Welcome to PhiloLogic |
home | the ARTFL project | download | documentation | sample databases | |
Bibliographic criteria: none Searching Entire Database for schnürl Your search found 28 occurrences
This page contains the first 25 occurrences. Please follow the link(s) at the bottom of the page to see the rest of the occurrences your search found.
1. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f6v | paragraph | Section] den er als Prior hat und den Abt
Bernhard Gemelich nicht einschränken wollte. Sein Gruß gilt auch Pater Nivardus
[Bardalas], über dessen Verlust eines Reisemantels er spottet.
Erzherzogin [Claudia de’ Medici] konnten die Probleme der Wiltener mit Brixen
ausgeräumt werden. In Hall ist der gemeinsame Freund von Stephani und Schnürlin,
Balthasar Staudacher, verstorben.
Schnürlin eine Abschrift anfertigen könnte. Morgen
will Stephani nach Brixen reisen, um einige Priesteramtskandidaten vorzustellen.
Beim kleinsten Zeichen von mangelndem Respekt wolle er sofort wieder abreisen.
hatte er ihn im Rausch beschimpft. Stephani
versucht, die Situation zu beruhigen, und versichert Schnürlin, dass er Pater
Edmundus zurechtweisen werde; er bittet ihn seinerseits um diplomatische Worte.
der Kälte etwas heiser. Es gibt zwei neue Novizen,
unter ihnen den Sohn des Doktors Clementi. Der Bau des neuen Schlafsaales geht
voran. Dem Brief gibt Stephani einen guten Tropfen bei.
Problem, wie der Subprior im Moment,
der kaum aufstehen könne. Stephani hat versehentlich einen Brief aus Schönfeld an
Schnürlin geöffnet, schickt diesen nun nach und lässt alle Mitbrüder grüßen.
Kerzenständer, um den Schnürlin gebeten hat, will er bald besorgen. Ein Sonnenschirm
wird jetzt mitgeschickt. Dass Schnürlins Verkauf so schlecht läuft, bedauert
Stephani.
Bader Johannes Berchtold hätte es für einen Gulden gemacht. Auch
um Bruder Christoph [Haring] steht es nicht gut, Stephani will aber im Moment nicht
zu viel verraten, um dessen Eltern nicht zu beunruhigen.
Claudia [de’ Medici] erhalten hat. Stephani
beglückwünscht Schnürlin zu seiner Gesundheit. Im Kloster Stams hingegen liegen
derzeit sieben Leute darnieder. Der Arzt Weinhart wurde bereits verständigt.
repedare constituit. (8)
Atque haec raptim et obiter intimare volens me et commissos reverendissimae pietatis
vestrae commendatos humiliter cupio.
115. Stephani an Kooperator Johannes Schnürl in Mais
[Stams], 22. Juni 1647
Stephani muss leider von weiteren Todesfällen nach Pater Malachias [Saur] berichten:
Auch Bruder Joseph aus Salem, Pater Simon Pergomast und Pater Matthäus [Wilhalm]
sind innerhalb weniger Tage
in einem anderen
Zisterzienserkloster anzustreben; Stephani hegt größte Zweifel. Ramelmayr hat sich
so zu seinem Schlechteren gewandelt, dass sein Abgang keinen Verlust für die Schule
darstellt.
[Quaranta] letzten Oktober außer Dienst gestellt, aber noch
kein neuer Subprior bestellt. Der Schüler Andreas Senner, der dieser Tage nach Stams
geschickt wurde, scheint Stephani viel versprechend zu sein.
am 26. Juli zurück sein. Stephani erfreut sich seit zwei Jahren guter Gesundheit. Er
schickt Schnürlin ein spanisches Kreuz, das der Abt einst von Caludia [de’ Medici]
erhalten hat.
Stephani für den Hut, den er bekommen hat, meint aber, dass das Geld verschwendet
sei, weil er ihn nie aus der Schachtel nehmen würde. Stephani hätte viel lieber
weiße Strümpfe für den Winter gehabt.
Wein gut geworden ist, kann man, nachdem der Frieden in Deutschland eingezogen ist,
mit guten Gewinnen rechnen. Die Schwaben haben in Tirol viel Vieh und vor allem
Wolle aus dem Ötztal gekauft.
hat. Er
wünscht Schnürlin ein gutes neues Jahr. Leider leidet er selbst immer noch unter
starken Kopfschmerzen. Als Geschenk schickt er ein ihm sehr liebes Bildchen Gott
Vaters mit.
noch säumig. Zum Dank schickt er ein
spanisches Kreuz. Der Marienkalender, für den sich Schnürlin interessierte, wird im
Refektorium verwendet. Solche Werke gibt es in München und Innsbruck zu kaufen.
geschenkt. Stephani bittet Schnürlin, ihm die Predigten des Faber
und die zwei Bände Laymann zuzuschicken. Johannes von Preisach wird in den nächsten
Tagen eingekleidet, obwohl er noch ein Kind ist.
Stoff, der für das Ordensgewand geschickt wurde, mit einem Geschenk, das er von
Erzherzogin Isabella erhalten hat. Sebastian [Zigl] hingegen lässt Stephani immer
noch mit einer Stofflieferung warten.
Michael Staudacher, ein Italienischer Franziskaner, der Apotheker der Erzherzogin
und einige Mitglieder der Hofkapelle. Die Zisterzienser haben in dieser Zeit auf
einige Bequemlichkeiten verzichten müssen.
Kammerpräsidenten ist
Abt Gemelich noch nie nach Stams gekommen. Bevor er aber am Monatsende zum
Generalkapitel nach Donauwörth reisen wird, kommt er Stams sicherlich noch einmal
besuchen.
Kur in den sauren Bädern sehr gut getan. Stephani wünscht
sich, dass er seine Aktivitäten in Innsbruck einschränkt und hat ihm dies auch
gesagt, was ihm nur den Unmut des Abtes einbrachte.
Staub hat endlich sein Sekretärsamt
niedergelegt und ist in seine Heimat zurückgekehrt. Pater Wilhelm [Wenzel] bittet
erneut um die Brillen, die ihm Schnürlin schon länger versprochen hat.
sei nur vorgetäuscht, um seinem Vater
zu gefallen. Deswegen hat er ihn nach Hause geschickt. Von Pater Ludwig [Winters]
Krankheit hat Stephani durch einen Brief von ihm persönlich erfahren.
|