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Bibliographic criteria: none Searching Entire Database for nichts Your search found 71 occurrences
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1. Starck, Wolfgang;... . Catharina Tragoedia, versio... [paragraph | SubSect | Section] milites,
2. Starck, Wolfgang;... . Catharina Tragoedia, versio... [paragraph | SubSect | Section] Anlass, dass uns Apisdienern der
3. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f7v | paragraph | Section] 15. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck [Stams], 11. Mai 1644 Stephani wünscht seinem Abt [Bernhard] eine möglichst rasche Besserung. Über den Grund der Krankheit und seines Aufenthaltes in Innsbruck erfahren wir nichts. Stephani berichtet weiter über die Vorgänge im Kloster: Pater Edmund [Quaranta] leidet an den Nachwirkungen seines Aderlasses. Darüber will sich Stephani noch mit Weinhart beraten. Den Knecht Franz Söll musste Stephani entlassen. Das
4. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f12r | paragraph | Section] etc. 24. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Obladis [Stams], 8. August 1644 Stephani schickt dem noch immer auf Kur weilenden Abt eine Pfeife. Paul Weinhart hat geschrieben, er wisse nichts über einen baldigen Besuch der Landesfürsten in Stams. Der Subpräfekt von Petersberg jedoch hat genauere Angaben zur Reiseroute der Landesfürstin Claudia de’ Medici: Reutte, Imst, Petersberg. Martin Mittnacht hat nach Herrn Castner in
5. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f15v | paragraph | Section] im Etschtal ähnlich gut wie im Oberinntal ist, erwartet sich Stephani
eine gute Ernte. Im Stamser Klostergarten werden in diesem Jahr alle Trauben
abreifen. Jakob Freisinger wurde als Novize eingekleidet. Von Franz Ottenthaler hat
Stephani hingegen nichts mehr gehört.
die rechtzeitig
zum Fest des Hl. Bernhard eingetroffen sind. Stephani freut sich über diese häufigen
kleinen Gunstbezeugungen durch Zigl. Wenn er noch ein paar Nüsse schicken könnte,
würde sich das gesamte Kloster, dessen Bäume in diesem Jahr nichts getragen haben,
freuen.
der Franziskaner
schickte zwei Ordensleute, Pater Damian und Bruder Donatus, für zwei Tage in
medizinischen Angelegenheiten nach Stams. In Silz wurden Gerüchte laut, wer in
Haiming als Kaplan eingesetzt werden solle, doch in Stams hörte man noch nichts.
Stephani
berichtet dem Abt, wie Pater Karl am 8. April noch rüstig war und seine Pfleger zum
Essen wegschickte; er wollte sich melden, wenn es ihm schlechter gehen sollte. Nach
dem Essen besuchten ihn Pater Martin Stöger und Pater Wilhelm, die nichts
Alarmierendes bemerkten. Da ging es innerhalb weniger Stunden mit ihm zu Ende.
Stephani ließ ihn bestatten und will dem Abt von Kaisheim bald melden, was geschehen
ist.
Gemelich in Obladis
[Stams], 7. August 1646
Stephani bedauert es, seinen Abt auf Kur mit traurigen Nachrichten belästigen zu
müssen. Bruder Hans Fuchs hat in Obladis gegen die Regeln der Kur verstoßen und
wundert sich nun, dass diese ihm nichts genützt hat. Am morgigen Tag will Stephani
den Arzt aus Innsbruck kommen lassen, auch für Bruder Christoph Häring, dem es sehr
schlecht geht.
da der allgemeine Aderlass
schon durchgeführt war. Stephani hofft, dass der von Weinhart geschickte Chirurg
beim nächsten Mal nach Stams kommen werde, um seine Dienste länger anzutragen. Bei
Stephani hat das dem Aderlass vorausgegangene Fasten nichts bewirkt, er bittet
Weinhart um Pillen. Der Zustand von Pater Malachias [Saur] hat sich immer noch nicht
gebessert. Zuletzt berichtet Stephani noch vom Ableben Pater Lebersorgs.
97. Stephani an Abt Martin Dallmayr von Fürstenfeld
[Stams], 17. Januar 1647
Stephani berichtet dem Abt von der gefährlichen Lage, in der sich Tirol seit dem Fall
von Bregenz befindet. Nun steht einem schwedischen Einfall in Tirol nichts mehr im
Weg. Deswegen hat Pater Albericus beschlossen, mit dem Kirchenschatz nach
Fürstenfeld zurückzukehren. Stephani lobt den in Stams allseits beliebten Pater, den
er gerne noch länger in Stams ausgehalten hätte.
Der Abt von Wettingen sucht immer noch einen Theologen
für sein Kloster und stellt gute Entlohnung in Aussicht. Soweit der Brief Staubs.
Der zweite Konverse aus Salem, Bruder Johannes, ein Glaser, bittet, aus Stams
entlassen zu werden, da am Bau nichts weitergehe und er nichts zu tun habe. Bernhard
Wolf, der Fischer von Stams, bittet, sich um das Problem anzunehmen, dass immer mehr
Leute aus Rietz auf Stamser Gebiet fischen, offenbar mit Erlaubnis des Subpräfekten
von Petersberg.
sucht immer noch einen Theologen
für sein Kloster und stellt gute Entlohnung in Aussicht. Soweit der Brief Staubs.
Der zweite Konverse aus Salem, Bruder Johannes, ein Glaser, bittet, aus Stams
entlassen zu werden, da am Bau nichts weitergehe und er nichts zu tun habe. Bernhard
Wolf, der Fischer von Stams, bittet, sich um das Problem anzunehmen, dass immer mehr
Leute aus Rietz auf Stamser Gebiet fischen, offenbar mit Erlaubnis des Subpräfekten
von Petersberg.
der Fürst von Kempten zuerst nach Füssen abgereist, um weiter nach
Bayern zu ziehen, um dem Kurfürsten seine Beschwerden über die Schwedeneinfälle
vorzutragen. Für den Aufenthalt im Kloster Stams hat er mit Berufung auf einen Brief
des Abtes nichts bezahlt, sondern nur gedankt.
134. Stephani an Simon Spitzweg, Prior in Seefeld
[Stams], 3. Juni 1648
Stephani hat sich über den Brief seines alten Mitschüler im Theologeistudium gefreut,
über dessen Verbleib er bisher nichts wusste. Er freut sich über die Einladung nach
Seefeld, die er bald annehmen will.
Stephanis war der gute Gesundheitszustand der
Stamser Mönche. Das Schweigen muss er nun brechen, da er Probleme bekommen hat. Zur
Untersuchung schickt Stephani eine Urinprobe mit. Schon lange hatte er ja mit seinem
Magen Probleme, sodass er nichts Außergewöhnliches essen konnte. Außerdem hat er
große Schlafprobleme. Stephani bittet um entsprechende Medizin.
seines
verstorbenen Vaters, des Verwalters der Klosterbesitzungen in Silz einzusetzen. Der
Pfarrer von Silz hat ihn dem Konvent überschwänglich empfohlen. Somit legt Stephani
dem Abt das Ansuchen vor. Er kann den Kandidaten empfehlen, weiß jedoch nichts über
mögliche andere Bewerber. Die Äcker und Gärten des Anwesens in Silz liegen seit der
letzten Ernte brach. Über die Kongregation sind außer den genannten keine neuen
Briefe eingegangen, die Stephani nun im Original mitschickt. Nach
seien, kam er letzten Montag mit einer Jagdgesellschaft. Trotz
stundenlanger Jagd konnte kein Hirsch erlegt werden. Die Erzherzoginnen zogen bald
nach Petersberg weiter, während die Erzherzoge weiter der Jagd frönten. Über die
Kongregation gibt es nichts Neues zu berichten. Der Abt von Kaisheim kündigte an,
bald in sein Kloster zurückreisen zu wollen.
in Mais
[Stams], 18. November 1649
Zusammen mit dem Brief des Abtes sind am 17. November [1649] zwei Kandidaten nach
Stams gekommen. Stephani weiß nicht, ob er sie einkleiden oder auf den Abt warten
soll. Bis er eine Antwort hat, will er nichts unternehmen. Für den Abt sind einige
Briefe angekommen, bemerkenswert ist nur einer des Zisterziensergenerals, in dem er
Abt Gemelich beauftragt, im Frühling das Generalkapitel aller Äbte der Kongregation
zu leiten und Mittel und Wege zu
Kaisheim
[Stams], 30. November 1649
Die drei Briefe, die der Abt seit Ende November nach Stams geschickt hat, konnten Abt
Gemelich noch nicht erreichen, da er sich in Mais aufhält, wohin Stephani ihm wegen
der unsicheren Postverhältnisse nichts nachschickt. Stephani weiß noch nichts
Genaues über den Studienfortgang der Brüder Candidus [List] und Albericus [Manincor]
in Salzburg. Nur dass sich die Kosten pro Person auf 156 Gulden belaufen werden,
kann er berichten. Die Nonnen in
1649
Die drei Briefe, die der Abt seit Ende November nach Stams geschickt hat, konnten Abt
Gemelich noch nicht erreichen, da er sich in Mais aufhält, wohin Stephani ihm wegen
der unsicheren Postverhältnisse nichts nachschickt. Stephani weiß noch nichts
Genaues über den Studienfortgang der Brüder Candidus [List] und Albericus [Manincor]
in Salzburg. Nur dass sich die Kosten pro Person auf 156 Gulden belaufen werden,
kann er berichten. Die Nonnen in Stams warten auf ein Zeichen des Abtes, bis
gemeldet hat. Weiters konnte er
nicht feststellen, ob die mitgeschickten Thesen von Manincor selbst verteidigt
wurden. Mit dem Gerücht, das in Salzburg aufkam, zwei weitere Studenten würden aus
Stams nach Salzbzrg geschickt werden, kann Stephani nichts anfangen. Es wäre
sinnlos, dies nun zu tun, bevor noch ein neues Studienjahr beginnt. Sollte Manincor
anderes, etwa, dass ein neuer Professor seine Vorlesungen aufnimmt, wissen, soll er
sich melden. In den Briefen an den Abt soll Manincor in
Alphonsus [Stadlmair] hat Stephani berichtet, dass es
Manincor wohl nicht schaffen wird, das Bakkalaureat zu erreichen. Den Ferienausflug
nach Österreich erlaubt Manincor der Abt nicht, gegen andere Vorschläge durch den
Rektor in Salzburg spricht nichts.
226. Stephani an Georg Nussbaumer in Salzburg
[Stams], 22. Juni 1652
Wieder hat sich Stephani bei Abt Gemelich für Nussbaumer eingesetzt, diesmal um eine
Erlaubnis für Ferien in Österreich zu erwirken, doch wieder hat er nichts erreicht.
Der Abt ließ keine lange Diskussion aufkommen. Lediglich die Aussicht stellte er
Nussbaumer vor, bald überhaupt nach Ingolstadt zu gehen. Das besprach Stephani mit
dem Abt, als dieser, kaum vom Provinzialkapitel in Donauwörth
Raittner folgte ihm Rudolph Mair im Amt nach. Am 9.
Juni 1652 ließ sich dieser vom Erzschreiber des Stiftes Stams, Ferdinand Kolb, die
Rechnungen des Raittner aushändigen und verbrachte sie nach Imst. Im Kloster
verkündete er dann laut, dass nichts zusammenstimme. Heute hat Stephani erfahren,
dass die Dokumente in Imst bei einem Richter oder Schreiber hinterlegt wurden.
Stephani, Benedikt; 1613–1672 (1613–1672) [1640], Copiae Litterarum ad diversos ab anno Christi 1640, versio electronica (), 272 folia, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [stephani-b-copiae].
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