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Bibliographic criteria: none Searching Entire Database for priester Your search found 28 occurrences
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1. Starck, Wolfgang;... . Catharina Tragoedia, versio... [paragraph | SubSect | Section]
2. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f2v | paragraph | Section] cogor; adest nam exoptatum tempus, quo primitivam meam oblationem aeterno Deo in incruento sacrificio tandem sum facturus; quamvis nam sacrum presbyteratus ordinem presbyteratus ordinem] Stephani ist also schon zum Priester geweiht, feierte aber noch nicht seine Primiz. ante sancti Michaelis Augustae Vindelicorum iam suscepi, tamen ob reverendissimi nostri reverendissimi nostri] Gemeint ist Abt
3. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f38r | paragraph | Section] an Thomas Eggenstein, Dekan in Imst Stams, 29. Oktober 1646 Der aus Günzburg stammende Martin Schnegglin musste vor den Kriegswirren fliehen und kam nach Tirol, wo er auf Fürsprache der Erzherzogin Claudia [de’ Medici] in Brixen zum Priester geweiht wurde. Weil der Richter von Stams sein leiblicher Verwandter ist, verschlug es ihn auch nach Stams. Nun bittet er darum, ihn zu bedenken, wenn irgendwo eine vakante Stelle zu besetzen sei. Stephani bittet den Dekan, den er nicht
4. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f54v | paragraph | Section] geht es nun allen in Stams recht gut, bis auf Pater Bartholomäus [Hol], der seine Hände nun nicht mehr bewegen kann. Stephani bedauert es, dass Schnürlin nun mehr Arbeit hat, nachdem Pater Nivardus [Bardalas] nach Stams zurückberufen wurde. Der Priester aus Belgien ist ihm sicherlich kein entsprechender Ersatz. Auch Stephani hat mehr Arbeit denn je, wurde doch Subprior Edmund [Quaranta] letzten Oktober außer Dienst gestellt, aber noch kein neuer Subprior bestellt. Der Schüler Andreas
5. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f71v | paragraph | Section] precor. 175. Stephani an Kooperator Johannes Schnürlin in Mais [Stams], 4. Januar 1650 Schnürlin leidet noch immer an der Podagra, die Stephani bei sich gänzlich besiegen konnte. Der Priester Heinrich hat einige Wochen in Stams verbracht, wurde aber nicht eingekleidet, woraufhin er den Zisterziensern den Rücken kehrte. Er ging über Konstanz nach Offenburg zu seinen Verwandten. Dem Kloster Stams hat er einige nützliche Bücher
6. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f82r | paragraph | Section] einem Brief bei Abt Gemelich angefragt, ob er ihm aus
seinem Kloster für die Dauer von zwei oder drei Monaten einen Pfarrer für Nauders
abstellen könnte, damit er Angelegenheiten in Böhmen regeln kann. Obwohl im Kloster
im Moment nicht sehr viele Priester zur Verfügung stehen, die kaum die Funktionen
innerhalb der Gemeinschaft wahrnehmen können, schickt der Abt innerhalb der nächsten
acht Tage einen Mann.
turbam obnixius commendare.
215. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck
[Stams], 27. Februar 1652
Wie es Abt Gemelich in seinem letzten Brief gewünscht hat, ließ Stephani alle
Priester zusammenkommen, um über die Nachfolge des Haas in Nauders zu beraten. Die
meisten waren, wie Stephani selbst, für Pater Nivardus [Bardalas], der in dieser
verantwortungsvollen Position auch sein Alkoholproblem unter Kontrolle bringen wird.
221. Stephani an Pfarrer Hieronymus Jäger in Mieming
[Stams], 18. April 1652
Die Mutter des Pfarrers von Mieming ist verstorben, wozu ihm Stephani sein Beileid
bekundet. Für das Begräbnis hat Pfarrar Jäger um einen Priester aus Stams gebeten,
welcher Bitte Stephani gerne nachkommt. Jäger soll morgen einen oder zwei Geistliche
erwarten.
Pfarrer Johannes Heisler in Telfs
[Stams], 30. Juli 1652
Stephani bedauert es, dass Pfarrer Heisler keine Gelegenheit haben wird, an dem Essen
in Stams, zu dem er eingelanden wurde, teilzunehmen. Heislers Bitte, ihm am nächsten
Sonntag einen Priester als Prediger zu schicken, der dann auch mit ihm essen sollte,
muss Stehani leider wegen Personalknappheit ausschlagen. Zwei Priester, unter ihnen
Martin Stöger, musste er zu Abt Gemelich nach Innsbruck schicken, einen zur Erholung
ins
an dem Essen
in Stams, zu dem er eingelanden wurde, teilzunehmen. Heislers Bitte, ihm am nächsten
Sonntag einen Priester als Prediger zu schicken, der dann auch mit ihm essen sollte,
muss Stehani leider wegen Personalknappheit ausschlagen. Zwei Priester, unter ihnen
Martin Stöger, musste er zu Abt Gemelich nach Innsbruck schicken, einen zur Erholung
ins Oberland.
244. Stephani an Dekan Johannes Baptista Mohr von Flaurling
Stams, 23. Dezember 1652
Der Dekan von Flaurling, dem Stephani sehr gewogen ist, hat ihn gebeten, für die
kommenden Feiertage einen Priester nach Flaurling zu schicken. Stephani dankt für
das Vertrauen, hat aber zur Zeit keinen Mann zur Verfügung. Vor allem die vielen
Beichtwilligen machen es notwendig, dass alle Stamser zu Hause bleiben und dort im
Einsatz sind. Als Zeichen
aber zur Zeit keinen Mann zur Verfügung. Vor allem die vielen
Beichtwilligen machen es notwendig, dass alle Stamser zu Hause bleiben und dort im
Einsatz sind. Als Zeichen seines guten Willens will Stephani aber in den letzten
drei Feiertagen einen Priester nach Flaurling schicken.
Mais ging der Belgische Pater Iohannes Hambach fort und Pater
Sebastian Zigl starb. Augustinus [Haas] und Ludwig [Winter] wurden zur Verstärkung
nach Mais und St. Peter geschickt. Da nun aber die beiden Studenten aus Ingolstadt
zurückberufen und zu Priester geweiht wurden, hat sich die Situation etwas beruhigt.
Deswegen schickt Stams nun die Patres Nivardus [Bardalas] und Bartholomäus [Hol] für
eine Woche nach Marienberg mit der strengen Auflage, dass sie das Kloster nicht
verlassen dürfen,
für notwendig, ihn nach Mais weiterzuleiten. Pfarrer Haas
wollte ihn doch sehen, deswegen liegt er nun diesem Schreiben bei. Weil Stephani
morgen ohnehin an Wolfsthurn schreiben wird, kündigt er Haas’ Antwort an. Ulrich
[Raschpichler] wurde zum Priester geweiht, Theodoricus [von Preisach] und Severinus
[Frickinger] wurden Diakone und Tobias [Zigl] wurde zum Studium nach Ingolstadt
geschickt. Stephani hofft auf eine reiche Ernte und grüßt auch Abt Gemelich in Mais.
angekommen, nachdem er von Füssen
aus auf dem Fluss bis Augsburg und dann weiter mit dem Wagen bzw. Pferd reisen
musste. Dort sind ihm v.a. zwei Unterschiede zu Stams aufgefallen: Bei der Vesper
spielt zu Hymnus und Magnificat die Orgel, und kein Priester zieht sich beim Einzug
oder Auszug aus der Messe das Schultertuch über den Kopf. Stephani schrieb dem Abt
von Kaisheim bereits, dass Zigl Bier, nicht Wein trinken solle. Der Abt ist sich nur
über die Menge der Ration noch nicht sicher.
verstricken. Andreas Vallensis ist schon in zweifacher Ausführung in der Stamser
Bibliothek. Zwei Dinge quälen Zigl: die nahende Sommerhitze und die noch
ausständigen beiden geistlichen Ränge. Staphani verspricht, dass er als Diakon und
Priester nach Stams zurückkehren wird. Den Sommer wird er mit Gottes Hilfe
überstehen.
adhuc satis imbecilli fulcro nitatur. Dabam etc.
382. Stephani an Pfarrer Augustinus Haas in Mais
Stams, 21. April 1660
Weil sich Abt Gemelich immer noch Sorgen macht, dass seine jüngeren Priester nicht in
der Lage sind, an der Ernte mitzuwirken, wurde das Problem der zu wenigen Arbeiter,
das Pfarrer Haas zu schaffen macht, noch nicht gelöst. Aus Ebrach ist Pater Kuno
[Vogt] eingetroffen, der als Kooperator eingesetzt zu werden
Sein Zustand ist so schlecht, dass Stephani für morgen den Arzt rufen musste.
Die neuen Ausgaben des Breviers und des Missale seien in Rom angeblich abgelehnt
worden. Den jüngeren Versionen fehlt nämlich die päpstliche Absegnung. Ein
polnischer Priester, der vor drei Wochen aus Rom ankam, berichtete dies.
Im Namen von Abt Augustinus Haas: Abt Haas wünscht Abt Müller ein gutes Neues Jahr.
Wie schon so oft schickt er ihm als Zeichen seiner Verbundenheit zwei Fässer Wein,
die er in Füssen bei Johannes Spaiser deponieren lässt. Durch einen polnischen
Priester kam bereits im letzten Herbst das römische Dekret nach Stams, das die neuen
Breviere einforderte. Abt Haas hatte die Bücher in München bereits bestellt, doch
der dortige Händler wartete noch mit der Anschaffung aus Frankreich. Zusätzliche
in Innsbruck besitzt, ist derzeit ganz von Graf von Königseck in Beschlag genommen.
Benefizien
nur mit Weltgeistlichen besetzt werden mit Ausnahme von Mais, das aber schon
ausreichend besetzt ist. Durch Brixen ein anderes Benefizium in Tirol zu bekommen,
scheint ausgeschlossen. Sobald etwas frei wird, will Abt Haas die beiden Priester
bedenken, was er auch ihrem Abt [Matthäus Kolweiss], geschrieben hat. In Stams
selbst ist kein Platz, da es so viele Mitglieder wie noch nie gibt und die letzte
Ernte sehr knapp ausgefallen ist.
in Kaisheim über das augenblickliche Verhalten
des Kaisheimers Bruder Gottfried, der in Stams weilt, informieren. Er ist gesund,
sowohl Tiroler Wein als auch Tiroler Klima behagen ihm, sodass er fleißig studieren
kann. Er möchte bald zum Priester geweiht werden, weil er gehört hat, dass zwei
Stamser zu diesem Zweck bald nach Brixen geschickt werden. Darum bittet er selbst
Prior Hein in dem beigelegten Brief.
(5) Atque his finiens maneo etc.
486. An Abt Georg IV. Müller von Kaisheim
[Stams], 27. April 1666
Im Namen von Abt Augustinus Haas: Bruder Gottfried aus Kaisheim möchte unbedingt zum
Priester geweiht werden. Dabei wird ihn Abt Haas in seinem Ansinnen nicht
unterstützen, was ihn nicht davon abzubringen scheint. Auch Prior Stephani schickt
Gottfrieds Briefe nur mit Widerwillen ab. Vielleicht werden diese Briefe in Zukunft
einfach
für die Gemeinde
umsehen. Den Überbringer dieses Briefes möchte Abt Haas dem Bischof für dieses Amt
vorschlagen. Er hofft dabei auf die Fürsprache Caldonazzos, der sich umso leichter
dafür aussprechen wird, da es sehr schwierig ist, einen Priester für das unwirtliche
Sölden zu finden.
(1) Praeterlapsa prima adventus dominica in colloquio suffragia sacerdotum, prout
iussus fueram, circa fratris Thomae fratris Thomae] Gemeint ist Bruder Thomas
Achmiller, der am 16. März 1669 zum Priester geweiht
wurde. ad presbyteratum promotionem rite perquisivi et in toto
patrum coetu non est inventus nostri unicus (pater Udalricus
pater
Udalricus] Gemeint ist Pater Ulrich
Stephani, Benedikt; 1613–1672 (1613–1672) [1640], Copiae Litterarum ad diversos ab anno Christi 1640, versio electronica (), 272 folia, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [stephani-b-copiae].
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