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1. Starck, Wolfgang;... . Catharina Tragoedia, versio... [paragraph | SubSect | Section]

milites,
Facessite impertita magni Caesaris! 554] A 69. 557sq.] A 478, 480; B 867, 869.
Max: Da Apis alles großzügig verspricht und mir
Nichts abschlägt, ziemt es sich, dass ich mich ebenfalls
Dem Apis gegenüber großzügig erweis’.
Auf also, Priester, fordere, was dem Gott gefällt.
Mehr als du fordern magst, wirst du erlangen. Pha:


2. Starck, Wolfgang;... . Catharina Tragoedia, versio... [paragraph | SubSect | Section]

Anlass, dass uns Apisdienern der
Besitz von ehedem zurückgegeben wird.
So wird des Gottes Ehre wachsen, deine Macht
Jedoch auf immerwährende Zeit gesichert sein.
Max: Nichts spricht dagegen. Alle Christen sollen fallen,
Die nicht, um Apis Futter zu gewähren, schnell
Hierhereilen. Überall werd’ ich die Tempel mit
Erlesener Pracht erneuern.


3. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f7v | paragraph | Section]

15. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck [Stams], 11. Mai 1644 Stephani wünscht seinem Abt [Bernhard] eine möglichst rasche Besserung. Über den Grund der Krankheit und seines Aufenthaltes in Innsbruck erfahren wir nichts. Stephani berichtet weiter über die Vorgänge im Kloster: Pater Edmund [Quaranta] leidet an den Nachwirkungen seines Aderlasses. Darüber will sich Stephani noch mit Weinhart beraten. Den Knecht Franz Söll musste Stephani entlassen. Das


4. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f12r | paragraph | Section]

etc. 24. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Obladis [Stams], 8. August 1644 Stephani schickt dem noch immer auf Kur weilenden Abt eine Pfeife. Paul Weinhart hat geschrieben, er wisse nichts über einen baldigen Besuch der Landesfürsten in Stams. Der Subpräfekt von Petersberg jedoch hat genauere Angaben zur Reiseroute der Landesfürstin Claudia de’ Medici: Reutte, Imst, Petersberg. Martin Mittnacht hat nach Herrn Castner in


5. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f15v | paragraph | Section]

im Etschtal ähnlich gut wie im Oberinntal ist, erwartet sich Stephani eine gute Ernte. Im Stamser Klostergarten werden in diesem Jahr alle Trauben abreifen. Jakob Freisinger wurde als Novize eingekleidet. Von Franz Ottenthaler hat Stephani hingegen nichts mehr gehört. Ad dominum abbatem nostrum in Vindemiis commorantem, 6. Octobris 1644. Dieser Brief ist in den Annales Maisenses (386) erwähnt: „idem [sc.


6. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f27r | paragraph | Section]

die rechtzeitig zum Fest des Hl. Bernhard eingetroffen sind. Stephani freut sich über diese häufigen kleinen Gunstbezeugungen durch Zigl. Wenn er noch ein paar Nüsse schicken könnte, würde sich das gesamte Kloster, dessen Bäume in diesem Jahr nichts getragen haben, freuen. Ad patrem Sebastianum Zigl, cooperatorem cooperatorem] Hier ist auch in der Handschrift eine Fußnote eingefügt: Primisser eum dicit


7. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f27r | paragraph | Section]

der Franziskaner schickte zwei Ordensleute, Pater Damian und Bruder Donatus, für zwei Tage in medizinischen Angelegenheiten nach Stams. In Silz wurden Gerüchte laut, wer in Haiming als Kaplan eingesetzt werden solle, doch in Stams hörte man noch nichts. Ad dominum abbatem nostrum in Mais vindemiantem, 25. Octobris 1645. Reverendissime in Christo pater, observandissime domine (1) Statum valetudinis nostrae, quem nuper


8. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f28v | paragraph | Section]

Stephani berichtet dem Abt, wie Pater Karl am 8. April noch rüstig war und seine Pfleger zum Essen wegschickte; er wollte sich melden, wenn es ihm schlechter gehen sollte. Nach dem Essen besuchten ihn Pater Martin Stöger und Pater Wilhelm, die nichts Alarmierendes bemerkten. Da ging es innerhalb weniger Stunden mit ihm zu Ende. Stephani ließ ihn bestatten und will dem Abt von Kaisheim bald melden, was geschehen ist. Ad dominum


9. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f32r | paragraph | Section]

Gemelich in Obladis [Stams], 7. August 1646 Stephani bedauert es, seinen Abt auf Kur mit traurigen Nachrichten belästigen zu müssen. Bruder Hans Fuchs hat in Obladis gegen die Regeln der Kur verstoßen und wundert sich nun, dass diese ihm nichts genützt hat. Am morgigen Tag will Stephani den Arzt aus Innsbruck kommen lassen, auch für Bruder Christoph Häring, dem es sehr schlecht geht. Ad eundem ibidem constitutum, 7. Augusti 1646.


10. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f36r | paragraph | Section]

da der allgemeine Aderlass schon durchgeführt war. Stephani hofft, dass der von Weinhart geschickte Chirurg beim nächsten Mal nach Stams kommen werde, um seine Dienste länger anzutragen. Bei Stephani hat das dem Aderlass vorausgegangene Fasten nichts bewirkt, er bittet Weinhart um Pillen. Der Zustand von Pater Malachias [Saur] hat sich immer noch nicht gebessert. Zuletzt berichtet Stephani noch vom Ableben Pater Lebersorgs. Ad medicum nostrum, dominum


11. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f41r | paragraph | Section]

97. Stephani an Abt Martin Dallmayr von Fürstenfeld [Stams], 17. Januar 1647 Stephani berichtet dem Abt von der gefährlichen Lage, in der sich Tirol seit dem Fall von Bregenz befindet. Nun steht einem schwedischen Einfall in Tirol nichts mehr im Weg. Deswegen hat Pater Albericus beschlossen, mit dem Kirchenschatz nach Fürstenfeld zurückzukehren. Stephani lobt den in Stams allseits beliebten Pater, den er gerne noch länger in Stams ausgehalten hätte.


12. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f44r | paragraph | Section]

Der Abt von Wettingen sucht immer noch einen Theologen für sein Kloster und stellt gute Entlohnung in Aussicht. Soweit der Brief Staubs. Der zweite Konverse aus Salem, Bruder Johannes, ein Glaser, bittet, aus Stams entlassen zu werden, da am Bau nichts weitergehe und er nichts zu tun habe. Bernhard Wolf, der Fischer von Stams, bittet, sich um das Problem anzunehmen, dass immer mehr Leute aus Rietz auf Stamser Gebiet fischen, offenbar mit Erlaubnis des Subpräfekten von Petersberg.


13. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f44r | paragraph | Section]

sucht immer noch einen Theologen für sein Kloster und stellt gute Entlohnung in Aussicht. Soweit der Brief Staubs. Der zweite Konverse aus Salem, Bruder Johannes, ein Glaser, bittet, aus Stams entlassen zu werden, da am Bau nichts weitergehe und er nichts zu tun habe. Bernhard Wolf, der Fischer von Stams, bittet, sich um das Problem anzunehmen, dass immer mehr Leute aus Rietz auf Stamser Gebiet fischen, offenbar mit Erlaubnis des Subpräfekten von Petersberg.


14. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f44v | paragraph | Section]

der Fürst von Kempten zuerst nach Füssen abgereist, um weiter nach Bayern zu ziehen, um dem Kurfürsten seine Beschwerden über die Schwedeneinfälle vorzutragen. Für den Aufenthalt im Kloster Stams hat er mit Berufung auf einen Brief des Abtes nichts bezahlt, sondern nur gedankt. Ad eundem ibidem negotiantem, 7. Aprilis 1647. Reverendissime in Christo pater, observandissime domine domine (1) Movit heri e statione


15. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f56r | paragraph | Section]

134. Stephani an Simon Spitzweg, Prior in Seefeld [Stams], 3. Juni 1648 Stephani hat sich über den Brief seines alten Mitschüler im Theologeistudium gefreut, über dessen Verbleib er bisher nichts wusste. Er freut sich über die Einladung nach Seefeld, die er bald annehmen will. Ad reverendum patrem priorem in Seefeld, Simonem Spizwegg, 3. Iunii 1648. Amicissimam salutem et prompta obsequia


16. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f59r | paragraph | Section]

Stephanis war der gute Gesundheitszustand der Stamser Mönche. Das Schweigen muss er nun brechen, da er Probleme bekommen hat. Zur Untersuchung schickt Stephani eine Urinprobe mit. Schon lange hatte er ja mit seinem Magen Probleme, sodass er nichts Außergewöhnliches essen konnte. Außerdem hat er große Schlafprobleme. Stephani bittet um entsprechende Medizin. Ad dominum Paulum Weinhart iuniorem medicinae doctorem Oeniponti, 24. Iulii 1648.


17. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f63v | paragraph | Section]

seines verstorbenen Vaters, des Verwalters der Klosterbesitzungen in Silz einzusetzen. Der Pfarrer von Silz hat ihn dem Konvent überschwänglich empfohlen. Somit legt Stephani dem Abt das Ansuchen vor. Er kann den Kandidaten empfehlen, weiß jedoch nichts über mögliche andere Bewerber. Die Äcker und Gärten des Anwesens in Silz liegen seit der letzten Ernte brach. Über die Kongregation sind außer den genannten keine neuen Briefe eingegangen, die Stephani nun im Original mitschickt. Nach


18. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f69r | paragraph | Section]

seien, kam er letzten Montag mit einer Jagdgesellschaft. Trotz stundenlanger Jagd konnte kein Hirsch erlegt werden. Die Erzherzoginnen zogen bald nach Petersberg weiter, während die Erzherzoge weiter der Jagd frönten. Über die Kongregation gibt es nichts Neues zu berichten. Der Abt von Kaisheim kündigte an, bald in sein Kloster zurückreisen zu wollen. Ad dominum abbatem nostrum Sterzingae in conventu procerum morantem, 11. Septembris 1649.


19. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f70v | paragraph | Section]

in Mais [Stams], 18. November 1649 Zusammen mit dem Brief des Abtes sind am 17. November [1649] zwei Kandidaten nach Stams gekommen. Stephani weiß nicht, ob er sie einkleiden oder auf den Abt warten soll. Bis er eine Antwort hat, will er nichts unternehmen. Für den Abt sind einige Briefe angekommen, bemerkenswert ist nur einer des Zisterziensergenerals, in dem er Abt Gemelich beauftragt, im Frühling das Generalkapitel aller Äbte der Kongregation zu leiten und Mittel und Wege zu


20. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f71v | paragraph | Section]

Kaisheim [Stams], 30. November 1649 Die drei Briefe, die der Abt seit Ende November nach Stams geschickt hat, konnten Abt Gemelich noch nicht erreichen, da er sich in Mais aufhält, wohin Stephani ihm wegen der unsicheren Postverhältnisse nichts nachschickt. Stephani weiß noch nichts Genaues über den Studienfortgang der Brüder Candidus [List] und Albericus [Manincor] in Salzburg. Nur dass sich die Kosten pro Person auf 156 Gulden belaufen werden, kann er berichten. Die Nonnen in


21. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f71v | paragraph | Section]

1649 Die drei Briefe, die der Abt seit Ende November nach Stams geschickt hat, konnten Abt Gemelich noch nicht erreichen, da er sich in Mais aufhält, wohin Stephani ihm wegen der unsicheren Postverhältnisse nichts nachschickt. Stephani weiß noch nichts Genaues über den Studienfortgang der Brüder Candidus [List] und Albericus [Manincor] in Salzburg. Nur dass sich die Kosten pro Person auf 156 Gulden belaufen werden, kann er berichten. Die Nonnen in Stams warten auf ein Zeichen des Abtes, bis


22. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f78v | paragraph | Section]

gemeldet hat. Weiters konnte er nicht feststellen, ob die mitgeschickten Thesen von Manincor selbst verteidigt wurden. Mit dem Gerücht, das in Salzburg aufkam, zwei weitere Studenten würden aus Stams nach Salzbzrg geschickt werden, kann Stephani nichts anfangen. Es wäre sinnlos, dies nun zu tun, bevor noch ein neues Studienjahr beginnt. Sollte Manincor anderes, etwa, dass ein neuer Professor seine Vorlesungen aufnimmt, wissen, soll er sich melden. In den Briefen an den Abt soll Manincor in


23. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f80r | paragraph | Section]

Alphonsus [Stadlmair] hat Stephani berichtet, dass es Manincor wohl nicht schaffen wird, das Bakkalaureat zu erreichen. Den Ferienausflug nach Österreich erlaubt Manincor der Abt nicht, gegen andere Vorschläge durch den Rektor in Salzburg spricht nichts. Ad fratrem nostrum Albericum Manincor, studiosum in Salzburg, 17. Iunii 1651. Religiose, in Domino plurimum dilecte (1) Hebdomas iam quinta est, cum epistulam accepi Salisburgo a te


24. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f89v | paragraph | Section]

226. Stephani an Georg Nussbaumer in Salzburg [Stams], 22. Juni 1652 Wieder hat sich Stephani bei Abt Gemelich für Nussbaumer eingesetzt, diesmal um eine Erlaubnis für Ferien in Österreich zu erwirken, doch wieder hat er nichts erreicht. Der Abt ließ keine lange Diskussion aufkommen. Lediglich die Aussicht stellte er Nussbaumer vor, bald überhaupt nach Ingolstadt zu gehen. Das besprach Stephani mit dem Abt, als dieser, kaum vom Provinzialkapitel in Donauwörth


25. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f90r | paragraph | Section]

Raittner folgte ihm Rudolph Mair im Amt nach. Am 9. Juni 1652 ließ sich dieser vom Erzschreiber des Stiftes Stams, Ferdinand Kolb, die Rechnungen des Raittner aushändigen und verbrachte sie nach Imst. Im Kloster verkündete er dann laut, dass nichts zusammenstimme. Heute hat Stephani erfahren, dass die Dokumente in Imst bei einem Richter oder Schreiber hinterlegt wurden. Ad dominum abbatem nostrum Oeniponti versantem, 28. Iunii 1652. Reverendissime in


Results Bibliography

Starck, Wolfgang; 1554/55–1605 (1554/55–1605) [1606], Catharina Tragoedia, versio electronica (), 1973 versus, Ed. Tilg, Stefan [word count] [starck-w-catharina].

Stephani, Benedikt; 1613–1672 (1613–1672) [1640], Copiae Litterarum ad diversos ab anno Christi 1640, versio electronica (), 272 folia, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [stephani-b-copiae].

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