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Bibliographic criteria: none Searching Entire Database for telfs Your search found 42 occurrences
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1. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f24v | paragraph | Section] quae ut prosperum etiam deinceps post se effectum relinquant, animitus exoptamus. (2) Litteras ad dominum Zechetner districtus Hörtenbergensis vicepraefectum nuper directas ipsa, qua d ad me delatae sunt, hora mox in Telfs ablegavi; responsoriae tamen (quas sine cunctatione remittendas speraveram) non nisi triduo post sunt subsecutae. (3) Pater subprior noster pater... noster] Gemeint ist Pater Matthaeus
2. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f27v | paragraph | Section]
61. Stephani an Elias Staudacher in Hall
[Stams], 8. Dezember 1645
Stephani erkundigt sich nach dem Verbleib der Waren, die er neulich in Hall gekauft
hat und die immer noch nicht in Telfs eingetroffen sind. Staudacher soll ihm eine
kurze Nachricht zukommen lassen. Die zwei Papierstapel, die er gekauft hat, will er
bezahlen, sobald ihm der Preis genannt wurde.
Nobilis et eximie domine
4. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f33v | paragraph | Section] der Stamser Pfarrkirche
in Kenntnis setzte. Stephani protestierte gegen dieses Vorgehen heftig. Doch mit
Verweis auf das Kirchenrecht setzte der Vizevikar eine Frist von sechs Tagen fest.
Stephani solle die Visitation akzeptieren und sich nach Telfs begeben. Bei
Zuwiderhandlung drohen Kirchenstrafen. Stephani bittet nun den Abt um Hinweise für
das weitere Vorgehen.
in dem es wohl um den Zehent
in Ötz geht, weswegen Stephani den Brief gleich weiterleitet. Gestern kamen Abt
Iongelinus und sein Bruder auf dem Weg nach Innsbruck im Stams an. Weil Stephani
aber wusste, dass der Erzherzog [Ferdinand Karl] sich in Telfs befindet, riet er
ihnen, diesen Weg zu nehmen. Weil die Wege des Erzherzogs jedoch nicht vorauszusagen
sind, befürchtet Stephani, dass er zur Jagd auch nach Stams kommen wird, auch wenn
Herr von Triempach neulich etwas anderes schrieb. Der
gratia Oenipontum se petituros dicebant. (3) Sed cum hac primum hora inaudierim,
serenissimum archiducem serenissimum archiducem] Gemeint ist Erzherzog
Ferdinand Karl. hodiernam festivitatem agere in Telfs,
forsan illi viae usuri compendio, ibidem eum interpellabunt, non exspectato ipsius
ad urbem reditu. (4) Et quia proposita principis in dies prope et horas mutantur,
vereor, ne inopinato coenobium quoque nostrum petat, quidquid nuper scripserit
schickt seinem Bruder eine Liste derer, die er im letzten Halbjahr für die
Bruderschaft gewinnen konnte. Er wirbt gerne noch mehr Leute an, bräuchte dafür aber
mehr Formulare. Er selbst will für diese Arbeit keinen Dank. Durch den Pfarrer von
Telfs hat er erfahren, dass es Laurentius gut geht.
confugerint, iuvare et amplecti
dignetur plurimum nos inde sibi devinctura.
208. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Mais
[Stams], 25. Oktober 1651
Vor zwei Tagen kam der Pfarrer von Telfs mit dem Vorschlag, ein freundschaftlicheres
Verhältnis zum Bischof von Brixen aufzubauen. Ob es dabei nur um die Pfarren von
Silz und Mieming gehen soll, oder auch um andere Punkte, konnte der Pfarrer nicht
sagen. Ein beiliegender Zettel
Ferdinand Karl. destinandum fore ex domino abbate
accepi. (5) Salutem tibi interim dico et angelum Domini comitem precor. Ex Stambs
etc.
230. Stephani an Pfarrer Johannes Heisler in Telfs
[Stams], 30. Juli 1652
Stephani bedauert es, dass Pfarrer Heisler keine Gelegenheit haben wird, an dem Essen
in Stams, zu dem er eingelanden wurde, teilzunehmen. Heislers Bitte, ihm am nächsten
Sonntag einen Priester als Prediger zu
Personalknappheit ausschlagen. Zwei Priester, unter ihnen
Martin Stöger, musste er zu Abt Gemelich nach Innsbruck schicken, einen zur Erholung
ins Oberland.
mei meminisse non desinat.
259. Stephani an Elias Staudacher in Hall
[Stams], 17. November 1653
In der vorigen Nacht sind die Waren, die Stephani in Hall gekauft hat, mit dem Schiff
in Telfs eingetroffen. Stephani bedankt sich für die Mühen des Einpackens und für
die Wohltaten, die er in Hall erfahren hat. Um jedoch Staudacher nicht das gewohnte
Fleisch wegzuessen, will Stephani nicht mehr Mittwochs nach Hall kommen. Der Kellner
wurden die versprochenen drei Messen gelesen.
an den Brixner Suffragan Jesse Perkhofer
[Stams], 16. Mai 1654
Nachdem Andreas Gargiter von seinem Pfarrgut in Umhausen zurückgetreten ist, suchte
Abt Gemelich einen passenden Nachfolger. Der beste unter den Bewerbern war der
Kooperator von Telfs, Joseph Catzelohr, der das Gut nun schon erhielt. Da Abt
Gemelich nun in Meran weilt, stellt Stephani den Kandidaten in Brixen vor, wie es
Sitte ist, und erhofft sich die Bestätigung durch den Suffraganbischof. Andreas
Gargiter möchte die
populi duce ac pastore proxime
sufficiendo prospiceret. (2) Nec diu ab evulgata dictae resignationis fama adfuere
competitores, qui viduatam illam eccelsiam in sponsam ambirent, quos inter
reverendus et perdoctus Iosephus Cazelohr, cooperator in Telfs, palmam aliis
praeripuit atque a reverendissimo domino praelato ceu legitimo collatore praefati
beneficii aditum iam obtinuit.
(3) Eum proinde tamquam exemplaris vitae sacerdotem ac divini verbi non indisertum
praeconem
ex diutinis laboribus promeritum iuste exigenti. Dabam etc.
291. Stephani an Pfarrer Maximilian Lederer von Thaur
[Stams], 5. Dezember 1654
Lederers letzter Brief ist schnell von einer Frau aus Telfs zugestellt worden. Abt
Gemelich wird sich dafür einsetzen, Mastrius’ Philosophiekurs aus Venedig zu
bekommen, den sich der Lektor so wünscht. Lederer soll ihn ruhig nochmals daran
erinnern. Poncius wird noch erwartet. Lederer soll nun doch
serenissimi]
Gemeint ist Erzherzog Ferdinand Karl. quem proxima
septimana in Vallem Venustam iter capturum intelligo. (7) Quamvis heri
nonneminem audierim dictitantem archiduces cum comitatu suo ex Telfs recta in Imbst
perrecturos absque eo, ut ad monasterium nostrum vel ad montem sancti Petri
divertant.
(8) Paulus Sigelius rursum per decem pluresve dies ab ecclesia Silzensi abest aut
certe abfuit non absque stomacho et
an Stephani heran und forderte die 24 Gulden ein, die ihm Pater
Martin [Stöger] und der Richter nach der Inventur gegeben hatten. Als Stephani dann
den Reversalbrief forderte, beschimpfte ihn Gritsch und zeigt sich unversöhnlich.
Der Dekan von Telfs hat am vergangenen Mittwoch sein erstes Landkapitel in Barwies
einberufen, an dem auch Pater Andreas Breyer teilnahm. Die vor kurzem in Stams
entlassene Magd hat Pater Andreas aufgenommen und bei sich in Sölden eingesetzt.
erfahren. Pater Eugenius [Eyberger], der vor einer Woche in Silz war, wusste
von dem bevorstehenden Besuch, hat aber nichts gesagt. Der kurze Besuch kann zudem
nicht als ordentliche Visitation gewertet werden. Darüber wird Stephani beim Dekan
von Telfs mäßigen Protest einlegen.
introitus ecclesiae absque omni sacrae suppellectilis scrutinio episcopalis
visitatio dici minime mereatur, quia tamen adversa pars, ut talem allegat, ad
amoliendum quoquo modo nostrum praeiudicium in crastinum protestationem scriptam ad
decanum in Telfs dirigere propono, omni tamen modestia vallatam et a verborum
aculeis immunem, tum deinde proximis diebus aliam coram parocho Silzensi viva voce
deponi curabo. (12) Reliquum reverendissimae pietatis vestrae solerti et accurato
iudicio committo.
non intermittas
velim. (9) Forte commoda occasio esset, si illum Augustam destinares, ad locum
aliquem certum et tutum, verbi gratia ad curiam Caesariensem; (10) nam proxima
quadragesima eo concessurus est Paulus Lidmair, tibi notus institor ex Telfs, qui
inde refuso pretio sublatum libenter ad nos transportaret.
(11) Ioanni Stoker Ioanni Stoker] Vgl. Album
Stamsense Nr. 471. (quem per te salutatum
hisce et tu paterne salutatus vive et vale,
qui dum studia in amoribus habes, virtutem odio ne prosequere! (14) Stambs, in die
sancti Vincentii.
358. Stephani an Dekan Johannes Heisler von Telfs
[Stams], 5. Februar 1659
Der ehemalige Richter Johannes Georg Frickinger wandte sich aus Reith in einem Brief
an Abt Gemelich. Stephani legt diesem Schreiben das Original dieses Briefes bei.
Frickinger beklagt darin die Lage seines
wären. Stephani
glaubt, in dieser Sache nicht bis zum Bischof gehen zu müssen. Dekan Heisler könne
die Sache aus seiner Position heraus zum Wohle von Frickinger regeln.
Georg IV. Müller von Kaisheim
Stams, 7. September 1659
Im Namen von Abt Bernhard Gemelich: Der Brief des Abtes ist an dem Tag in Stams
angekommen, da man die Gesellschaft der Erzherzöge erwartete, die jedoch wegen des
schlechten Wetters in Telfs festgehalten wurden und erst morgen eintreffen werden.
In dem Brief kündigte Abt Müller seine gewohnte Visitation für den 21. September
an.. Abt Gemelich bittet nun darum, die Visitation um zwei oder drei Wochen
vorzuverschieben, da die Zeit
Tobias Zigl, Student in Ingolstadt
[Stams], 25. November 1659
Der lange ersehnte Jean Suffren ist immer noch nicht in Stams angekommen. Wenn er
wüsste, dass das Buch noch in Augsburg liegt, könnte er es durch den Händler Paul
Lidmair aus Telfs abholen lassen. Zigl hat Stephani einiges über die
Statutendiskussion aus Überlingen berichtet, doch Stephani hält es noch geheim, bis
die Bestätigung aus Citeaux kommt. Stephani rät vom Kauf der Fundamentaltheologie
des Caramuel ab. Er
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