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Bibliographic criteria: none Searching Entire Database for mit Your search found 396 occurrences
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1. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section] pectore flumen] Verg. Aen. 9,414 vomens
calidum de pectore flumen.
84–207] Paargereimte jambische Vierheber.
2. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]
3. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]
4. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]
5. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]
6. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]
7. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]
8. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section] Maxenz ein gross wunder.
9. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | Sub2Sect | SubSect | Section] khom herbey,
10. Starck, Wolfgang;... . Catharina Tragoedia, versio... [paragraph | SubSect | Section] Zeit gesichert sein.
11. Starck, Wolfgang;... . Catharina Tragoedia, versio... [paragraph | SubSect | Section] besser, was die Zukunft bringt.
12. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [paragraph | Section] ac incolumis in Stambs usque decurri, in Stambs usque decurri] Primisser beschreibt c. 42 § 4, warum Stephani so schnell aus Ingolstadt zurückgerufen wurde: Zu Beginn des Jahres 1640 hatte Andreas Seberus mit der Philosophievorlesung in Stams begonnen, doch schon am 11. Juni starb er. Auch Pater Engelhard Paur starb 1640, weswegen Stephani aus Ingolstadt zurückgerufen werden musste (unde Benedictum Stephanum ab
13. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f2r | paragraph | Section] 1640
Stephani bedankt sich bei Pater [Sebastian Zigl] für den freundlichen Brief, den er
erhalten hat, und hofft, dass ihr Briefkontakt weiter aufrecht bleibt. Er bedankt
sich weiters für die Übersendung von Strümpfen, wofür er sich leider nicht mit Geld
erkenntlich zeigen könne. Zigl sei ewige Dankbarkeit sicher.
14. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f4r | paragraph | Section] dass er eben in einem Brief an Heffter vermutet hatte,
dass sein letzter Brief nicht angekommen sei; Tags darauf sind jedoch Buchmüllers
Brief und die lange ersehnten Brillen eingetroffen. Stephani berichtet von seinen
anfänglichen Problemen mit den neuen Brillen. Der Verdacht, es könnte auf die
unterschiedlichen Auswirkungen von Tiroler Wein und Bayerischem Bier zurückzuführen
sein, wurde entkräftet.
(7) Vanus certe ille saltem metus fuit, quo
Ingolstadii adhuc positus saepius succutiebar verendo, ut ne usu vini Tyrolensis vini
Tyrolensis] Zu dieser Zeit gab es eine umfangreiche Literaturgattung,
die sich mit dem richtigen Gebrauch von Wein auseinandersetzte: 1638
wurde beispielsweise in Innsbruck Matthäus Clauss’ Werk „Oenohydromachia
sive vini et aquae certamen“ gedruckt, zwei Jahre später Ippolito
sich, dass der letzte Bote aus Mais nicht die ihm versprochenen
Strümpfe und Schuhe mitgebracht hat. Gerade jetzt, da der Winter bald einsetzen
wird, soll sich Saur beeilen, ihm die Sachen zu schicken. Er entschuldigt sich, dass
er die Mühen mit Geld nicht bezahlen können wird.
12. Stephani an Kooperator Johannes Schnürlin in Mais
[Stams], 26. März 1644
Stephani beglückt Schnürlin zu seiner unversehrten Ankunft in Mais. Das Gepäck wird
schnell nachgeschickt werden, lediglich Schriften mit Predigten brauchen noch
länger, bis der Bibliothekar, Pater Edmund [Quaranta] sie nach Mais schicken wird.
Er beklagt sich über den weiten Aufgabenbereich, den er als Prior hat und den Abt
Bernhard Gemelich nicht einschränken wollte. Sein Gruß
Predigten und die
philosophischen Schriften beigelegt. Die kasuistischen Texte müssen noch ausbleiben,
da sich Pater Eugenius [Eyberger] bei deren Abschrift sehr viel Zeit lässt. Pater
Malachias [Saur] fühlt sich nicht wohl in Mais, da er nur mit Beichten, Predigten
und Katechismusunterricht beschäftigt ist. Von seinem Reisegeld schickte Malachias
22 Gulden nach Stams zurück.
Über den
Grund der Krankheit und seines Aufenthaltes in Innsbruck erfahren wir nichts.
Stephani berichtet weiter über die Vorgänge im Kloster: Pater Edmund [Quaranta]
leidet an den Nachwirkungen seines Aderlasses. Darüber will sich Stephani noch mit
Weinhart beraten. Den Knecht Franz Söll musste Stephani entlassen. Das Wetter im
Oberland spielt verrückt, als ob es April statt Mai wäre. Stephani freut sich auf
seine bevorstehende Reise zum Haller Markttag.
von der im großen und ganzen erfolgreichen Aderlassaktion
im Kloster. Probleme gab es bei Pater Edmund [Quaranta], der keinen Appetit mehr
zeigt, und bei Frater Christoph Häring, dem es noch schlechter als vor dem Aderlass
geht. Der Brief schließt mit einem Gruß an Weinharts große Familie.
Kloster Wilten
werden angedeutet; Stephani habe bei einem Besuch seines Bruders, der nun Prior in
Wilten ist, keine Unstimmigkeiten feststellen können. Wohl durch den Einsatz von
Erzherzogin [Claudia de’ Medici] konnten die Probleme der Wiltener mit Brixen
ausgeräumt werden. In Hall ist der gemeinsame Freund von Stephani und Schnürlin,
Balthasar Staudacher, verstorben.
Stephani an Paul Weinhart in Innsbruck
[Stams], 8. Juli 1644
Stephani berichtet Weinhart, dass vor etwa zehn Tagen der Arzt Martin Witting ins
Kloster kommen wollte, um medizinische Ratschläge zu erteilen. Keiner der Mönche
sprach jedoch mit ihm, da sie lieber auf Weinhart warten wollten. Nur Bruder
Johannes Fuchs, der starke Schmerzen hatte, konsultierte den Arzt. Sein Bericht lag
dem Brief bei. Stephani selbst hat über starke Rückenschmerzen zu klagen.
ist noch immer nicht zurückgekehrt. Stephani hat an Weinhart geschrieben, ob
dieser etwas über die bevorstehende Jagdgesellschaft der Landesfürsten in Stams
wisse. Zwei Patres reisten nach Maria Waldrast und sind rechtzeitig wieder
zurückgekehrt. Mit der Einkleidung des Novizen Jakob Freisinger möchte Stephani bis
zur Rückkehr des Abtes warten; inzwischen beschäftigt er ihn mit Lektüre und
Exerzizien. Herr Mittnacht braucht ständig Trost von einem Geistlichen. Sonst sind
alle Brüder wohl
Landesfürsten in Stams
wisse. Zwei Patres reisten nach Maria Waldrast und sind rechtzeitig wieder
zurückgekehrt. Mit der Einkleidung des Novizen Jakob Freisinger möchte Stephani bis
zur Rückkehr des Abtes warten; inzwischen beschäftigt er ihn mit Lektüre und
Exerzizien. Herr Mittnacht braucht ständig Trost von einem Geistlichen. Sonst sind
alle Brüder wohl auf, nur Stephani hat noch mit seinem Rücken zu kämpfen.
Jakob Freisinger möchte Stephani bis
zur Rückkehr des Abtes warten; inzwischen beschäftigt er ihn mit Lektüre und
Exerzizien. Herr Mittnacht braucht ständig Trost von einem Geistlichen. Sonst sind
alle Brüder wohl auf, nur Stephani hat noch mit seinem Rücken zu kämpfen.
Starck, Wolfgang; 1554/55–1605 (1554/55–1605) [1606], Catharina Tragoedia, versio electronica (), 1973 versus, Ed. Tilg, Stefan [word count] [starck-w-catharina].
Stephani, Benedikt; 1613–1672 (1613–1672) [1640], Copiae Litterarum ad diversos ab anno Christi 1640, versio electronica (), 272 folia, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [stephani-b-copiae].
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