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Bibliographic criteria: none Searching Entire Database for nussbaumer Your search found 86 occurrences
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1. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f45v | paragraph | Section] patre Bartholomaeo patre Bartholomaeo] Gemeint ist Pater Bartholomäus Hol. et fratre Georgio Georgio] Gemeint ist Bruder Georg Nussbaumer. . (5) Primus post novem mensium gravissimas passiones iam tandem revirescere aliquatenus incipit, sed genibus manuumque iuncturis valde adhuc infirmus. (6) Alter superioris anni aestate prae aliis periculose aegrotaverat, ut notum
2. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f75v | paragraph | Section] Nach zweimaligem Aufschub drängen die jungen Ordensbrüder nun darauf, endlich geweiht zu werden. Sie bitten nun darum, noch im Herbst nach Brixen oder Innsbruck geschickt zu werden, um nicht noch einen Winter vergehen lassen zu müssen. Für Georg [Nussbaumer] und Fortunatus [Clementi] setzt sich Stephani besonders ein. Die Nonnen, die sich gerade in Stams aufhalten, bitten dringend darum, nach Hause zurückkehren zu dürfen. Sie führen Krankheiten, aber auch den Umstand an, dass sie im
3. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f75v | paragraph | Section] Brixinam seu Oenipontum ordinationis causa petere sibi liceat, ne aliam iterum et longam hiemem sine ordinibus tristes exigere cogantur. (3) Pro duobus quidem, Georgio Georgio] Gemeint ist Bruder Georg Nussbaumer. et Fortunato Fortunato] Gemeint ist Bruder Fortunatus Clementi. ipsemet rogo, quorum ille aetatis annos octo iam numerat et viginti, e quibus novem integros in
4. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f81v | paragraph | Section] et una etiam certiorem me reddere, quo tempore solemnis studiorum renovatio suum sit auspicium habitura. (5) Adnitar pro viribus, ut quos iam circa praeteritum pascha operiebaris, socios socios] Gemeint sind Georg Nussbaumer und Fortunatus Clementi, die nacheinander nach Salzburg kamen. adhuc ante divi Lucae divi Lucae] 18. Oktober. certo videas et consalutes. (6) Salutato interim tibi
5. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f83r | paragraph | Section] in Salzburg
[Stams], 16. Oktober 1651
Abt Gemelich hat sich schon lange mit dem Gedanken getragen, zwei Stamser zur
Ausbildung nach Salzburg zu schicken. Da die Verhältnisse im Moment jedoch schlecht
sind, wird nur ein Schüler, Georg Nussbaumer, entsandt. Dieser soll das Salzburger
Bier trinken, wie alle dort. Er empfiehlt dem Regens seine beiden Schützlinge
Nussbaumer und [Manincor].
Ausbildung nach Salzburg zu schicken. Da die Verhältnisse im Moment jedoch schlecht
sind, wird nur ein Schüler, Georg Nussbaumer, entsandt. Dieser soll das Salzburger
Bier trinken, wie alle dort. Er empfiehlt dem Regens seine beiden Schützlinge
Nussbaumer und [Manincor].
coetus nostri
pomeria, ut chori servitiis, quae ordo noster habet gravissima, servorum gregem
augere potius quam imminuere oporteret. (3) Mittitur ergo nunc unus
unus] Gemeint
ist Bruder Georgius Nussbaumer (Album
Stamsense Nr. 460). tantum, quem spero hoc fore
magis morigerum atque a societate minus bonorum cautius recessurum, quo annis est
productior. (4) Potum eidem ordinarium reverendissimus meus cerevisiam
der letzte Woche mit zwei
jungen Verwandten des Bischofs Crosini gekommen war, konnte nicht genug von dem Wein
bekommen. Pater Bonaventura wird noch einen zweiten Winter in Stams verbringen.
Heute erwartet Stephani den Schreiber, der Bruder Georg [Nussbaumer] nach Salzburg
begleitet hat, zurück, der ihm melden soll, ob sich die Salzburger die Kosten für
das Studium in Wein ausbezahlen lassen.
hiemem neque Galliam amplius
neque Italiam cogitans, quoad ver reducant hirundines. (11) Hodie reducem exspecto
tabellarium, quem cum fratre Georgio fratre Georgio] Gemeint ist Bruder Georg
Nussbaumer. destinaveram Salisburgum, a quo reportandum
spero certum responsum, an convictus rectoribus in refusionem expensarum deinceps
etiam liquidum pretium (vini) recipere libeat. (12) Atque his finio et
reverendissimae pietati vestrae me
Quod reliquum est, eum te
semper velim exhibeas, in quo virtus ac morum probitas cum scientia et sedulitate
strenue et constanter decertent. Vale. Raptim ex Stambs etc.
211. Stephani an Georg Nussbaumer in Salzburg
[Stams], 2. Dezember 1651
Stephani fordert Nussbaumer auf, seinen Rat, jeden Monat einen Brief nach Stams zu
schicken, nicht zu vergessen. Immerhin ist im November kein Brief von Nussbaumer
angekommen. Stephani möchte
probitas cum scientia et sedulitate
strenue et constanter decertent. Vale. Raptim ex Stambs etc.
211. Stephani an Georg Nussbaumer in Salzburg
[Stams], 2. Dezember 1651
Stephani fordert Nussbaumer auf, seinen Rat, jeden Monat einen Brief nach Stams zu
schicken, nicht zu vergessen. Immerhin ist im November kein Brief von Nussbaumer
angekommen. Stephani möchte wissen, wie es ihm im Philosophiestudium geht, wie es um
seine Gesundheit
211. Stephani an Georg Nussbaumer in Salzburg
[Stams], 2. Dezember 1651
Stephani fordert Nussbaumer auf, seinen Rat, jeden Monat einen Brief nach Stams zu
schicken, nicht zu vergessen. Immerhin ist im November kein Brief von Nussbaumer
angekommen. Stephani möchte wissen, wie es ihm im Philosophiestudium geht, wie es um
seine Gesundheit bestellt ist, ob ihm das Salzburger Bier bekommt. Bruder Albericus
[Manincor] soll er bestellen, Stephanis Brief als Bestätigung zu den
des Salzburger
Consistoriums scheiterte, schickt ihm Stephani nun Dokumente, die das Consistorium
anerkennen muss, sodass es nur mehr um Manincors Examen geht. Manincor soll Stephani
gleich danach über den Ausgang informieren. Bruder Georg [Nussbaumer] wird bald
einen eigenen Brief erhalten.
rei proxime ad me perscribes, forsitan accepturus
sub autumnum licentiam alteram, qua in sortem etiam diaconorum coopteris.
(4) Fratri Georgio fratri Georgio] Gemeint ist Bruder Georg
Nussbaumer. ut hac vice quidpiam per calamum loquerer,
tempus mihi haud suppetebat. (5) Mittam ei proprias sabbatho insequente, non tamen
nuntii, quod ille optat baiulas. (6) Avete interim ambo atque in corporali
durante ieiunio,
pietatis vestrae
nutus aut littera, in cuius exspectatione has claudo simulque reverendissimam
pietatem vestram supremi numinis providentiae obnixius commendo.
218. Stephani an Georg Nussbaumer in Salzburg
[Stams], 9. März 1652
Stephani antwortet nun endlich auf drei Briefe, die ihm Nussbaumer geschrieben hat.
Der Grund für sein verspätetes Schreiben sind die vielen neuen Aufgaben, die er hat,
seitdem Abt Gemelich
pietatem vestram supremi numinis providentiae obnixius commendo.
218. Stephani an Georg Nussbaumer in Salzburg
[Stams], 9. März 1652
Stephani antwortet nun endlich auf drei Briefe, die ihm Nussbaumer geschrieben hat.
Der Grund für sein verspätetes Schreiben sind die vielen neuen Aufgaben, die er hat,
seitdem Abt Gemelich Präsident der Kammer ist. Stephani hat sich bei Abt Gemelich
dafüreingesetzt, dass man Nussbaumer Wein zukommen
auf drei Briefe, die ihm Nussbaumer geschrieben hat.
Der Grund für sein verspätetes Schreiben sind die vielen neuen Aufgaben, die er hat,
seitdem Abt Gemelich Präsident der Kammer ist. Stephani hat sich bei Abt Gemelich
dafüreingesetzt, dass man Nussbaumer Wein zukommen lässt, da dieser das Salzburger
Bier nicht vertrage. Doch der Abt lehnte alle Bestrebungen ab. Er ließ sich
höchstens zu ein paar Erholungstagen in Stams überreden.
tam ovium Stambsensi caulae quam pastori, quod reverentia
vestra cum reliquis confratribus (meo nomine amice consalutandis) per sacrificia ac
preces obtinere conabitur.
220. Stephani an Georg Nussbaumer in Salzburg
[Stams], 27. April 1652
Nussbaumer hat Stephani in seinem letzten Brief vorgeworfen, sein Schreiben sei
“gewöhnlich” gewesen. Stephani fragt, wie er zu diesem Urteil, das bisher noch
keiner fällte, kommen konnte.
vestra cum reliquis confratribus (meo nomine amice consalutandis) per sacrificia ac
preces obtinere conabitur.
220. Stephani an Georg Nussbaumer in Salzburg
[Stams], 27. April 1652
Nussbaumer hat Stephani in seinem letzten Brief vorgeworfen, sein Schreiben sei
“gewöhnlich” gewesen. Stephani fragt, wie er zu diesem Urteil, das bisher noch
keiner fällte, kommen konnte. Stephani konnte den Abt noch nicht überreden,
fragt, wie er zu diesem Urteil, das bisher noch
keiner fällte, kommen konnte. Stephani konnte den Abt noch nicht überreden,
Nussbaumers Ausflug während der Ferien nach Stift Göttweig zu gestatten. Über das
titelmäßige Aufsteigen soll sich Nussbaumer keine Sorgen machen. Wichtig sei die
Lehre, nicht der Doktorhut. Stephani fragt sich, warum Nussbaumer die Schuld, von
der öfter die Rede war, noch nicht bezahlt hat. Er soll das schnell bereinigen. Der
Abt soll über die Ausgaben in
Abt noch nicht überreden,
Nussbaumers Ausflug während der Ferien nach Stift Göttweig zu gestatten. Über das
titelmäßige Aufsteigen soll sich Nussbaumer keine Sorgen machen. Wichtig sei die
Lehre, nicht der Doktorhut. Stephani fragt sich, warum Nussbaumer die Schuld, von
der öfter die Rede war, noch nicht bezahlt hat. Er soll das schnell bereinigen. Der
Abt soll über die Ausgaben in Salzburg so bald als möglich informiert werden.
Deum precari ne
desine, atque ut e labyrintho camerae Oenipontanae dimissus, ad religiosum ovile
suum redire valeat, instanter exora. (6) Dedi ex domo mea et tua etc.
226. Stephani an Georg Nussbaumer in Salzburg
[Stams], 22. Juni 1652
Wieder hat sich Stephani bei Abt Gemelich für Nussbaumer eingesetzt, diesmal um eine
Erlaubnis für Ferien in Österreich zu erwirken, doch wieder hat er nichts erreicht.
Der Abt ließ keine lange
suum redire valeat, instanter exora. (6) Dedi ex domo mea et tua etc.
226. Stephani an Georg Nussbaumer in Salzburg
[Stams], 22. Juni 1652
Wieder hat sich Stephani bei Abt Gemelich für Nussbaumer eingesetzt, diesmal um eine
Erlaubnis für Ferien in Österreich zu erwirken, doch wieder hat er nichts erreicht.
Der Abt ließ keine lange Diskussion aufkommen. Lediglich die Aussicht stellte er
Nussbaumer vor, bald überhaupt nach
hat sich Stephani bei Abt Gemelich für Nussbaumer eingesetzt, diesmal um eine
Erlaubnis für Ferien in Österreich zu erwirken, doch wieder hat er nichts erreicht.
Der Abt ließ keine lange Diskussion aufkommen. Lediglich die Aussicht stellte er
Nussbaumer vor, bald überhaupt nach Ingolstadt zu gehen. Das besprach Stephani mit
dem Abt, als dieser, kaum vom Provinzialkapitel in Donauwörth zurückgekommen, schon
wieder nach Innsbruck aufbrach. Dort möchte Stephani den Abt jetzt nicht mit
wieder nach Innsbruck aufbrach. Dort möchte Stephani den Abt jetzt nicht mit
Kleinigkeiten belästigen. Stephani kann nicht erlauben, was der Abt dezidiert
verboten hat. Wahrscheinlich war der Abt von Rektor Alphons [Stadlmair] beeinflusst,
der von Nussbaumer strenges Studium während der Ferien forderte. Wenn der Rektor ihn
nun nach Österreich schicken würde und er sich danach in einem Brief an den Abt
entschuldigte, wäre diese Reise wohl möglich.
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