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1. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]
2. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f2r | paragraph | Section] 4. Stephani an seinen Bruder Laurentius in Wilten [Stams], 24. November 1640 Stephani bedauert es, dass er sich vier Jahre lang nicht mehr bei seinem Bruder Laurentius in Wilten gemeldet hat, nachdem ein Brief aus Ingolstadt offensichtlich nicht angekommen ist. Nun lädt er ihn zu seiner Primiz am Tag des Hl. Nikolaus ein; obwohl er in Augsburg bereits die Weihen empfangen hat, wünscht Abt Gemelich diese Feier.
3. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f2v | paragraph | Section] 5. Stephani an Arzt Paul Weinhart in Innsbruck [Stams], 29. November 1640 Stephani erneuert die Einladung an seinen Mäzen, den Innsbrucker Hofarzt Paul Weinhart, zu seiner Primiz. Nachdem Abt Gemelich aus Südtirol zurückgekehrt ist, steht nun auch der Termin fest: St. Nikolaus. Weinharts gesamte Familie ist eingeladen; Stephani hofft, dass ihn die Erzherzogin für die Zeit von seiner Arbeit am Hof freistellen wird. Auch
4. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f38r | paragraph | Section] Die Hohe Kammer ließ vor kurzem verlautbaren, dass sich alle wehrfähigen Bürger bereithalten sollten, innerhalb kürzester Zeit zu den Waffen greifen zu können. Boten haben jedoch verkündet, dass das feindliche Heer nach München weiterzog, nachdem es die kaiserlichen Truppen bei Landsberg besiegt hatte. Der Pfarrer von Silz setzt heute Pater Philipp als Benefiziar von Haiming ein, und Stephani hält seine Anwesenheit dort für überflüssig. Er glaubt, dass die beiden Herren nicht lange
5. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f44r | paragraph | Section] quousque aliam senectae suae consulendi occasionem nanciscatur. (5) A venerabili abbatissa Bonae-Cellae Bonae Cellae] Das Frauenkloster Gutenzell nahm 1237 die Zisterzienserregel an. Nachdem 1647 schwedische Kürassiere Feuer gelegt hatten, erfolgte die barocke Ausgestaltung erst 1755. binis iam epistulis interpellatus significat reverendissimae pietati vestrae miserabilem statum et conditionem modo
6. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f54v | paragraph | Section] posuit, cum usum non modo rationis, sed et linguae fere ultra supremum dimidium quadrantem retinuisset. 130. Stephani an Kooperator Johannes Schnürlin in Mais [Stams], 15. Januar 1648 Nachdem das Jahr 1647 von Todesfällen geprägt war, geht es nun allen in Stams recht gut, bis auf Pater Bartholomäus [Hol], der seine Hände nun nicht mehr bewegen kann. Stephani bedauert es, dass Schnürlin nun mehr Arbeit hat, nachdem Pater Nivardus
7. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f54v | paragraph | Section] 15. Januar 1648 Nachdem das Jahr 1647 von Todesfällen geprägt war, geht es nun allen in Stams recht gut, bis auf Pater Bartholomäus [Hol], der seine Hände nun nicht mehr bewegen kann. Stephani bedauert es, dass Schnürlin nun mehr Arbeit hat, nachdem Pater Nivardus [Bardalas] nach Stams zurückberufen wurde. Der Priester aus Belgien ist ihm sicherlich kein entsprechender Ersatz. Auch Stephani hat mehr Arbeit denn je, wurde doch Subprior Edmund [Quaranta] letzten Oktober außer Dienst
8. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f63r | paragraph | Section] die ihm Schnürlin geschickt hat, mit einem
Bildchen. Wenn sie auch nicht die gewünschte weiße Farbe haben, werden sie die Kälte
doch vertreiben. Weiters hofft er, dass die Ernte üppig ausgefallen ist. Wenn der
Wein gut geworden ist, kann man, nachdem der Frieden in Deutschland eingezogen ist,
mit guten Gewinnen rechnen. Die Schwaben haben in Tirol viel Vieh und vor allem
Wolle aus dem Ötztal gekauft.
171. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Mais
[Stams], 23. Oktober 1649
Einen Tag nach der Abreise des Abtes hat auch der Visitator, der Abt von Kaisheim,
das Kloster Stams verlassen, nachdem er großzügige Ganstgeschenke verteilt hat. Die
Antwort des Rektors von Salzburg kam erst nach der Abreise der Brüder Albericus
[Manincor] und Candidus [List]. Der Rektor meint, dass der Studienbetrieb am 4.
November beginnen wird. Außerdem
gehen soll, oder auch um andere Punkte, konnte der Pfarrer nicht
sagen. Ein beiliegender Zettel verrät Details. Stephani meint, man müsse die
Gelegenheit nutzen, wenn der Bischof schon von selbst auf die Stamser zugehen wolle.
Herr Hofer ist, nachdem er sich vergeblich mit erzherzoglicher Empfehlung um die
Pfarrei Silz beworben hat, nach Augsburg gegangen, will aber, sobald Pfarrer Paul
Sigelius resigniert, verständigt werden, um nach Tirol zurückzukehren. Im Kloster
droht der Wein knapp
(6) Pluribus reverendissimae pietatis vestrae curas et
occupationes non turbo, sed in brevitate hac finio.
216. Stephani an Albericus Manincor in Salzburg
[Stams], 2. März 1652
Nachdem Manincors Einsetzung in den Subdiakonatsstand am Widerstand des Salzburger
Consistoriums scheiterte, schickt ihm Stephani nun Dokumente, die das Consistorium
anerkennen muss, sodass es nur mehr um Manincors Examen geht. Manincor soll Stephani
sospites cupio.
(11) Ex Stambs etc.
233. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck
[Stams], 19. August 1652
Stephani hat Gemelichs Brief am 6. August erhalten, einen Tag, nachdem Vigilius Mair
nach Stams kam. Mair hatte um Aufnahme ins Kloster gebeten, der Konvent hat dem
einstimmig zugestimmt. Der Abt soll nun den Termin für Mairs Aufnehme
festsetzen.
adolescat. (12) Dedi ex meo monasterio currente mense Maio et anno supra millesimum
et sexcentesimum 54to.
273. Stephani an den Brixner Suffragan Jesse Perkhofer
[Stams], 16. Mai 1654
Nachdem Andreas Gargiter von seinem Pfarrgut in Umhausen zurückgetreten ist, suchte
Abt Gemelich einen passenden Nachfolger. Der beste unter den Bewerbern war der
Kooperator von Telfs, Joseph Catzelohr, der das Gut nun schon erhielt. Da Abt
Gemelich
Arthritis geplagt
wird. Gestern aber musste er hören, dass es einen Rückfall gab. Er hofft, dass auch
dieser Rückfall von kurzer Dauer sein wird. Ein wichtiger Brief der Kammer wird
mitgeschickt. Bruder Tobias [Zigl] ist in Kaisheim angekommen, nachdem er von Füssen
aus auf dem Fluss bis Augsburg und dann weiter mit dem Wagen bzw. Pferd reisen
musste. Dort sind ihm v.a. zwei Unterschiede zu Stams aufgefallen: Bei der Vesper
spielt zu Hymnus und Magnificat die Orgel, und kein Priester zieht
370. An Abt Georg IV. Müller von Kaisheim
Stams, 25. November 1659
Im Namen von Abt Bernhard Gemelich: Der Abt ist am 22. November 1659 nach
abgeschlossener Ernte aus Mais zurückgekehrt, nachdem er in Meran noch unerwartete
Aufträge des Bischofs von Chur zu erledigen hatte. Die Ernte ist im Vergleich zu den
Vorjahren etwas schlechter ausgefallen. Dennoch schickt er Abt Georg, wie schon
früher, zwei Fässer Wein nach Füssen. Abt
amicitiae me meosque commendo. (9) Ex Stambs die
annuntiatae Virginis festo seu 25. Martii.
426. An den Generalvikar von Trient
[Stams], 21. April 1662
Im Namen von Abt Augustinus Haas: Nachdem im vergangenen Dezember Pater Leopold
Gassler in Trient seine schwere Prüfung nicht bestanden hat, schickt er nun Pater
Georg Nussbaumer zur Bestätigung nach Trient, um die er rasch bittet.
erhalten hat. Am 8. Februar soll die Sache schon entschieden werden, während Abt
Haas in Innsbruck eine Messe für den verstorbenen Erzherzog Leopold Wilhelm von
Österreich lesen muss. Abt Haas teilte Weingarten brieflich das Kaisheimer Urteil
mit. Nachdem Erzherzog Ferdinand Karl in Kaltern verstorben ist, wird Erzherzog
Sigmund Franz auf dem Landtag nach Ostern gehuldigt werden. Deswegen wird Abt Haas
das Kloster für einige Tage verlassen müssen. Von Erzherzog Sigmund Franz verspricht
er
zahlreicher Lehrbücher zur scholastischen Theologie. Die drei wichtigsten Bücher,
die es in Venedig zu kaufen gibt, stehen auf einer beigelegten Liste. Herr von
Wolfsthurn übermittelt Abt Haas seine Grüße und ein kleines Schmähgedicht. Nachdem
der Arzt die gebrochene Hand des Konversen Antonius geheilt hatte, hat sich heute
Bruder Nikolaus [Graf von Wolkenstein] die rechte Hand gebrochen. Wegen starker
Kopfschmerzen hat Stephani seinen Aderlass auf morgen verschoben.
an Abt Alberich Degen von Ebrach
Stams, 30. September 1665
Im Namen von Abt Augustinus Haas: Nach dem Tod des Abtes Thomas II. Schwab von Salem
scheinen die Kongregationsaktivitäten ebenso eingeschlafen zu sein. Doch nun kehrt
Leben zurück, nachdem der Generalabt [Claude Vaussin] den Abt von Ebrach zum
Generalvikar der alemannischen Provinz ernannt hat. Nachdem Abt Haas davon aus
Kaisheim erfahren hatte, schrieb er sofort diesen Gratulationsbrief. Die Pfarrkirche
zum Hl. Johannes gehört
Abtes Thomas II. Schwab von Salem
scheinen die Kongregationsaktivitäten ebenso eingeschlafen zu sein. Doch nun kehrt
Leben zurück, nachdem der Generalabt [Claude Vaussin] den Abt von Ebrach zum
Generalvikar der alemannischen Provinz ernannt hat. Nachdem Abt Haas davon aus
Kaisheim erfahren hatte, schrieb er sofort diesen Gratulationsbrief. Die Pfarrkirche
zum Hl. Johannes gehört zwar zum Kloster Stams, wird aber dennoch durch Bediente des
Bischofs von Brixen visitiert, was Abt Haas bisher
Pater Tobias [Zigl] hat von
seinem Vorhaben, an den Generalabt zu schreiben, abgelassen, glaubt aber, von Abt
Haas falsch verstanden worden zu sein und sehnt dessen Rückkehr herbei. Bonaventura
[Schor] ist von seinem Vater weggerufen worden, nachdem er die Tür der Sakristei,
nicht aber die des Dormitoriums fertig bemalt hatte.
Stephani, Benedikt; 1613–1672 (1613–1672) [1640], Copiae Litterarum ad diversos ab anno Christi 1640, versio electronica (), 272 folia, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [stephani-b-copiae].
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