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Bibliographic criteria: none Searching Entire Database for wege Your search found 9 occurrences
1. Starck, Wolfgang;... . Catharina Tragoedia, versio... [paragraph | SubSect | Section]
2. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f33r | paragraph | Section] [Stams], 9. August 1646 Graf Leopold von Wolkenstein war kurzfristig Gast in Stams, als er seinen Bruder Nikolaus besuchen kam. Er wurde gut bewirtet und zog dann zu den Grafen von Hohenems weiter, um auf die Jagd zu gehen. Bruder Hans Fuchs ist auf dem Wege der Besserung, der Kornschreiber ist immer noch bettlägrig. Pater [Lebersorg] hat jeden Appetit verloren. Der Arzt in Innsbruck wurde verständigt. Der Salinenpräfekt, Curtius, will zu Mariae Himmelfahrt eine Messe in Stams besuchen, man will
3. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f34v | paragraph | Section] [Stams], 21. September 1646 Stephani will über den Zustand der Kranken berichten: Bruder Christoph Haring ist am 29. August 1646 verstorben. Pater [Lebersorg] ist bettlägrig und erwartet seinen Tod in Würde. Pater Bartholomäus Hol ist auf dem Wege der Besserung. Pater Simon [Pergomast] kann seine Arme und Beine kaum mehr bewegen. Bei Pater Malachias [Saur] befürchtet Stephani, dass er bald sterben werde. Stephani will jedem Hinweis, den Weinhart jetzt noch hat, gerne nachgehen.
4. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f53v | paragraph | Section] der wenigen Waren, die er in Hall gekauft
hat. Sie werden wohl nicht auf dem Inn verschollen sein; auch ist der Inn wohl noch
schiffbar. Wenn nicht, soll ihm Staudacher einen kurzen Brief schreiben, dass
Stephani einen Transport an Land in die Wege leiten kann. Stephani entschuldigt sich
für seine Aufdringlichkeit und grüßt Staudacher mit seiner Mutter und dem gesamten
Haus.
die Stephani nun im Original mitschickt. Nach Ebrach ist eine
vorläufige Antwort (= ep. 152) ergangen, deren Inhalt kurz referiert wird. Stephani
bittet den Abt, an das Geschäft mit Salzburg zu denken, das Professor Aegidius
Ranbeck in die Wege geleitet hat und in dem es um die Besitzungen der Maria
Schluderbacher geht.
den Brief gleich weiterleitet. Gestern kamen Abt
Iongelinus und sein Bruder auf dem Weg nach Innsbruck im Stams an. Weil Stephani
aber wusste, dass der Erzherzog [Ferdinand Karl] sich in Telfs befindet, riet er
ihnen, diesen Weg zu nehmen. Weil die Wege des Erzherzogs jedoch nicht vorauszusagen
sind, befürchtet Stephani, dass er zur Jagd auch nach Stams kommen wird, auch wenn
Herr von Triempach neulich etwas anderes schrieb. Der Richter gab Stephani über die
Verlegung des Festgottesdienstes
will er nichts unternehmen. Für den Abt sind einige
Briefe angekommen, bemerkenswert ist nur einer des Zisterziensergenerals, in dem er
Abt Gemelich beauftragt, im Frühling das Generalkapitel aller Äbte der Kongregation
zu leiten und Mittel und Wege zu ersinnen, wie man den vom Krieg getroffenen
Klöstern helfen könnte. Stephani hat die Originale nicht mitgeschickt, da er der
Post derzeit misstraut.
noch nicht für die Unkosten
der beiden Studenten Georg [Nussbaumer] und Albericus [Manincor] aufgekommen wurde.
Grund dafür war die lange Absenz des Abtes. Nun ist er aus Bozen zurück und will von
Rektor Stadlmair wissen, wieviel er auf welchem Wege zu zahlen hat. Bequem wäre es,
wenn ein Bote in Innsbruck oder Hall das Geld entgegennehmen könnte. Der Grund für
Nussbaumers plötzliche Abberufung aus Salzburg war, dass der Abt von Kaisheim wieder
eine Zahl von Stamsern für Ingolstadt
[Stams], 20. Februar 1666
Stephani antwortet auf Abt Haas’ Brief vom 14. Februar, obwohl er nicht weiß, ob ihn
das Antwortschreiben noch in Mais erreichen wird. Im Kloster geht es allen gut,
sogar Bruder Bernhard [von Ingramb] ist auf dem Wege der Besserung. Wenn er sich nur
auf seine Arbeiten und Studien konzentriert, wird er noch schneller gesund sein.
Doch weil Ingramb keine Neigung zum Studieren zeigt, vermutet Stephani das Wirken
einer bösen Macht in ihm. Allein in der Woche nach
Stephani, Benedikt; 1613–1672 (1613–1672) [1640], Copiae Litterarum ad diversos ab anno Christi 1640, versio electronica (), 272 folia, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [stephani-b-copiae].
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