelsorger warten muss.
etiam tertium caput passionis humanae, siquidem inter
alia dictitat, cum antehac consultaretur de mittendo aliquo pastore in Nauders et
posthac ad sanctum Petrum, se numquam in electione aut optione fuisse, mitterentur
proinde nunc illi etiam in Wertach, qui olim digni vel idonei iudicati essent pro
cura Nauderensi etc. (5) Itaque audientibus supradictis patribus iterato provinciam
hanc per misericordiam Dei deprecatus est. (6) Putem tamen, si mens reverendissimae
pietatis vestrae in suo
Raptim ex Stambs festo sancti legislatoris nostri.
309. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck
[Stams], 27. März 1656
Pater Martin [Stöger] hat mit großem Unwillen das Kloster nach Wertach verlassen. Die
Briefe nach Brixen hat Stephani diesem Boten nicht mitgegeben, da er vom Richter
erfahren hat, dass Abt Gemelich sie aus Innsbruck schicken werde. Aus Bayern ist
vorgestern der Maurer Jakob eingetroffen, der damit begonnen hat,
Reverendissime in Christo pater, observandissime domine domine
nun gerne umziehen, doch es scheint
nicht so schnell zu gehen. Fortunatus [Clementi] und Leopold [Gassler] wurden nach
Brixen geschickt, um sich den Prüfungen für die Priesterweihe und das Subdiakonat zu
unterziehen. Pater Martin Stöger wurde nach Wertach geschickt, wohin er nur
widerwillig zog.
ist Bruder Leopold
Gassler (vgl. Album Stamsense Nr.
466). Brixinam direxi, si in arena examinis probe steterint,
presbyterum et subdiaconum futuros. (6) Eodem etiam hesterno meridie pater Martinus
Steger in Wertach emissus est, ecclesiam illam hoc temporis pastore viduatam
provisorie curaturus, qui quidem aegerrime eo concessit, ac nisi inoboedientiae
poenas esset veritus, ad parendum vix fuisset inductus. Sed haec obiter et per
transennam.
qui quidem aegerrime eo concessit, ac nisi inoboedientiae
poenas esset veritus, ad parendum vix fuisset inductus. Sed haec obiter et per
transennam.
311. Stephani an Vikar Martin Stöger in Wertach
[Stams], 2. Mai 1656
Stephani hat schon zwei Briefe von Stöger erhalten, konnte das Schreiben, das an den
Abt adressiert war, diesem jedoch nicht geben, da Abt Gemelich immer noch in
Innsbruck weilt. Stöger leidet unter dem
zwei Briefe von Stöger erhalten, konnte das Schreiben, das an den
Abt adressiert war, diesem jedoch nicht geben, da Abt Gemelich immer noch in
Innsbruck weilt. Stöger leidet unter dem schlechten Essen, besonders aber unter dem
schlechten Wein in Wertach. Er hätte gerne ein Fass aus Stams, wofür sich Stephani
gerne einsetzen wird. Besonders störend für Stephani ist es im Moment, dass er keine
Stiefel mehr hat, obwohl er darauf gehofft hatte, dass sie Stögers Begleiter, Thomas
Mark,
dass er keine
Stiefel mehr hat, obwohl er darauf gehofft hatte, dass sie Stögers Begleiter, Thomas
Mark, zusammen mit dem Pferd wiederbringen werde.
invictum in vinea Domini
spiritum non relaxet!
312. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck
[Stams], 6. Mai 1656
Stephani berichtet, dass er nun Post von Pater Martin Stöger aus Wertach bekommen
hat, und leitet einen Brief Stögers an den Abt weiter. Stöger bittet darum, dass man
ihm Wein aus Stams schicken möge. Stephani bittet Abt Gemelich, dieses Anliegen zu
erhören. Pater Stöger werde sonst die Hitze des Sommers und
vielleicht den 1654er Jahrgang.
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