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1. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f34r | paragraph | Section]

80. Stephani an Paul Weinhart in Innsbruck [Stams], 1. September 1646 Stephani berichtet Weinhart, in welchem Zustand sich die im letzten Monat besuchten Patienten befinden: Pater Bartholomäus Hol ist wieder zu Appetit gekommen, scheint aber gerade in den letzten Tagen einen Rückfall zu erleiden. Pater [Lebersorg] wird von Tag zu Tag schwächer. In einem beiliegenden Brief erklärt Pater Malachias [Saur] seinen Zustand. Stephani beklagt sich über den übermäßigen


2. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f49v | paragraph | Section]

des Abtes hat Stephani erfahren, dass die Heimat in großer Gefahr ist und schwere Zeiten erleben wird. Stephani wünscht sich ein Ende des Landtages und der damit unweigerlich verbundenen Steuern. Das Gerücht, dass der Abt von Salem gestorben ist, scheint wahr zu sein, sein Nachfolger wurde bereits gewählt. Der Kurator von Umhausen, Andreas Gargiter, bittet um ein oder zwei Krüge Weißwein, für die er zu Martini zahlen möchte. Stephani bittet den Abt hierin um Anweisungen. Dass der


3. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f51r | paragraph | Section]

121. Stephani an Kooperator Johannes Schnürlin in Mais [Stams], 22. August 1647 Im Gegensatz zu seinem letzten Brief kann Stephani nun berichten, dass es in Stams allen gut geht. Pater Schnürlin scheint leider von der einen in die nächste Krankheit gefallen zu sein. Herr von Knillenberg hat Stephanis letzte Nachricht schlecht aufgenommen, Stephani hofft, ihm bald Besseres berichten zu können. Doch der Brief, den Vater von Knillenberg an


4. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f54v | paragraph | Section]

Ersatz. Auch Stephani hat mehr Arbeit denn je, wurde doch Subprior Edmund [Quaranta] letzten Oktober außer Dienst gestellt, aber noch kein neuer Subprior bestellt. Der Schüler Andreas Senner, der dieser Tage nach Stams geschickt wurde, scheint Stephani viel versprechend zu sein. Ad patrem Ioannem Schnürl, operarium ecclesiae in Mais, 15. Ianuarii anno 1648. Venerabilis ac religiose pater, confrater in domino perdilecte Cum sincera salute,


5. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f56v | paragraph | Section]

(2) Fratrem Ludovicum fratrem Ludovicum] Gemeint ist Bruder Ludwig Winter (vgl. Album Stamsense Nr. 445). voti sui voti sui] Es scheint sich um einen beabsichtigten Besuch bei seiner Mutter in der Gegend von St. Peter bei Gratsch zu handeln (vgl. ep. 137,2). compotem adhuc facere non potui, quod nesciam, quem ei itineris comitem aut stipatorem


6. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f67r | paragraph | Section]

163. Stephani an Abt Matthäus von Aldersbach [Stams], 13. Juli 1649 Der Brief des Abtes vom 29. April ist erst am letzten Juni in Stams angekommen. Im Ordenshaus in Raitenhaslach scheint es zu Verfehlungen gekommen zu sein, in die der Abt mit harter Hand eingreifen musste. Der dortige Abt wurde abgesetzt, einige Brüder in andere Klöster geschickt. Stephani schlägt weiters eine baldige Visitation dort vor und außerdem das


7. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f82r | paragraph | Section]

salutata bene in Domino valeat fratrisque sui in rosario et altaris libatione memeinisse non desinat. 204. Stephani an Albericus Manincor in Salzburg Stams, 16. September 1651 Manincor scheint Stephanis Fragen nach speziellen Büchern im letzten Brief falsch verstanden zu haben: Stephani wollte den Preis gewisser Bücher wissen, um dann zu entscheiden, ob er sie kaufen möchte. Von einem Transport über Hall oder eine andere Stadt


8. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f120v | paragraph | Section]

was den Umbau des Klosters betrifft, ändert sich von Tag zu Tag. Anstelle der früher genannten zwei Sakristeien, soll jetzt nur mehr eine gebaut werden. Diese wird klein und nieder ausfallen. Auch Stephani selbst würde nun gerne umziehen, doch es scheint nicht so schnell zu gehen. Fortunatus [Clementi] und Leopold [Gassler] wurden nach Brixen geschickt, um sich den Prüfungen für die Priesterweihe und das Subdiakonat zu unterziehen. Pater Martin Stöger wurde nach Wertach geschickt, wohin er


9. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f153v | paragraph | Section]

zum Hl. Kreuz Stams, 12. August 1659 Der Überbringer dieses Briefes, Pater Robert Brandmayr, leidet schon seit einem Monat an einer starken Krankheit, die noch nicht genau erkannt werden konnte. Der Arzt denkt an Leberbeschwerden, Stephani scheint die Lunge betroffen zu sein. Verschiedene Medikamente sind von verschiedenen Ärzten eingesetzt worden. Dr. Schleiermacher gab dann den Rat, den Kranken nach Innsbruck zu bringen, wo er ihn ständig beobachten könnte. Stephani bittet den


10. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f184v | paragraph | Section]

allen Priestern ergab keine Lösung. Ihre jeweiligen Meinungen ließ er auf Zettel schreiben, die er nun mitschickt. Stephani selbst kann keinen ohne Bedenken vorschlagen. Mit Rücksicht auf die geforderten Tugenden (Sparsamkeit, menschlicher Umgang) scheint ihm aber der Kellner geeigneter als der Subprior, der auch in Stams nur mit wenigen auskommt. Pater Leopold [Gassler] hingegen soll seine Studien nicht ganz vernachlässigen. Pater Edmundus [Quaranta] war der einzige, der sich selbst


11. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f189r | paragraph | Section]

Georgenberg Stams, 25. März 1662 Im Namen von Abt Augustinus Haas: Auch Abt Haas hat sich immer wieder gefragt, wie man den alten Brauch, in den Klöstern für die jeweils anderswo Verstorbenen zu beten, wieder aufleben lassen könnte. Nun scheint diese Verbundenheit zumindest mit St. Georgenberg wieder hergestellt zu sein. Deswegen schickt Abt Haas eine Liste der in den letzten 30 Jahren in Stams verstorbenen Ordensangehörigen mit. Wegen der zahlreichen Stiftungen und Gedenktage ist


12. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f204r | paragraph | Section]

Benefiziat, eventuell in Tirol. Jedoch dürfen alle Stams inkorporierten Benefizien nur mit Weltgeistlichen besetzt werden mit Ausnahme von Mais, das aber schon ausreichend besetzt ist. Durch Brixen ein anderes Benefizium in Tirol zu bekommen, scheint ausgeschlossen. Sobald etwas frei wird, will Abt Haas die beiden Priester bedenken, was er auch ihrem Abt [Matthäus Kolweiss], geschrieben hat. In Stams selbst ist kein Platz, da es so viele Mitglieder wie noch nie gibt und die letzte Ernte


13. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f211r | paragraph | Section]

466. Stephani an den Arzt Johannes Baptista Angermann in Innsbruck Stams, 1. Februar 1665 Bis auf Pater Theodorich [von Preisach], dessen Heilung sich noch hinzieht, geht es dem Konvent gut. In letzter Zeit jedoch scheint es Pater Severinus [Frickinger] immer schlechter zu gehen, was ein beiliegender Brief genauer zeigen soll. Stephani gibt nur der vernachlässigten Diät und der ungeordneten Ernährung die Schuld. Ad


14. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f223r | paragraph | Section]

Kaisheim [Stams], 27. April 1666 Im Namen von Abt Augustinus Haas: Bruder Gottfried aus Kaisheim möchte unbedingt zum Priester geweiht werden. Dabei wird ihn Abt Haas in seinem Ansinnen nicht unterstützen, was ihn nicht davon abzubringen scheint. Auch Prior Stephani schickt Gottfrieds Briefe nur mit Widerwillen ab. Vielleicht werden diese Briefe in Zukunft einfach unterdrückt werden müssen. Ad abbatem Caesariensem, 27. Aprilis anno 1666, nomine


15. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f223v | paragraph | Section]

gesundheitlich gut geht. Im Vertrauen gesteht Stephani, dass er im Lauf des letzten Jahres bemerkt hat, dass Clementi von Abt Haas immer wieder getadelt und zu guter Lebensführung ermahnt wurde. Sogar mit der Abberufung aus Mais wurde gedroht. Nun scheint sich Clementi auch vor der angedrohten Rückberufung, mit der er überall prahlt, nicht mehr zu fürchten. Dabei war es doch einst sein sehnlichster Wunsch, nach Mais versetzt zu werden. Stephani weiß auch, dass es Pater Clementi immer ihm


16. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f238v | paragraph | Section]

abgewertet werden soll. Abt Haas gratuliert Abt Muotelsee, der mit dem Generalvikariat über die Oberdeutsche Kongregation beauftragt worden ist. Dann interessiert es ihn, welche Reformen umgesetzt werden müssen. Besonders brisant scheint die Frage der Novizen zu sein. Aufgrund der unsicheren Lage hat Abt Haas schon mehreren Interessenten die Aufnahme verweigert. Auch wie es um die neuen Breviere bestellt ist, möchte er endlich wissen. Ad abbatem


17. Anonymus. Helicon Oenipontanus advenienti... [paragraph | Section]


Quod si negas de sanguine,
ex spiritu probatur. XX
Der weißist aus den Mäneren
Wie Salomon gewesen /
Nit anderst aus den Weiberen
Scheint dise auserlesen /
5  Ob Sie vileicht / weils Ihm ganz gleicht /
Ist aus sein bluts-verwandten?
Gwiß Beede seindt der Weisheit Freindt /
Und gar gutte Bekanten.


Results Bibliography

Stephani, Benedikt; 1613–1672 (1613–1672) [1640], Copiae Litterarum ad diversos ab anno Christi 1640, versio electronica (), 272 folia, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [stephani-b-copiae].

Anonymus [1699], Helicon Oenipontanus advenienti serneissimae reginae Ailhelminae Ameliae obvius, sive Universitas Oenipontana serinissimam reginam Wilhellminam Aemiliam excipiens anno 1699, versio electronica (), 5 folia, Ed. Kofler, Wolfgang; Schaffenrath, Florian; Tilg, Stefan [word count] [anonymus-helicon].


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