Welcome to PhiloLogic |
home | the ARTFL project | download | documentation | sample databases | |
Bibliographic criteria: none Searching Entire Database for sie Your search found 169 occurrences
This page contains the first 25 occurrences. Please follow the link(s) at the bottom of the page to see the rest of the occurrences your search found.
1. Starck, Wolfgang;... . Catharina Tragoedia, versio... [paragraph | SubSect | Section] ich, dass du mit der übertriebenen Tat
2. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f1v | paragraph | Section] fuerint tempora, me rursum aut (quod credibilius est) aliquos saltem nostrorum Ingolstadium ableget. (4) Specilla conservativa specilla conservativa] Um diese Brillen wird Stephani Buchmüller noch oft bitten, bis sie im Oktober 1641 endlich in Stams eintreffen (vgl. ep. 9,2). Sie wurden ursprünglich in Augsburg beim Optiker Wiselius für Ingolstadt bestellt. avidissime desidero; quae ubi Augusta Ingolstadium delata fuerint,
3. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f1v | paragraph | Section] Ingolstadium ableget. (4) Specilla conservativa specilla conservativa] Um diese Brillen wird Stephani Buchmüller noch oft bitten, bis sie im Oktober 1641 endlich in Stams eintreffen (vgl. ep. 9,2). Sie wurden ursprünglich in Augsburg beim Optiker Wiselius für Ingolstadt bestellt. avidissime desidero; quae ubi Augusta Ingolstadium delata fuerint, confido ea per auxiliarem reverentiae vestrae manum quantocius mihi
4. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f3r | paragraph | Section] non gravetur. Dominam ipsius coniugem coniugem] Gemeint ist hier wohl Weinharts zweite Frau, Anna Burgkhlehnerin, die Schwester des berühmten Historikers Matthias Burgkhlehner; Weinhart hatte sie 1612 nach dem Tod seiner ersten Gattin Anna Juliane Hildtprantin geheiratet. (quamvis adventum eius spectare non ausim) specialiter invitatam cupio, quam ut in Stambs aliquando viderem, saepius iam impensissime optavi. (5)
5. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f5v | paragraph | Section] Mais [Stams], 13. Januar 1643 Stephani bedankt sich für die Schuhe, die endlich in Stams eingetroffen sind. Noch immer vermisst er jedoch die Strümpfe: Die Strümpfe, die geliefert wurden, lagen zunächst einige Zeit beim Kellner. Dort nahm sie sich dann der Apotheker Lambert. Als Stephani sie für sich forderte, meinte Lambert, auch ihm habe Saur Strümpfe versprochen; sie würden von Karl von Rosenberg, den er behandelt hatte, bezahlt. Also bittet Stephani um ein neues Paar
6. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f5v | paragraph | Section] sich für die Schuhe, die endlich in Stams eingetroffen sind. Noch
immer vermisst er jedoch die Strümpfe: Die Strümpfe, die geliefert wurden, lagen
zunächst einige Zeit beim Kellner. Dort nahm sie sich dann der Apotheker Lambert.
Als Stephani sie für sich forderte, meinte Lambert, auch ihm habe Saur Strümpfe
versprochen; sie würden von Karl von Rosenberg, den er behandelt hatte, bezahlt.
Also bittet Stephani um ein neues Paar Strümpfe.
er jedoch die Strümpfe: Die Strümpfe, die geliefert wurden, lagen
zunächst einige Zeit beim Kellner. Dort nahm sie sich dann der Apotheker Lambert.
Als Stephani sie für sich forderte, meinte Lambert, auch ihm habe Saur Strümpfe
versprochen; sie würden von Karl von Rosenberg, den er behandelt hatte, bezahlt.
Also bittet Stephani um ein neues Paar Strümpfe.
[Stams], 26. März 1644
Stephani beglückt Schnürlin zu seiner unversehrten Ankunft in Mais. Das Gepäck wird
schnell nachgeschickt werden, lediglich Schriften mit Predigten brauchen noch
länger, bis der Bibliothekar, Pater Edmund [Quaranta] sie nach Mais schicken wird.
Er beklagt sich über den weiten Aufgabenbereich, den er als Prior hat und den Abt
Bernhard Gemelich nicht einschränken wollte. Sein Gruß gilt auch Pater Nivardus
[Bardalas], über dessen Verlust eines Reisemantels er
Die Reiter des Georg Braun aus
Silz brachten einen Brief von Pater Johannes [Schnürlin] aus Mais, den Stephani
ungeöffnet an den Abt weiterleitet. Ein Brief an Bruder Abraham [Roth] meldete
diesem, dass seine Mutter in Meran im Sterben liege. Sie wünsche sich das Kommen
ihres Sohnes, um die testamentarischen Angelegenheiten zu regeln. Stephani glaubt
jedoch, dass die Frau bereits verstorben ist. Für Pater Edmundus [Quaranta] ist neue
Medizin eingetroffen.
an Paul Weinhart in Innsbruck
[Stams], 8. Juli 1644
Stephani berichtet Weinhart, dass vor etwa zehn Tagen der Arzt Martin Witting ins
Kloster kommen wollte, um medizinische Ratschläge zu erteilen. Keiner der Mönche
sprach jedoch mit ihm, da sie lieber auf Weinhart warten wollten. Nur Bruder
Johannes Fuchs, der starke Schmerzen hatte, konsultierte den Arzt. Sein Bericht lag
dem Brief bei. Stephani selbst hat über starke Rückenschmerzen zu klagen.
Stephani beklagt sich über seine angeschlagene Gesundheit, die ihn zwar arbeiten
lässt, jedoch nur unter Schmerzen. Dies sei auch der Grund, warum er nicht auf
Schnürlins Briefe geantwortet habe. Er bedankt sich für die geschickten Früchte,
wenn sie auch zerstört als faulige Masse in Stams angekommen sind. Martin Mittnacht
ist am 13. September verstorben und wurde unter der Stiege, die zur Kirche führt,
begraben. Das von Schnürlin lange ersehnte Werk wird nun endlich mitgeliefert.
Stephani
1645
Veronika Fugger hat Laurentius’ Brief vom 15. November 1644 nach Stams gebracht.
Stephani hat sofort, wie darin erbeten, drei Messen für den verstorbenen Graf Otto
Heinrich gelesen. Stephani bittet um die Übersendung einiger Rosenkränze, um sie den
drei Brüdern zu geben, die er für die Erzbruderschaft des Rosenkranzes gewinnen
konnte. Laurentius soll ihre Namen in das Register der Bruderschaft eintragen.
Stephani beklagt den Einsturz der Kirche in Wilten, ist jedoch froh, dass niemand
an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck
[Stams], 5. April 1645
Weil der letzte Brief an Abt Bernhard so kurz war, wird nun einiges nachgeliefert:
Das große Werk zur Tiroler Geschichte wird von vier Schreibern abgeschrieben, doch
werden sie den Termin zu Pfingsten nicht einhalten können. Stephani wird wohl noch
Bruder Christoph Häring hinzuziehen müssen. Der Vikar von Umhausen hat seine Leute
überredet, der Erzbruderschaft des Rosenkranzes beizutreten. Er hat Stephani
gebeten, in
51. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Obladis
[Stams], 2. August 1645
Stephani konnte die Listen, um die ihn Abt Bernhard gebeten hatte, nicht finden; auch
der Wirtschafter Leonardus ist der Meinung, sie seien in den Unterlagen, die
Bernhard nach Obladis mitgenommen habe. Ebenso konnte Stephani den Seidenfaden nicht
finden, vermutet ihn aber bei den Sachen des verstorbenen Martin Mittnacht. Den
Brief des Richters an Gräfin von Sulz hat Stephani
(1) Nescio, quid malae influentiae hoc anno sidus caninum sidus caninum] Die Hundstage
gelten als die heißeste Zeit des Jahres und dauern von Ende Juli bis
Ende August. Ihren Namen haben sie deshalb, weil in dieser Zeit die
Sonne zugleich mit dem Hundsstern (Sirius) aufgeht.
ferat male habentibus apud nos non uno tantum vel altero, sed septem conventualibus,
quibus omnibus hoc unum fere commune est, quod debilitatem
wird
von Tag zu Tag schwächer. In einem beiliegenden Brief erklärt Pater Malachias [Saur]
seinen Zustand. Stephani beklagt sich über den übermäßigen Alkoholgenuss der Kranken
und bittet Weinhart, dem mit einer genauen Angabe, wieviel sie wovon trinken
dürften, Einhalt zu gebieten.
da sein Vorrat von den vielen durchziehenden
Flüchtlingen aufgebraucht ist. Leonhard Pellican hat sich mit derselben Bitte an den
Abt gewandt. Die Arbeiter, Maurer und Zimmerleute, beschweren sich über ihre kargen
Rationen. Stephani hofft, dass sie zumindest noch das Dach decken werden. Da der Weg
nach Augsburg inzwischen versperrt ist, gibt es große Probleme mit den
Postsendungen.
[von
Wolkenstein] und Albericus [Manincor], als auch andere sitzen in seiner Klasse. Doch
er wurde krank und konnte sein Vorhaben nicht weiterführen. Da die Boten, die aus
Innsbruck gekommen sind, keine genauen Aufträge vom Abt bekamen, nahmen sie mit, was
günstig schien. Stephani will genauere Auskünfte, welche Fässer er mitschicken soll.
Pater Malachias [Saur] spürt eine kleine Besserung, kann aber immer noch nicht die
Messe feiern. Trotzdem forderte er die Weinration eines normalen
atque ad sacra religionis
nostrae adyta ingressum flagitare contingat, metuo vehementer, ut ne pessulo obducto
repulsam ille patiatur et cum Phrygibus cum Phrygibus] Die Phrygier, gemeint
sind sie Einwohner Trojas, haben erst viel zu spät bemerkt, welchen
Schaden sie sich selbst zufügten, indem sie das Pferd der Griechen in
ihre Stadt zogen. sero sapere demonstretur. (9) Atque
haec in praesens pro
ut ne pessulo obducto
repulsam ille patiatur et cum Phrygibus cum Phrygibus] Die Phrygier, gemeint
sind sie Einwohner Trojas, haben erst viel zu spät bemerkt, welchen
Schaden sie sich selbst zufügten, indem sie das Pferd der Griechen in
ihre Stadt zogen. sero sapere demonstretur. (9) Atque
haec in praesens pro exigentia, libentius meliora, si rerum status tulisset, etc.
repulsam ille patiatur et cum Phrygibus cum Phrygibus] Die Phrygier, gemeint
sind sie Einwohner Trojas, haben erst viel zu spät bemerkt, welchen
Schaden sie sich selbst zufügten, indem sie das Pferd der Griechen in
ihre Stadt zogen. sero sapere demonstretur. (9) Atque
haec in praesens pro exigentia, libentius meliora, si rerum status tulisset, etc.
126.
vor kurzem 40 Kreuzer bezahlen musste,
weil per Post ein Briefbündel von Pater Benedikt Staub kam. Hausers Antwort
verzögerte sich, da er mit seinem Abt in die Schweiz reisen musste. Die
Weinlieferanten von Stams hatten einen schlechten Auftakt, da sie ein Pferd
verloren. Gesundheitlich leiden Pater Bartholomäus [Hol] und Bruder Fuchs an den
bekannten Symptomen. Die Patres Wilhelm [Wenzel] und Ludwig [Winter] waren kurz
krank, konnten sich aber schnell erholen.
impensissime voveo.
128. Stephani an Elias Staudacher in Hall
[Stams], 23. November 1647
Stephani erkundigt sich nach dem Verbleib der wenigen Waren, die er in Hall gekauft
hat. Sie werden wohl nicht auf dem Inn verschollen sein; auch ist der Inn wohl noch
schiffbar. Wenn nicht, soll ihm Staudacher einen kurzen Brief schreiben, dass
Stephani einen Transport an Land in die Wege leiten kann. Stephani entschuldigt sich
für
Äbten und Bischöfen angefragt, wann das Kapitel
definitiv abgehalten werden könnte. Der Abt sei sicherlich vom Abt von Kaisheim
verständigt worden. Einige Würdenträger machen sich Sorgen, ihr Amt müsse neuerlich
bestätigt werden, da sie in der Zeit der Sedisvakanz des Zisterzienser-generals
gewählt wurden. Stephani ist der Meinung, dass eine solche neuerliche Bestätigung
nicht nötig ist. Er hat seinen Abt gebeten, in dieser Sache an den neuen General zu
schreiben, und hat eine
vestrae votivum
sacrum ad reliquias sanctissimi sanguinis Christi ad... Christi] Bei dieser Reliquie
handelt es sich um ein Stückchen Erde, das mit dem Blut Christi
befeuchtet wurde. Sie war um 1300 nach Stams gekommen, wo sie in der von
Rupert Milser gestifteten Heilig-Blutskapelle (auch Milser Kapelle)
verehrt wurde, dann aber in Vergessenheit geriet. Erst Abt Thomas Lugga
entdeckte sie unter
Stephani, Benedikt; 1613–1672 (1613–1672) [1640], Copiae Litterarum ad diversos ab anno Christi 1640, versio electronica (), 272 folia, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [stephani-b-copiae].
|