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1. Putsch, Christoph... . Brevis et indubitata assertio de... [paragraph | Section] lingua
germanica scriptas, quarum Principium est: (7) Ex his verbis luculenter constat civitatem Tridentinam Principi Tirolensi, et non episcopo eius Urbis paruisse, quia Praesul aliàs siquid iuris in obtinuenda integra Urbis possessione
2. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f1v | paragraph | Section] Zigl in Mais
[Stams, vor 20. November 1640]
Stephani informiert seinen Betreuer im Noviziat, Sebastian Zigl, zur Zeit Kooperator
in Mais, über das Ende seines dreijährigen Theologiestudiums und seine Rückkehr aus
Ingolstadt. Auf den Tag der Hl. Katharina sei seine feierliche Primiz angesetzt, zu
der er auch alle Patres aus Mais einlädt.
[Stams], 24. November 1640
Stephani bedauert es, dass er sich vier Jahre lang nicht mehr bei seinem Bruder
Laurentius in Wilten gemeldet hat, nachdem ein Brief aus Ingolstadt offensichtlich
nicht angekommen ist. Nun lädt er ihn zu seiner Primiz am Tag des Hl. Nikolaus ein;
obwohl er in Augsburg bereits die Weihen empfangen hat, wünscht Abt Gemelich diese
Feier.
den 23. April festgesetzt. Er fragt nach, ob Weinhart
spezielle Medikamente für sein Leiden wisse. Er hofft, dass der Aderlass in diesem
Jahr bessere Erfolge zeige, als im letzten Jahr. Allen gehe es ansonsten gut, bis
auf den Pater Senior, der von Tag zu Tag schlechter sieht. Er bittet Weinhart um
neue Brillen, damit der Pater seine zweite Primiz gesund feiern könne.
April festgesetzt. Er fragt nach, ob Weinhart
spezielle Medikamente für sein Leiden wisse. Er hofft, dass der Aderlass in diesem
Jahr bessere Erfolge zeige, als im letzten Jahr. Allen gehe es ansonsten gut, bis
auf den Pater Senior, der von Tag zu Tag schlechter sieht. Er bittet Weinhart um
neue Brillen, damit der Pater seine zweite Primiz gesund feiern könne.
stellt ihn etwas näher vor. Gründe für seine
Krankheit könnten seine Trunksucht und die wenige Bewegung, die er betrieb, sein.
Auch der Arzt Johannes Berchthold wusste keine Therapiemöglichkeit. Die Sehschwäche
des Paters [Lebersorg] nimmt von Tag zu Tag zu. Brillen helfen kaum mehr.
ihn etwas näher vor. Gründe für seine
Krankheit könnten seine Trunksucht und die wenige Bewegung, die er betrieb, sein.
Auch der Arzt Johannes Berchthold wusste keine Therapiemöglichkeit. Die Sehschwäche
des Paters [Lebersorg] nimmt von Tag zu Tag zu. Brillen helfen kaum mehr.
den Abt um ermahnende Worte. Der Vizepräfekt von
Petersberg wollte den Schmied von Mötz vor kurzem für seinen Hausbau in Silz
anstellen, doch der Schmied lehnte ab, um sich ganz auf die Arbeit im Kloster
konzentrieren zu können. Am morgigen Tag wollen die Silzer eine Komödie aufführen,
in Stams wird ein Aderlass durchgeführt.
[Stams], 7. August 1646
Stephani bedauert es, seinen Abt auf Kur mit traurigen Nachrichten belästigen zu
müssen. Bruder Hans Fuchs hat in Obladis gegen die Regeln der Kur verstoßen und
wundert sich nun, dass diese ihm nichts genützt hat. Am morgigen Tag will Stephani
den Arzt aus Innsbruck kommen lassen, auch für Bruder Christoph Häring, dem es sehr
schlecht geht.
berichtet Weinhart, in welchem Zustand sich die im letzten Monat besuchten
Patienten befinden: Pater Bartholomäus Hol ist wieder zu Appetit gekommen, scheint
aber gerade in den letzten Tagen einen Rückfall zu erleiden. Pater [Lebersorg] wird
von Tag zu Tag schwächer. In einem beiliegenden Brief erklärt Pater Malachias [Saur]
seinen Zustand. Stephani beklagt sich über den übermäßigen Alkoholgenuss der Kranken
und bittet Weinhart, dem mit einer genauen Angabe, wieviel sie wovon trinken
Weinhart, in welchem Zustand sich die im letzten Monat besuchten
Patienten befinden: Pater Bartholomäus Hol ist wieder zu Appetit gekommen, scheint
aber gerade in den letzten Tagen einen Rückfall zu erleiden. Pater [Lebersorg] wird
von Tag zu Tag schwächer. In einem beiliegenden Brief erklärt Pater Malachias [Saur]
seinen Zustand. Stephani beklagt sich über den übermäßigen Alkoholgenuss der Kranken
und bittet Weinhart, dem mit einer genauen Angabe, wieviel sie wovon trinken
dürften,
(11) Haec raptim
et properanter ad lucernam.
92. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Mais
[Stams], 28. November 1646
Die Gerüchte über die Kriegsgefahr in Tirol nehmen von Tag zu Tag zu. Auf Anordnung
des Landesfürsten verzögert sich die Rückkehr des Abtes, der nach Bozen gerufen
wurde. Stephani bittet um weitere Anweisungen, was zu tun sei. Der Feind ist in
Füssen mit schwerem Kriegsgerät einmarschiert, das die
(11) Haec raptim
et properanter ad lucernam.
92. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Mais
[Stams], 28. November 1646
Die Gerüchte über die Kriegsgefahr in Tirol nehmen von Tag zu Tag zu. Auf Anordnung
des Landesfürsten verzögert sich die Rückkehr des Abtes, der nach Bozen gerufen
wurde. Stephani bittet um weitere Anweisungen, was zu tun sei. Der Feind ist in
Füssen mit schwerem Kriegsgerät einmarschiert, das die Tiroler
Roman von Kempten
[Stams], 15. April 1647
Der Fürst von Kempten hatte darum gebeten, ihm Schriften nach Füssen nachzuschicken.
Weil Stephani aber kein Schreiber zum vorherigen Abschreiben zur Verfügung stand,
musste er bis zum heutigen Tag zaudern. Als der Schreiber dann hörte, dass der Fürst
es jetzt schon zurückfordere, ließ er gar nach halber Arbeit vom Werk ab und
arbeitete nicht weiter. So schickt Stephani nun nur das Autograph des Fürsten
zurück.
ut me habeat, exopto.
124. Stephani an Paul Weinhart in Innsbruck
[Stams], 27. September 1647
Stephani bedauert es, dass Weinhart schon längere Zeit krank und bettlägrig ist. Der
Tag für den allgemeinen Aderlass ist festgesetzt worden. Im letzten Brief konnte
sich Stephani allerdings nicht mehr an den genauen Termin erinnern. Weinharts Sohn,
Paul Weinhart d.J. ist nach abgeschlossenem Studium aus Italien zurückgekehrt.
me
cum multa salute, adhuc ignota quidem, ad officia quaevis offero quam
paratissimum.
171. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Mais
[Stams], 23. Oktober 1649
Einen Tag nach der Abreise des Abtes hat auch der Visitator, der Abt von Kaisheim,
das Kloster Stams verlassen, nachdem er großzügige Ganstgeschenke verteilt hat. Die
Antwort des Rektors von Salzburg kam erst nach der Abreise der Brüder Albericus
memoratus dominus rector
renovationem studiorum hoc anno reiectam in festum sancti Caroli Borromaei
Caroli
Borromaei] Der Jahrestag des Heiligen Karl Borromäus (1538-1584) wird
einen Tag nach seinem Todestag am 4. November begangen.
seu Novembris quartum diem. (4) Deinde gratias agit collocatae a nobis in se
et suos fiduciae, quod gymnasiis aliis posthabitis praedictum par iuvenum ad suum
Benedictinum
(7) Atque hisce raptim deproperatis amplissimae dominationi
vestrae me cum salute humili studiose commendo.
179. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Bozen
[Stams], 30. April 1650
Am Tag nach der Abreise des Abtes nach Bozen kam einer aus dem Gefolge der
Erzherzogin Anna nach Stams, um hier die erste Tonsur zu erhalten. Er hatte
Empfehlungen der Erzherzogin und des Bischofs von Brixen bei sich. Stephani hat ihn
ehrenvoll
diutissime sospites cupio.
(11) Ex Stambs etc.
233. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck
[Stams], 19. August 1652
Stephani hat Gemelichs Brief am 6. August erhalten, einen Tag, nachdem Vigilius Mair
nach Stams kam. Mair hatte um Aufnahme ins Kloster gebeten, der Konvent hat dem
einstimmig zugestimmt. Der Abt soll nun den Termin für Mairs Aufnehme
festsetzen.
reverentiam vestram cum suis collegis saluto et precor, ut
hospiti suo arthritico dicat longissimum vale.
262. Stephani an Pater Benedikt Staub in Salem
[Stams], 2. Dezember 1653
Einen Tag nach Staubs Abreise kam ein Bündel Briefe an, das Abt Gemelich im Glauben,
es betreffe die Kongregation, öffnete. Stephani schickt es nun mit. Der Generalabt
hat eine dritte Kommission gegen das Kloster Neuburg eingerichtet, wo der Abt
abgesetzt
310. Stephani an Kooperator Augustinus Haas in Mais
[Stams], 28. März 1656
Stephani bedankt sich für die Feigen und die süßen Brote. Der Wille des Abtes was den
Umbau des Klosters betrifft, ändert sich von Tag zu Tag. Anstelle der früher
genannten zwei Sakristeien, soll jetzt nur mehr eine gebaut werden. Diese wird klein
und nieder ausfallen. Auch Stephani selbst würde nun gerne umziehen, doch es scheint
nicht so schnell zu gehen. Fortunatus
310. Stephani an Kooperator Augustinus Haas in Mais
[Stams], 28. März 1656
Stephani bedankt sich für die Feigen und die süßen Brote. Der Wille des Abtes was den
Umbau des Klosters betrifft, ändert sich von Tag zu Tag. Anstelle der früher
genannten zwei Sakristeien, soll jetzt nur mehr eine gebaut werden. Diese wird klein
und nieder ausfallen. Auch Stephani selbst würde nun gerne umziehen, doch es scheint
nicht so schnell zu gehen. Fortunatus [Clementi] und
impense
precor, cuius adiutorio te et totam Caesaream devoveo. Raptim ex Stambs.
315. Stephani an Vikar Martin Stöger in Wertach
Stams, 20. Juni 1656
Stögers Brief ist bereits einen Tag nach Verfassen bei Stephani angekommen, als er
gerade mit dem Abt von Kaisheim, der Stams visitierte, und dem Hofpräfekten für
Fischereiangelegenheiten bei Tisch saß. Stephani versucht zu erklären, warum weder
Abt Gemelich noch der Richter auf
327. Stephani an Pater Candidus List in Kaisheim
Stams, 20. Oktober 1656
Stephani bedankt sich für Lists freundliche Einladung zu seiner Primiz. Leider kann
er zu der Feierlichkeit nicht anreisen, da er just an diesem Tag zum Markt nach Hall
fahren muss. Abt Gemelich wurde zum Landtag nach Bozen von Erzherzog Ferdinand Karl
gerufen und kommt wohl so schnell nicht zurück. Seine Einladung wurde aber nach
Bozen weitergeleitet.
videtur et ad hydropem inclinatur.
Vale.
366. An Abt Georg IV. Müller von Kaisheim
Stams, 7. September 1659
Im Namen von Abt Bernhard Gemelich: Der Brief des Abtes ist an dem Tag in Stams
angekommen, da man die Gesellschaft der Erzherzöge erwartete, die jedoch wegen des
schlechten Wetters in Telfs festgehalten wurden und erst morgen eintreffen werden.
In dem Brief kündigte Abt Müller seine gewohnte Visitation für den
Stephani, Benedikt; 1613–1672 (1613–1672) [1640], Copiae Litterarum ad diversos ab anno Christi 1640, versio electronica (), 272 folia, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [stephani-b-copiae].
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