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Bibliographic criteria: none Searching Entire Database for sich Your search found 692 occurrences
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1. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | Sub2Sect | SubSect | Section] Maxentius – Sagaris – Galerius – Lucius – Octavianus – Jegermaister –
Maxentius
2. Starck, Wolfgang;... . Catharina Tragoedia, versio... [paragraph | SubSect | Section]
3. Starck, Wolfgang;... . Catharina Tragoedia, versio... [paragraph | SubSect | Section]
4. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [paragraph | Section] Oktober 1640 Stephani informiert [Georg Buchmüller], den Regens des Konvikts in Ingolstadt, über seine glückliche Rückkehr nach Stams. Ein Gepäckstück, das unter anderem theologische Schriften enthält, ist noch nicht angekommen. Der Regens möge sich darum kümmern, dass es in die Hände des Herrn Rueg gelange, der es dann weiter nach München und Mittenwald zu Andreas Bader schicken solle. Der Abt hat Stephani beauftragt, dem Regens mitzuteilen, dass, sobald die Dinge wieder besser stehen,
5. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [paragraph | Section] der am 15. Dezember 1639 während seines Studienaufenthaltes in Ingolstadt verstorben ist (vgl. Album Stamsense Nr. 453). una attulissem. Primitiae meae primitiae meae] Die Primiz Stephanis verzögerte sich dann noch etwas (vg. ep. 2; 4). reducem e vindemiis reverendissimum expectant; quas parum abfuit, quin in parochia nostra Athesina celebrassem, ni meliore consilio sanitati meae cautum fuisset. (2) Doliolum
6. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f2r | paragraph | Section] patrum, quos humanissime salvere cupio, devotas preces et sacrificia animitus commendo. 3. Stephani an Kooperator Sebastian Zigl in Mais [Stams], 20. November 1640 Stephani bedankt sich bei Pater [Sebastian Zigl] für den freundlichen Brief, den er erhalten hat, und hofft, dass ihr Briefkontakt weiter aufrecht bleibt. Er bedankt sich weiters für die Übersendung von Strümpfen, wofür er sich leider nicht mit Geld erkenntlich
7. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f2r | paragraph | Section] Stephani an Kooperator Sebastian Zigl in Mais
[Stams], 20. November 1640
Stephani bedankt sich bei Pater [Sebastian Zigl] für den freundlichen Brief, den er
erhalten hat, und hofft, dass ihr Briefkontakt weiter aufrecht bleibt. Er bedankt
sich weiters für die Übersendung von Strümpfen, wofür er sich leider nicht mit Geld
erkenntlich zeigen könne. Zigl sei ewige Dankbarkeit sicher.
[Stams], 20. November 1640
Stephani bedankt sich bei Pater [Sebastian Zigl] für den freundlichen Brief, den er
erhalten hat, und hofft, dass ihr Briefkontakt weiter aufrecht bleibt. Er bedankt
sich weiters für die Übersendung von Strümpfen, wofür er sich leider nicht mit Geld
erkenntlich zeigen könne. Zigl sei ewige Dankbarkeit sicher.
religiose commendo. Ex Stambs in festo magnae Virginis in templo
praesentatae.
4. Stephani an seinen Bruder Laurentius in Wilten
[Stams], 24. November 1640
Stephani bedauert es, dass er sich vier Jahre lang nicht mehr bei seinem Bruder
Laurentius in Wilten gemeldet hat, nachdem ein Brief aus Ingolstadt offensichtlich
nicht angekommen ist. Nun lädt er ihn zu seiner Primiz am Tag des Hl. Nikolaus ein;
obwohl er in Augsburg bereits die
Stams, 2. Januar 1641
Stephani hat auf seinen Brief vom 9. Oktober 1640 (ep. 1) immer noch keine Antwort
erhalten, außerdem vermisst er immer noch das Gepäck, um das er [Buchmüller] damals
gebeten hat. Zudem sind die Brillen, um die sich der Regens kümmern wollte, immer
noch nicht eingetroffen. Stephani bittet Buchmüller, in Augsburg bei dem Optiker
Wiselius nachzufragen. Aus seiner Zeit in Ingolstadt schulden die Brüder Benedikt
Hefter und Augustin Ranshovius Stephani immer
Stephani bittet Buchmüller, in Augsburg bei dem Optiker
Wiselius nachzufragen. Aus seiner Zeit in Ingolstadt schulden die Brüder Benedikt
Hefter und Augustin Ranshovius Stephani immer noch Abschriften bestimmter
Vorlesungen. Buchmüller möge sich darum als Richter kümmern.
Interea me reverentiae
vestrae in preces et sacrificia animitus commendo.
7. Stephani an Georg Buchmüller, Regens des Konvikts in Ingolstadt
[Stams], 3. September 1641
Stephani bedankt sich für zwei Briefe, die er von [Buchmüller] erhalten hat, und
entschuldigt sich, nicht gleich geantwortet zu haben. Das lang ersehnte Gepäck aus
Ingolstadt ist endlich angekommen. Immer noch vermisst Stephani jedoch die in
Augsburg bestellten
7. Stephani an Georg Buchmüller, Regens des Konvikts in Ingolstadt
[Stams], 3. September 1641
Stephani bedankt sich für zwei Briefe, die er von [Buchmüller] erhalten hat, und
entschuldigt sich, nicht gleich geantwortet zu haben. Das lang ersehnte Gepäck aus
Ingolstadt ist endlich angekommen. Immer noch vermisst Stephani jedoch die in
Augsburg bestellten Brillen. Der Regens möge auf den Optiker Wiselius Druck ausüben.
Stephani
Stephani jedoch die in
Augsburg bestellten Brillen. Der Regens möge auf den Optiker Wiselius Druck ausüben.
Stephani erklärt sein Leiden: Nach längerem Studium bei künstlichem Licht kann er
die Buchstaben nicht mehr lesen. Daher freut er sich sehr auf die bevorstehende
Ankunft der Brillen.
prolixitate mea molestus sim, receptui
cano et reverentiae vestrae me omni modo meliora commendo.
8. Stephani an Bruder Benedikt Heffter OSB
[Stams], 29. Oktober 1641
Stephani bedankt sich für einen Brief, den er von Heffter erhalten hat, und erinnert
ihn an sein Versprechen, das er ihm bei seiner Abreise aus Ingolstadt gegeben hatte:
eine Abschrift des Traktetes “De Iure et Iustitia”. Von diesem Versprechen entbindet
er ihn
(7) Vanus certe ille saltem metus fuit, quo
Ingolstadii adhuc positus saepius succutiebar verendo, ut ne usu vini Tyrolensis vini
Tyrolensis] Zu dieser Zeit gab es eine umfangreiche Literaturgattung,
die sich mit dem richtigen Gebrauch von Wein auseinandersetzte: 1638
wurde beispielsweise in Innsbruck Matthäus Clauss’ Werk „Oenohydromachia
sive vini et aquae certamen“ gedruckt, zwei Jahre später Ippolito
Ingolstadt 1637-1640. suum, in precibus et altaris
libatione commendatum velit.
10. Stephani an Kooperator Malachias Saur in Mais
[Stams], 27. Oktober 1642
Stephani beklagt sich, dass der letzte Bote aus Mais nicht die ihm versprochenen
Strümpfe und Schuhe mitgebracht hat. Gerade jetzt, da der Winter bald einsetzen
wird, soll sich Saur beeilen, ihm die Sachen zu schicken. Er entschuldigt sich, dass
er die Mühen mit
an Kooperator Malachias Saur in Mais
[Stams], 27. Oktober 1642
Stephani beklagt sich, dass der letzte Bote aus Mais nicht die ihm versprochenen
Strümpfe und Schuhe mitgebracht hat. Gerade jetzt, da der Winter bald einsetzen
wird, soll sich Saur beeilen, ihm die Sachen zu schicken. Er entschuldigt sich, dass
er die Mühen mit Geld nicht bezahlen können wird.
27. Oktober 1642
Stephani beklagt sich, dass der letzte Bote aus Mais nicht die ihm versprochenen
Strümpfe und Schuhe mitgebracht hat. Gerade jetzt, da der Winter bald einsetzen
wird, soll sich Saur beeilen, ihm die Sachen zu schicken. Er entschuldigt sich, dass
er die Mühen mit Geld nicht bezahlen können wird.
non potero, alio quocumque obsequii genere emereri studebo. Haec
raptim ad lucernam.
11. Stephani an Kooperator Malachias Saur in Mais
[Stams], 13. Januar 1643
Stephani bedankt sich für die Schuhe, die endlich in Stams eingetroffen sind. Noch
immer vermisst er jedoch die Strümpfe: Die Strümpfe, die geliefert wurden, lagen
zunächst einige Zeit beim Kellner. Dort nahm sie sich dann der Apotheker Lambert.
Als Stephani sie
[Stams], 13. Januar 1643
Stephani bedankt sich für die Schuhe, die endlich in Stams eingetroffen sind. Noch
immer vermisst er jedoch die Strümpfe: Die Strümpfe, die geliefert wurden, lagen
zunächst einige Zeit beim Kellner. Dort nahm sie sich dann der Apotheker Lambert.
Als Stephani sie für sich forderte, meinte Lambert, auch ihm habe Saur Strümpfe
versprochen; sie würden von Karl von Rosenberg, den er behandelt hatte, bezahlt.
Also bittet Stephani um ein neues Paar
für die Schuhe, die endlich in Stams eingetroffen sind. Noch
immer vermisst er jedoch die Strümpfe: Die Strümpfe, die geliefert wurden, lagen
zunächst einige Zeit beim Kellner. Dort nahm sie sich dann der Apotheker Lambert.
Als Stephani sie für sich forderte, meinte Lambert, auch ihm habe Saur Strümpfe
versprochen; sie würden von Karl von Rosenberg, den er behandelt hatte, bezahlt.
Also bittet Stephani um ein neues Paar Strümpfe.
beglückt Schnürlin zu seiner unversehrten Ankunft in Mais. Das Gepäck wird
schnell nachgeschickt werden, lediglich Schriften mit Predigten brauchen noch
länger, bis der Bibliothekar, Pater Edmund [Quaranta] sie nach Mais schicken wird.
Er beklagt sich über den weiten Aufgabenbereich, den er als Prior hat und den Abt
Bernhard Gemelich nicht einschränken wollte. Sein Gruß gilt auch Pater Nivardus
[Bardalas], über dessen Verlust eines Reisemantels er spottet.
Lambert überschattet wurden. Er drückt Schnürlin, der ein enger Freund
Lamberts war, sein Beileid aus. Dem Brief sind die gewünschten Predigten und die
philosophischen Schriften beigelegt. Die kasuistischen Texte müssen noch ausbleiben,
da sich Pater Eugenius [Eyberger] bei deren Abschrift sehr viel Zeit lässt. Pater
Malachias [Saur] fühlt sich nicht wohl in Mais, da er nur mit Beichten, Predigten
und Katechismusunterricht beschäftigt ist. Von seinem Reisegeld schickte Malachias
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aus. Dem Brief sind die gewünschten Predigten und die
philosophischen Schriften beigelegt. Die kasuistischen Texte müssen noch ausbleiben,
da sich Pater Eugenius [Eyberger] bei deren Abschrift sehr viel Zeit lässt. Pater
Malachias [Saur] fühlt sich nicht wohl in Mais, da er nur mit Beichten, Predigten
und Katechismusunterricht beschäftigt ist. Von seinem Reisegeld schickte Malachias
22 Gulden nach Stams zurück.
Starck, Wolfgang; 1554/55–1605 (1554/55–1605) [1606], Catharina Tragoedia, versio electronica (), 1973 versus, Ed. Tilg, Stefan [word count] [starck-w-catharina].
Stephani, Benedikt; 1613–1672 (1613–1672) [1640], Copiae Litterarum ad diversos ab anno Christi 1640, versio electronica (), 272 folia, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [stephani-b-copiae].
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