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1. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]
2. Starck, Wolfgang;... . Catharina Tragoedia, versio... [paragraph | SubSect | Section] mir die Welt.
3. Starck, Wolfgang;... . Catharina Tragoedia, versio... [paragraph | SubSect | Section] dass du mit der übertriebenen Tat
4. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [paragraph | Section] in Ingolstadt Stams, 9. Oktober 1640 Stephani informiert [Georg Buchmüller], den Regens des Konvikts in Ingolstadt, über seine glückliche Rückkehr nach Stams. Ein Gepäckstück, das unter anderem theologische Schriften enthält, ist noch nicht angekommen. Der Regens möge sich darum kümmern, dass es in die Hände des Herrn Rueg gelange, der es dann weiter nach München und Mittenwald zu Andreas Bader schicken solle. Der Abt hat Stephani beauftragt, dem Regens mitzuteilen, dass,
5. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [paragraph | Section] Mittenwald zu Andreas Bader schicken solle. Der Abt hat Stephani
beauftragt, dem Regens mitzuteilen, dass, sobald die Dinge wieder besser stehen,
Stephani selbst oder andere Brüder aus Stams nach Ingolstadt geschickt werden.
Weiters wartet Stephani noch auf seine Brillen, die ihm nach Stams geschickt werden
sollen.
Dezember 1639 während seines
Studienaufenthaltes in Ingolstadt verstorben ist (vgl. Album Stamsense Nr. 453). una
attulissem. Primitiae meae primitiae meae] Die Primiz Stephanis verzögerte
sich dann noch etwas (vg. ep. 2; 4). reducem e vindemiis
reverendissimum expectant; quas parum abfuit, quin in parochia nostra Athesina
celebrassem, ni meliore consilio sanitati meae cautum fuisset.
(2) Doliolum
paululum
fuerint tempora, me rursum aut (quod credibilius est) aliquos saltem nostrorum
Ingolstadium ableget.
(4) Specilla conservativa specilla conservativa] Um diese Brillen wird
Stephani Buchmüller noch oft bitten, bis sie im Oktober 1641 endlich in
Stams eintreffen (vgl. ep. 9,2). Sie wurden ursprünglich in Augsburg
beim Optiker Wiselius für Ingolstadt bestellt.
avidissime desidero; quae ubi Augusta Ingolstadium
tempus, quo primitivam meam oblationem aeterno Deo in incruento sacrificio tandem
sum facturus; quamvis nam sacrum presbyteratus ordinem presbyteratus ordinem] Stephani
ist also schon zum Priester geweiht, feierte aber noch nicht seine
Primiz. ante sancti Michaelis Augustae Vindelicorum iam
suscepi, tamen ob reverendissimi nostri reverendissimi nostri] Gemeint ist Abt
Bernhard Gemelich.
nomine omnibus et singulis salutem impertitat.
6. Stephani an Georg Buchmüller, Regens des Konvikts in Ingolstadt
Stams, 2. Januar 1641
Stephani hat auf seinen Brief vom 9. Oktober 1640 (ep. 1) immer noch keine Antwort
erhalten, außerdem vermisst er immer noch das Gepäck, um das er [Buchmüller] damals
gebeten hat. Zudem sind die Brillen, um die sich der Regens kümmern wollte, immer
noch nicht eingetroffen. Stephani bittet Buchmüller, in
6. Stephani an Georg Buchmüller, Regens des Konvikts in Ingolstadt
Stams, 2. Januar 1641
Stephani hat auf seinen Brief vom 9. Oktober 1640 (ep. 1) immer noch keine Antwort
erhalten, außerdem vermisst er immer noch das Gepäck, um das er [Buchmüller] damals
gebeten hat. Zudem sind die Brillen, um die sich der Regens kümmern wollte, immer
noch nicht eingetroffen. Stephani bittet Buchmüller, in Augsburg bei dem Optiker
Wiselius nachzufragen. Aus seiner
hat auf seinen Brief vom 9. Oktober 1640 (ep. 1) immer noch keine Antwort
erhalten, außerdem vermisst er immer noch das Gepäck, um das er [Buchmüller] damals
gebeten hat. Zudem sind die Brillen, um die sich der Regens kümmern wollte, immer
noch nicht eingetroffen. Stephani bittet Buchmüller, in Augsburg bei dem Optiker
Wiselius nachzufragen. Aus seiner Zeit in Ingolstadt schulden die Brüder Benedikt
Hefter und Augustin Ranshovius Stephani immer noch Abschriften bestimmter
Vorlesungen.
sich der Regens kümmern wollte, immer
noch nicht eingetroffen. Stephani bittet Buchmüller, in Augsburg bei dem Optiker
Wiselius nachzufragen. Aus seiner Zeit in Ingolstadt schulden die Brüder Benedikt
Hefter und Augustin Ranshovius Stephani immer noch Abschriften bestimmter
Vorlesungen. Buchmüller möge sich darum als Richter kümmern.
[Stams], 3. September 1641
Stephani bedankt sich für zwei Briefe, die er von [Buchmüller] erhalten hat, und
entschuldigt sich, nicht gleich geantwortet zu haben. Das lang ersehnte Gepäck aus
Ingolstadt ist endlich angekommen. Immer noch vermisst Stephani jedoch die in
Augsburg bestellten Brillen. Der Regens möge auf den Optiker Wiselius Druck ausüben.
Stephani erklärt sein Leiden: Nach längerem Studium bei künstlichem Licht kann er
die Buchstaben nicht mehr lesen. Daher
frigus a reverentia vestra transmissis
tibialibus et calceis aliquatenus praemuniri percupio. contra... percupio] Das Problem
der Winterkälte, die manche Räume des Klosters unwirtlich werden lässt,
wird noch an anderen Stellen der Briefsammlung
angesprochen. (6) Id beneficii quia e penu mea paupertina simili
moneta compensare non potero, alio quocumque obsequii genere emereri studebo. Haec
raptim ad lucernam.
Haec
raptim ad lucernam.
11. Stephani an Kooperator Malachias Saur in Mais
[Stams], 13. Januar 1643
Stephani bedankt sich für die Schuhe, die endlich in Stams eingetroffen sind. Noch
immer vermisst er jedoch die Strümpfe: Die Strümpfe, die geliefert wurden, lagen
zunächst einige Zeit beim Kellner. Dort nahm sie sich dann der Apotheker Lambert.
Als Stephani sie für sich forderte, meinte Lambert, auch ihm habe Saur
12. Stephani an Kooperator Johannes Schnürlin in Mais
[Stams], 26. März 1644
Stephani beglückt Schnürlin zu seiner unversehrten Ankunft in Mais. Das Gepäck wird
schnell nachgeschickt werden, lediglich Schriften mit Predigten brauchen noch
länger, bis der Bibliothekar, Pater Edmund [Quaranta] sie nach Mais schicken wird.
Er beklagt sich über den weiten Aufgabenbereich, den er als Prior hat und den Abt
Bernhard Gemelich nicht einschränken wollte. Sein Gruß gilt auch Pater
Tod des
Apothekers Lambert überschattet wurden. Er drückt Schnürlin, der ein enger Freund
Lamberts war, sein Beileid aus. Dem Brief sind die gewünschten Predigten und die
philosophischen Schriften beigelegt. Die kasuistischen Texte müssen noch ausbleiben,
da sich Pater Eugenius [Eyberger] bei deren Abschrift sehr viel Zeit lässt. Pater
Malachias [Saur] fühlt sich nicht wohl in Mais, da er nur mit Beichten, Predigten
und Katechismusunterricht beschäftigt ist. Von seinem Reisegeld
Über den
Grund der Krankheit und seines Aufenthaltes in Innsbruck erfahren wir nichts.
Stephani berichtet weiter über die Vorgänge im Kloster: Pater Edmund [Quaranta]
leidet an den Nachwirkungen seines Aderlasses. Darüber will sich Stephani noch mit
Weinhart beraten. Den Knecht Franz Söll musste Stephani entlassen. Das Wetter im
Oberland spielt verrückt, als ob es April statt Mai wäre. Stephani freut sich auf
seine bevorstehende Reise zum Haller Markttag.
Söll (quamquam invitum et aegre adductum) quatriduo abhinc famulatu
suo cedere et claves in praesentia patrum officialium et oeconomi Leonardi,
Leonardi] Der
Wirtschafter Leonardus tritt auch in späteren Briefen noch öfters auf;
im Album Stamsense ist er nicht erwähnt.
resignare compuli hac interim eum spe erigens fore, ut
reverendissima pietas vestra non modo eidem pro exhibito hucusque servitio factura
sit
[Stams], 11. Mai 1644
Stephani berichtet Weinhart von der im großen und ganzen erfolgreichen Aderlassaktion
im Kloster. Probleme gab es bei Pater Edmund [Quaranta], der keinen Appetit mehr
zeigt, und bei Frater Christoph Häring, dem es noch schlechter als vor dem Aderlass
geht. Der Brief schließt mit einem Gruß an Weinharts große Familie.
videtur, nisi Elias
aliquis
Elias aliquis] Anspielung auf die Geschichte vom Prophet Elias am Bach
Kerit (1 Könige 17,1-7): Elias ruft aus, dass in diesem Jahr weder Tau
noch Regen fallen werden, außer auf sein Wort hin.
interveniens oraverit, ut coelum det pluviam.
(5) De abbate et conventu Wiltinensi de abbate... Wiltinensi] Von 1621 bis 1650 war
Balthasar
Staudacher Halae hoc mense pie in Domino obiit. Hisce etc.
18. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck
[Stams], 16. Mai 1644
Weil sich Abt Bernhard Gemelich immer noch in Innsbruck befindet, erstattet ihm
Stephani Bericht über die Entwicklungen in Stams: Die Reiter des Georg Braun aus
Silz brachten einen Brief von Pater Johannes [Schnürlin] aus Mais, den Stephani
ungeöffnet an den Abt weiterleitet. Ein Brief
an Abt Bernhard Gemelich in Obladis
[Stams], 5. August 1644
Stephani schickt dem Abt, der sich auf Kur in den Sauren Quellen [von Obladis]
befindet, die besten Wünsche des gesamten Klosters. Der nach Graz gereiste Christian
Stöcher ist noch immer nicht zurückgekehrt. Stephani hat an Weinhart geschrieben, ob
dieser etwas über die bevorstehende Jagdgesellschaft der Landesfürsten in Stams
wisse. Zwei Patres reisten nach Maria Waldrast und sind rechtzeitig wieder
zurückgekehrt. Mit
Novizen Jakob Freisinger möchte Stephani bis
zur Rückkehr des Abtes warten; inzwischen beschäftigt er ihn mit Lektüre und
Exerzizien. Herr Mittnacht braucht ständig Trost von einem Geistlichen. Sonst sind
alle Brüder wohl auf, nur Stephani hat noch mit seinem Rücken zu kämpfen.
coenobio, ordini ac
patriae diu superstitem foveat.
23. Stephani an Paul Weinhart in Innsbruck
[Stams], 1. August 1644
Stephani berichtet Weinhart von seiner gesundheitlichen Lage: Noch immer hat er mit
seinem Rücken zu kämpfen. Weder Pillen, noch Aderlass, noch Bäder haben geholfen.
Der Schmerz raubt ihm den Schlaf. Das Einhalten einer strengen Diät will ihm nicht
recht gelingen. Von Martin Mittnacht soll Stephani
Starck, Wolfgang; 1554/55–1605 (1554/55–1605) [1606], Catharina Tragoedia, versio electronica (), 1973 versus, Ed. Tilg, Stefan [word count] [starck-w-catharina].
Stephani, Benedikt; 1613–1672 (1613–1672) [1640], Copiae Litterarum ad diversos ab anno Christi 1640, versio electronica (), 272 folia, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [stephani-b-copiae].
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