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1. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]


In himels thron zur Seeligkait,
Die Gott sein kindern hatt berait.
Nun merktt aber die ganz geschicht,
In fünff tail zusamen gericht.
Im ersten tail des Kaysers Sohn,
Flavius Valerius ist sein Nam,
Stattlich bottschaft gen Alexandria
Schiktt wegen der hayligen Chatrina,
Begert sy znemen zu sein weib.


2. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f18v | paragraph | Section]

nicht mehr zu denken. Stephani will nicht als geschwätziger Klatschberichter erscheinen, schreibt aber dennoch einige Interna des Klosters: Alle Mönche sind gesund, einige wegen der Kälte etwas heiser. Es gibt zwei neue Novizen, unter ihnen den Sohn des Doktors Clementi. Der Bau des neuen Schlafsaales geht voran. Dem Brief gibt Stephani einen guten Tropfen bei. Ad patrem Ioannem Schnürl[in], cooperatorem in Mais, 19. Ianuarii 1645.


3. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f26r | paragraph | Section]

57. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Mais [Stams], 25. September 1645 Noch am Vorabend der Abreise des Abtes nach Mais kam ein Maler aus Feldkirch in Stams an. Dieser will das Bild des Hochaltares kostenlos malen, wenn nur sein Sohn im Kloster aufgenommen wird. Der erst vor kurzem mit der Leitung des Stamser Postwesens beauftragte Johannes Jäger kam eine halbe Stunde nach der Abreise des Abtes in Stams mit dem aus Hall bestellten Geldbeutel an und hofft, das versprochene


4. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f46r | paragraph | Section]

109. Stephani an seinen Bruder Laurentius Stephani in Wilten [Stams], 25. April 1647 Gestern erhielt Stephani einen Brief seines Bruders, in dem es um eine vom Schicksal getroffene Mutter und um ihren besorgten Sohn ging. Stephani will der Mutter ein Almosen spenden und somit auch dem Sohn helfen. Weil derzeit keine Stelle frei ist, kann er diesen Sohn nicht im Kloster anstellen. Ad germanum fratrem meum Laurentium, Wilthinae


5. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f46r | paragraph | Section]

in Wilten [Stams], 25. April 1647 Gestern erhielt Stephani einen Brief seines Bruders, in dem es um eine vom Schicksal getroffene Mutter und um ihren besorgten Sohn ging. Stephani will der Mutter ein Almosen spenden und somit auch dem Sohn helfen. Weil derzeit keine Stelle frei ist, kann er diesen Sohn nicht im Kloster anstellen. Ad germanum fratrem meum Laurentium, Wilthinae canonicum Praemonstratensem, 25. Aprilis 1647.


6. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f46r | paragraph | Section]

Stephani einen Brief seines Bruders, in dem es um eine vom Schicksal getroffene Mutter und um ihren besorgten Sohn ging. Stephani will der Mutter ein Almosen spenden und somit auch dem Sohn helfen. Weil derzeit keine Stelle frei ist, kann er diesen Sohn nicht im Kloster anstellen. Ad germanum fratrem meum Laurentium, Wilthinae canonicum Praemonstratensem, 25. Aprilis 1647. Admodum reverende, religiose et clarissime domine, frater semper


7. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f48r | paragraph | Section]

des Bruders Christoph von Knillenberg erkundigte, sieht sich Stephani zu heftigen Beschwerden diesem Kandidaten gegenüber veranlasst. Aufgrund seiner Faulheit will er ihn eigentlich schon aus dem Kloster entlassen. Wenn es den Eltern gelingt, ihren Sohn zur Vernunft zu bringen, wäre es gut, Stephani sieht jedoch wenig Hoffnung. Johannes Pranthueber und Michael Ramelmayr verlassen die Schule von Stams, Pranthueber will in die Steiermark gehen um eine Stelle in einem anderen Zisterzienserkloster


8. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f51r | paragraph | Section]

leider von der einen in die nächste Krankheit gefallen zu sein. Herr von Knillenberg hat Stephanis letzte Nachricht schlecht aufgenommen, Stephani hofft, ihm bald Besseres berichten zu können. Doch der Brief, den Vater von Knillenberg an seinen Sohn geschickt hat, zeigt noch keine Wirkung. Schnürlin soll Herrn Ramelmayr für die Trauben danken, die er nach Stams geschickt hat. Dieser möge aber auch einen strengen Brief an seinen Sohn schicken, der die Schule verlassen will.


9. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f51r | paragraph | Section]

können. Doch der Brief, den Vater von Knillenberg an seinen Sohn geschickt hat, zeigt noch keine Wirkung. Schnürlin soll Herrn Ramelmayr für die Trauben danken, die er nach Stams geschickt hat. Dieser möge aber auch einen strengen Brief an seinen Sohn schicken, der die Schule verlassen will. Ad patrem Ioannem Schnürlin, cooperatorem in Mais, 22. Augusti 1647. Venerabilis ac religiose, in Domino perdilecte confrater Copiosam salutem et


10. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f52r | paragraph | Section]

1647 Stephani bedauert es, dass Weinhart schon längere Zeit krank und bettlägrig ist. Der Tag für den allgemeinen Aderlass ist festgesetzt worden. Im letzten Brief konnte sich Stephani allerdings nicht mehr an den genauen Termin erinnern. Weinharts Sohn, Paul Weinhart d.J. ist nach abgeschlossenem Studium aus Italien zurückgekehrt. Stephani freut sich, ihn beim nächsten Aderlasstermin in Stams kennenlernen zu dürfen. Dann kann er sich auch gleich um den erkrankten Bartholomäus [Hol]


11. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f61v | paragraph | Section]

amplius haud direxisset, quas hic, ut accepi, intactas et obseratas remitto. (2) Paucis abhinc diebus epistulam ad me destinavit secretarius secretarius] Ignaz Weinhart, der 1617 geborene Sohn Paul Weinharts, wurde 1647 Sekretär von Erzherzog Sigmund Franz. Er übte dieses Amt bis 1663 aus (vgl. Seeber 1977, 45). excelsi regiminis, Ignatius Weinhart, tam suo, ut reor, quam matris nomine, ex cuius


12. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f73r | paragraph | Section]

von Brixen bei sich. Stephani hat ihn ehrenvoll aufgenommen und versprochen, ihm eine Antwort zu geben, sobald Abt Gemelich zurück sei. Der Schreiber von Stams liegt schon seit acht Tagen krank darnieder. Zudem ist ihm noch ein eben geborener Sohn verstorben. Der Novize Georg Fischer bittet darum, entlassen zu werden. Ad abbatem nostrum Bolzani pro patria negotiantem, 30. Aprilis 1650. Reverendissime in Christo pater, observandissime domine


13. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f78r | paragraph | Section]

obwohl im nahen Silz die Pest grassiert und einige Silzer noch nach Ausbruch der Seuche in der Kirche gebeichtet haben. Johannes Theodor von Preisach wird wohl noch in diesem Monat seine Profess ablegen. Bald wird ihm auch Severinus [Frickinger], der Sohn des Richters, folgen. Thobias, ein Verwandter von Pater Sebastian [Zigl] wurde eingekleidet. Obwohl ein prächtiges neues Dormitorium gebaut wurde, kämpft das Kloster immer noch gegen die Personalknappheit an. Ad patrem


14. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f84v | paragraph | Section]

Haas in Nauders [Stams], 11. Dezember [1651] Stephani schickt Haas den Reisemantel, um den er schon lange gebeten hat. Wenn er zusätzlich einen Rucksack braucht, um das Geld zu transportieren, will Stephani ihm einen zukommen lassen. Der Sohn des Richters von Nauders wollte die Schule in Stams besuchen, Stephani hat in dieser Sache beim Abt vorgesprochen. Dieser hat ohne große Begeisterung zugestimmt. Stephani erinnert Haas an die drei Messen, die er für eine in Innsbruck


15. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f85r | paragraph | Section]

reverendissimo] Gemeint ist Abt Bernhard Gemelich. quem in illius receptionem haud multum propendere adverti; quin tamen se possit sistere, non dissensit. Ad filium... dissensit] Der Sohn des Richters wird am 26. Februar 1652 in Stams eintreffen (ep. 215,5). (4) Immemor utique non fueris trium illorum altaris libaminum, quae pro femina Oeniponte demortua pridem iniunxeram, antequam pedem


16. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f85v | paragraph | Section]

waren, wie Stephani selbst, für Pater Nivardus [Bardalas], der in dieser verantwortungsvollen Position auch sein Alkoholproblem unter Kontrolle bringen wird. Pater Bonaventura reist in diesen Stunden aus Stams ab und zwar mit dem Pferd, das den Sohn des Richters von Nauders nach Stams gebracht hat. Ad eundem ibidem constitutum, 27. Februarii 1652. Reverendissime in Christo pater ac domine, observandissime praesul (1)


17. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f86r | paragraph | Section]

nec forsitan eum hodie emovisset, nisi fortuna inopinata equum illi suppeditasset, illum videlicet, quo puer cognatus iudicis Nauderensis puer... Nauderensis] Über die Verhandlungen, dass der Sohn des Richters von Nauders die Schule in Stams besuchen darf, vgl. ep. 212,1. vectus heri in Stambs appulerat. (6) Pluribus reverendissimae pietatis vestrae curas et occupationes non turbo, sed in brevitate hac finio.


18. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f90v | paragraph | Section]

Philosophiekurses begeben soll. Bevor er dann weiteren Studien nachgeht, wird er zunächst zu Hause geprüft werden, wie es um sein bisheriges Wissen steht. Der Abt ist nicht erfreut, dass Manincors Vater bis jetzt nicht einmal ein Viertel des seinem Sohn zustehenden Betrages ausgezahlt hat. Ad conventualem nostrum fratrem Albericum Manincor, studiosum Salisburgensem, 29. Iunii 1652. Religiose, in Christo multum


19. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f112r | paragraph | Section]

286. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Mais Stams, 17. Oktober 1654 Stephani freut sich, dass Gemelich gut in Mais angekommen ist und dass sich die Ernte besser als erwartet entwickelt. Der Sohn des Innsbrucker Glasers, Paul Ludwig, war in Stams und hat sich sieben Tage lang die Logik-Kurse angehört. Ohne zu grüßen, ist er dann plötzlich nach Innsbruck zurückgekehrt. Stephani will den ausfindig machen, der ihm Ungeheuerlichkeiten


20. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f122r | paragraph | Section]

aus Stams und verbreitet in Innsbruck Lügen über das Kloster. Auch der Richter ist mit speziellen Problemen beschäftigt: Eine schwangere Magd des Richters ist aus seinem Dienst getreten und behauptet standfest, Wolfgang Frickinger, des Richters Sohn, sei der Vater. Der Sohn stritt es ab und musste das Haus verlassen, in das er bald wieder zurückkehrte. Deswegen sei der Richter gerade sehr betrübt. Ad conventualem nostrum patrem Martinum Steger, pro tempore


21. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f122r | paragraph | Section]

in Innsbruck Lügen über das Kloster. Auch der Richter ist mit speziellen Problemen beschäftigt: Eine schwangere Magd des Richters ist aus seinem Dienst getreten und behauptet standfest, Wolfgang Frickinger, des Richters Sohn, sei der Vater. Der Sohn stritt es ab und musste das Haus verlassen, in das er bald wieder zurückkehrte. Deswegen sei der Richter gerade sehr betrübt. Ad conventualem nostrum patrem Martinum Steger, pro tempore Wertachii vicarium, 20.


22. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f130r | paragraph | Section]

der Arzt mehrere Mittel verordnete. Nun befindet sich Pater Hol auf dem Weg der Besserung. Der Apotheker Winkler kam nach Stams, um sich nach dem Schicksal seines Sohnes Franz zu erkundigen. Nach langen Gesprächen entschloss sich der Vater, seinen Sohn aus der Schule zu nehmen. So ist auch für Albericus [Manincor] keine Versuchung mehr gegeben. Am 11. Oktober fuhr Franz zusammen mit Severinus Schweighofer nach Innsbruck. Bruder Theodor [von Preisach] wurde von seinem Verwandten, Herrn Wagner,


23. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f136v | paragraph | Section]

eine Messe zur Ehre der Hl. Barbara. Vor einer Woche verstarb auch Johannes Gschwind, der dem Stift Stams einst 90 Gulden gestiftet und weitere zehn für die Zeit nach seinem Tod versprochen hatte. Unter Berufung auf seine Armut will sein Sohn diese zehn Gulden jetzt aber nicht bezahlen. Ad dominum abbatem nostrum in vindemiis versantem, 13. Octorbis 1657. Reverendissime in Christo pater, observandissime domine domine (1)


24. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f144v | paragraph | Section]

wieder schlechter geht, hofft aber, dass es ihm bald wieder gut geht. Er gratuliert Haas zum neuen Titel “Pfarrer”, ist sich jedoch bewusst, wieviele neue Aufgaben und Mühen auf Haas jetzt zukommen. Rosina, die Frau des Richters, hat einen Sohn zur Welt gebracht, den der Vater Leopold, die Mutter aber Simon nennen wollte. Es wurde ein Simon. Die ursprünglich schwierige und komplizierte Geburt ging dann doch gut aus. Ad patrem Augustinum,


25. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f208r | paragraph | Section]

befürchtet Stephani allzu starke Trinkexzesse. Wenn er nach Innsbruck geschickt werden muss, will ihn Stephani bei Arzt Reinhart selbst einquartieren. Gestern wurde der alte Mesner von Wildermieming begraben. Der Tod kam plötzlich über Nacht. Sein Sohn wurde bei Stephani vorstellig, um in die Fußstapfen seines Vaters und seines Großvaters treten zu dürfen. Bis zur Bestätigung durch Abt Haas hat ihm Stephani zugesagt. Ad eundem ibidem morantem, 25. Octobris


Results Bibliography

Sonhovius, Johannes; 1543-1580 (1543-1580) [1577], Catharinias, versio electronica (), 2073 versus, Ed. Tilg, Stefan [word count] [sonhovius-j-catharinias].

Stephani, Benedikt; 1613–1672 (1613–1672) [1640], Copiae Litterarum ad diversos ab anno Christi 1640, versio electronica (), 272 folia, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [stephani-b-copiae].


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