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Die Gott sein kindern hatt berait.
Nun merktt aber die ganz geschicht,
In fünff tail zusamen gericht.
Im ersten tail des Kaysers Sohn,
Flavius Valerius ist sein Nam,
Stattlich bottschaft gen Alexandria
Schiktt wegen der hayligen Chatrina,
Begert sy znemen zu sein weib.
Chatrina vermelt Seel und

Im vierten Macharius, der frumb man,
Mit einem geschray kumbt auf den plan:
Teufel, Götzen, holz, erz und stein,
Gold, Silber, der haiden Gozen sein.
Valerius In mit stekhen schlecht,
Er alles solchs gedultig tregt.
Die weysen mit Chatarina disputiern,
Meinten sy wurden all obsigen:
Ir funffzig ain Maide

Milites acclamantes Praeco Flavius Valerius Filius Valerii imperatoris Cassius Princeps legationis

IHS Actus I. Scena I. Flavius Valerius, filius Romani Imperatoris Valerii – Cassius, nobilis Flavii, et quatuor socii
Ite agedum o socii, dextra laevaque frequentes:
Tuque alios longe ante omnes fidissime Cassi.

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