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1. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]

pectore flumen] Verg. Aen. 9,414 vomens calidum de pectore flumen. 84–207] Paargereimte jambische Vierheber.
Im andern thail helt ainen rath,
Maxenz der Kayser mit was rath,
Er den verdammen mocht sein gut,
Behalt in frid und guter hut.
Der Abgottisch pfaffen hauff,
Auch die RathsHerren dringen drauff,


2. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]


Vervolgt d Christen durch Porphirium
Sy tödten stechen und wurgen lasst,
Die Pfaffen, teufel, In drumb loben fasst.
Nachdem Chatrina fast disputiert
Mit dem Kayser, ist er verwirt,
Will die Chatrinam legen ein,
Darfur bitten Ihr vil schon und fein
Die Hoffleuth der frummen Konigin
Sy mit Irem blut zuretten berait


3. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]


Mit dem Kayser, ist er verwirt,
Will die Chatrinam legen ein,
Darfur bitten Ihr vil schon und fein
Die Hoffleuth der frummen Konigin
Sy mit Irem blut zuretten berait seindt,
Doch man zulest den friden macht.
Der Kayser dieweil ghet zu rath,
Wie er die Jungfrau Khatarrin,
Mocht machen ein abgotterrin.


4. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]


Bringen vil gefangne und gross beut.
Diß werdet Ihr zwar sehen alß
Zum beschluss dises tritten thailß.
Im vierten Macharius, der frumb man,
Mit einem geschray kumbt auf den plan:
Teufel, Götzen, holz, erz und stein,
Gold, Silber, der haiden Gozen sein.
Valerius In mit stekhen schlecht,
Er alles solchs gedultig


5. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]


Im vierten Macharius, der frumb man,
Mit einem geschray kumbt auf den plan:
Teufel, Götzen, holz, erz und stein,
Gold, Silber, der haiden Gozen sein.
Valerius In mit stekhen schlecht,
Er alles solchs gedultig tregt.
Die weysen mit Chatarina disputiern,
Meinten sy wurden all obsigen:
Ir funffzig ain Maide


6. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]


Teufel, Götzen, holz, erz und stein,
Gold, Silber, der haiden Gozen sein.
Valerius In mit stekhen schlecht,
Er alles solchs gedultig tregt.
Die weysen mit Chatarina disputiern,
Meinten sy wurden all obsigen:
Ir funffzig ain Maide uberwandt
Drumb sy Maxenz mit feur verbrant,
Das doch Ir leiber gar nicht


7. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]


Er alles solchs gedultig tregt.
Die weysen mit Chatarina disputiern,
Meinten sy wurden all obsigen:
Ir funffzig ain Maide uberwandt
Drumb sy Maxenz mit feur verbrant,
Das doch Ir leiber gar nicht brent,
Sy that Macharius all begrabent.
In dem Kercher der Jungfrau
Erscheint Christus, d Engel, unser Frau,


8. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]

Maxenz ein gross wunder.
Wirt aller toll auß grossem zagen,
Hiess der hailigen Jungfrau das haupt abschlagen,
Ir seel gen himel fur, aber der leib
Von Englen getragen wurdt mit grosser freudt
Hoch auff Sinay, den hailigen berg,
Darauf geschicht gross wunderwerkh,
Durch ein brunn der alda entsprang,
Hailt manches weib und auch Mann,


9. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | Sub2Sect | SubSect | Section]

khom herbey,
Sich ob wildtpret verhanden sey!
Komme baldt, zaig unß diß an,
Wir dann ein kurzweil wollen han
Mit iagen, bayssen und hezen,
Unser herz ein wenig zuergezen.
Jeg: Grossmechtigster Kayser und Herr,
Ich darff nit lauffen in die ferr,


10. Starck, Wolfgang;... . Catharina Tragoedia, versio... [paragraph | SubSect | Section]

Zeit gesichert sein.
Max: Nichts spricht dagegen. Alle Christen sollen fallen,
Die nicht, um Apis Futter zu gewähren, schnell
Hierhereilen. Überall werd’ ich die Tempel mit
Erlesener Pracht erneuern. Euch bestätige
Ich Ruhm, Erlässe, Rechte und die alten Ehren.
Führt Apis jetzt zu seinem Stall zurück, damit
Das ganze Volk vermischt


11. Starck, Wolfgang;... . Catharina Tragoedia, versio... [paragraph | SubSect | Section]

besser, was die Zukunft bringt.
Por: Ich stürz’ mich, Kaiser, so loyal, wie du zurecht
Mich kennst, sogleich auf alles das, was du mir sagst.
Doch fürcht’ ich, dass du mit der übertriebenen Tat
Den Volkszorn weckst. Max: Porphyrius, überlass das mir:
Das Volk soll hassen, wenn’s nur fürchtet. Bringe man
Die Herzen rasch, wenn sie noch warm


12. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [paragraph | Section]

ac incolumis in Stambs usque decurri, in Stambs usque decurri] Primisser beschreibt c. 42 § 4, warum Stephani so schnell aus Ingolstadt zurückgerufen wurde: Zu Beginn des Jahres 1640 hatte Andreas Seberus mit der Philosophievorlesung in Stams begonnen, doch schon am 11. Juni starb er. Auch Pater Engelhard Paur starb 1640, weswegen Stephani aus Ingolstadt zurückgerufen werden musste (unde Benedictum Stephanum ab


13. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f2r | paragraph | Section]

1640 Stephani bedankt sich bei Pater [Sebastian Zigl] für den freundlichen Brief, den er erhalten hat, und hofft, dass ihr Briefkontakt weiter aufrecht bleibt. Er bedankt sich weiters für die Übersendung von Strümpfen, wofür er sich leider nicht mit Geld erkenntlich zeigen könne. Zigl sei ewige Dankbarkeit sicher. Ad eundem patrem Sebastianum, 20. Novembris 1640. Venerabilis in Christo, colende et amande pater (1) Litteras


14. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f4r | paragraph | Section]

dass er eben in einem Brief an Heffter vermutet hatte, dass sein letzter Brief nicht angekommen sei; Tags darauf sind jedoch Buchmüllers Brief und die lange ersehnten Brillen eingetroffen. Stephani berichtet von seinen anfänglichen Problemen mit den neuen Brillen. Der Verdacht, es könnte auf die unterschiedlichen Auswirkungen von Tiroler Wein und Bayerischem Bier zurückzuführen sein, wurde entkräftet. Ad reverendum patrem Georgium Buchmüller,


15. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f5r | paragraph | Section]

(7) Vanus certe ille saltem metus fuit, quo Ingolstadii adhuc positus saepius succutiebar verendo, ut ne usu vini Tyrolensis vini Tyrolensis] Zu dieser Zeit gab es eine umfangreiche Literaturgattung, die sich mit dem richtigen Gebrauch von Wein auseinandersetzte: 1638 wurde beispielsweise in Innsbruck Matthäus Clauss’ Werk „Oenohydromachia sive vini et aquae certamen“ gedruckt, zwei Jahre später Ippolito


16. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f5v | paragraph | Section]

sich, dass der letzte Bote aus Mais nicht die ihm versprochenen Strümpfe und Schuhe mitgebracht hat. Gerade jetzt, da der Winter bald einsetzen wird, soll sich Saur beeilen, ihm die Sachen zu schicken. Er entschuldigt sich, dass er die Mühen mit Geld nicht bezahlen können wird. Ad patrem Malachiam Saur, cooperatorem in Mais, 27. Octobris anno 1642. Reverende in Christo, religiose et honorande confrater (1) Salutem reverentiae


17. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f6r | paragraph | Section]

12. Stephani an Kooperator Johannes Schnürlin in Mais [Stams], 26. März 1644 Stephani beglückt Schnürlin zu seiner unversehrten Ankunft in Mais. Das Gepäck wird schnell nachgeschickt werden, lediglich Schriften mit Predigten brauchen noch länger, bis der Bibliothekar, Pater Edmund [Quaranta] sie nach Mais schicken wird. Er beklagt sich über den weiten Aufgabenbereich, den er als Prior hat und den Abt Bernhard Gemelich nicht einschränken wollte. Sein Gruß


18. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f6v | paragraph | Section]

Predigten und die philosophischen Schriften beigelegt. Die kasuistischen Texte müssen noch ausbleiben, da sich Pater Eugenius [Eyberger] bei deren Abschrift sehr viel Zeit lässt. Pater Malachias [Saur] fühlt sich nicht wohl in Mais, da er nur mit Beichten, Predigten und Katechismusunterricht beschäftigt ist. Von seinem Reisegeld schickte Malachias 22 Gulden nach Stams zurück. Ad eundem, 15. Aprilis anno 1644. Multum reverende in


19. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f7v | paragraph | Section]

Über den Grund der Krankheit und seines Aufenthaltes in Innsbruck erfahren wir nichts. Stephani berichtet weiter über die Vorgänge im Kloster: Pater Edmund [Quaranta] leidet an den Nachwirkungen seines Aderlasses. Darüber will sich Stephani noch mit Weinhart beraten. Den Knecht Franz Söll musste Stephani entlassen. Das Wetter im Oberland spielt verrückt, als ob es April statt Mai wäre. Stephani freut sich auf seine bevorstehende Reise zum Haller Markttag.


20. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f8r | paragraph | Section]

von der im großen und ganzen erfolgreichen Aderlassaktion im Kloster. Probleme gab es bei Pater Edmund [Quaranta], der keinen Appetit mehr zeigt, und bei Frater Christoph Häring, dem es noch schlechter als vor dem Aderlass geht. Der Brief schließt mit einem Gruß an Weinharts große Familie. Ad doctorem Paulum Weinhart, medicum Oenipontanum, 11. Maii 1644. Nobilis, clarissime et excellentissime domine (1) Phlebotomia nostra


21. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f8v | paragraph | Section]

Kloster Wilten werden angedeutet; Stephani habe bei einem Besuch seines Bruders, der nun Prior in Wilten ist, keine Unstimmigkeiten feststellen können. Wohl durch den Einsatz von Erzherzogin [Claudia de’ Medici] konnten die Probleme der Wiltener mit Brixen ausgeräumt werden. In Hall ist der gemeinsame Freund von Stephani und Schnürlin, Balthasar Staudacher, verstorben. Ad patrem Ioannem Schnürl, cooperatorem in Mais, 27. Maii 1644.


22. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f10v | paragraph | Section]

Stephani an Paul Weinhart in Innsbruck [Stams], 8. Juli 1644 Stephani berichtet Weinhart, dass vor etwa zehn Tagen der Arzt Martin Witting ins Kloster kommen wollte, um medizinische Ratschläge zu erteilen. Keiner der Mönche sprach jedoch mit ihm, da sie lieber auf Weinhart warten wollten. Nur Bruder Johannes Fuchs, der starke Schmerzen hatte, konsultierte den Arzt. Sein Bericht lag dem Brief bei. Stephani selbst hat über starke Rückenschmerzen zu klagen. Ad


23. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f11r | paragraph | Section]

ist noch immer nicht zurückgekehrt. Stephani hat an Weinhart geschrieben, ob dieser etwas über die bevorstehende Jagdgesellschaft der Landesfürsten in Stams wisse. Zwei Patres reisten nach Maria Waldrast und sind rechtzeitig wieder zurückgekehrt. Mit der Einkleidung des Novizen Jakob Freisinger möchte Stephani bis zur Rückkehr des Abtes warten; inzwischen beschäftigt er ihn mit Lektüre und Exerzizien. Herr Mittnacht braucht ständig Trost von einem Geistlichen. Sonst sind alle Brüder wohl


24. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f11r | paragraph | Section]

Landesfürsten in Stams wisse. Zwei Patres reisten nach Maria Waldrast und sind rechtzeitig wieder zurückgekehrt. Mit der Einkleidung des Novizen Jakob Freisinger möchte Stephani bis zur Rückkehr des Abtes warten; inzwischen beschäftigt er ihn mit Lektüre und Exerzizien. Herr Mittnacht braucht ständig Trost von einem Geistlichen. Sonst sind alle Brüder wohl auf, nur Stephani hat noch mit seinem Rücken zu kämpfen. Ad dominum abbatem nostrum in acidulis


25. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f11r | paragraph | Section]

Jakob Freisinger möchte Stephani bis zur Rückkehr des Abtes warten; inzwischen beschäftigt er ihn mit Lektüre und Exerzizien. Herr Mittnacht braucht ständig Trost von einem Geistlichen. Sonst sind alle Brüder wohl auf, nur Stephani hat noch mit seinem Rücken zu kämpfen. Ad dominum abbatem nostrum in acidulis in acidulis] Aus späteren Briefen geht hervor, dass der Abt den Kurort Obladis bevorzugte, dessen saure


Results Bibliography

Sonhovius, Johannes; 1543-1580 (1543-1580) [1577], Catharinias, versio electronica (), 2073 versus, Ed. Tilg, Stefan [word count] [sonhovius-j-catharinias].

Starck, Wolfgang; 1554/55–1605 (1554/55–1605) [1606], Catharina Tragoedia, versio electronica (), 1973 versus, Ed. Tilg, Stefan [word count] [starck-w-catharina].

Stephani, Benedikt; 1613–1672 (1613–1672) [1640], Copiae Litterarum ad diversos ab anno Christi 1640, versio electronica (), 272 folia, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [stephani-b-copiae].

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