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Bibliographic criteria: none Searching Entire Database for meinung Your search found 22 occurrences
1. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f12v | paragraph | Section] Abt Bernhard Gemelich. Er habe daraufhin sofort Johannes Lang, der die Transporte des Klosters leitet, zu sich zitiert und ihn befragt. Es geht um die optimale Anzahl der Wagen, die unter einmal aus dem Etschtal nach Stams fahren sollen. Lang war der Meinung, es sei besser mit fünf als mit zehn Wagen zu fahren. Martin Mittnacht lebt noch immer und lässt den Ab grüßent. Stephani hat ihm die letzte Ölung noch nicht gespendet, er glaubt nicht, dass er sterben wird. Mit den Diensten des Magnus
2. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f24r | paragraph | Section] 51. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Obladis [Stams], 2. August 1645 Stephani konnte die Listen, um die ihn Abt Bernhard gebeten hatte, nicht finden; auch der Wirtschafter Leonardus ist der Meinung, sie seien in den Unterlagen, die Bernhard nach Obladis mitgenommen habe. Ebenso konnte Stephani den Seidenfaden nicht finden, vermutet ihn aber bei den Sachen des verstorbenen Martin Mittnacht. Den Brief des Richters an Gräfin von Sulz hat
3. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f35r | paragraph | Section] damit nicht mehr belästigen. Stephani beklagt sich über die mangelnde Disziplin Saurs, v.a. was den Weingenuss betrifft. Pater Malachias und Pater Bartholomäus [Hol] verlangen heftig nach einem Aderlass. Stephani rät ab, will aber zunächst die Meinung des Arztes einholen. Ebenso möchte er wissen, wie weiter mit Pater Simon [Pergomast] und Bruder Johannes Fuchs verfahren werden soll. Für den Aderlass braucht Weinhart nicht eigens einen Chirurgen aus Innsbruck zu schicken, ein Mann aus der
4. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f55r | paragraph | Section] Stephani hat den Brief des Abtes vom 21. Januar erst Mitte Februar erhalten. Auf die Frage, ob Rom schon etschieden hat, wie mit den Häretikern umzugehen ist, weiß Stephani noch keine Antwort. Stephani beruft sich auf Würzburger Theologen, die der Meinung sei, dies sei ein Spezialproblem der deutschen Bischöfe. Was Wettingen betrifft, gilt zwar noch der alte Beschluss des Kapitels, sich in dieser Zeit im Kloster Salem zu treffen; doch weil die Kriegswirren noch nicht vorbei sind, wird kein
5. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f55r | paragraph | Section] Der Abt sei sicherlich vom Abt von Kaisheim verständigt worden. Einige Würdenträger machen sich Sorgen, ihr Amt müsse neuerlich bestätigt werden, da sie in der Zeit der Sedisvakanz des Zisterzienser-generals gewählt wurden. Stephani ist der Meinung, dass eine solche neuerliche Bestätigung nicht nötig ist. Er hat seinen Abt gebeten, in dieser Sache an den neuen General zu schreiben, und hat eine entsprechende Antwort erhalten. Stephani will dem Abt von Schönthal eine Abschrift dieses
6. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f61v | paragraph | Section] vermisse seit geraumer Zeit das Stamser Getreide und den Wein. Stephani wusste nicht, ob der Abt auch für Paul Weinhart d.J. ein Salär vorgesehen hat. Immerhin zog der Konvent Paul Weinhart d.J. Herrn Schlaiermacher vor. Stephani wünscht die Meinung des Abtes. Aus dem Kloster Königsaal in Böhmen kam über Zwettel ein junger Zisterzienser nach Stams, der darum gebeten hat, hier den Winter verbringen zu dürfen. Stephani ist dagagen, dieser sei noch nicht geweiht, könne also nicht bei
7. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f72v | paragraph | Section] 178. Stephani an Abt Christoph Hahn von Schönthal [Stams], März 1650 Stephani hat den Brief des Abtes in Innsbruck erhalten. Wie die meisten ist auch der Abt von Schönthal der Meinung, dass noch in diesem Jahr eine Kapitelversammlung der Kongregation stattfinden sollte. Nur der Abt von Kaisheim ist gegen einen solchen Vorschlag: Die Klöster seien alle noch mit Wiederaufbaumaßnahmen nach dem Krieg beschäftigt. Von
8. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f91v | paragraph | Section] domine (1) Quin clarissima dominatio vestra saepe saepius iam desiderarit inaudire quidpiam super statu affinis sui Christophori Hofer, Christophori Hofer] Zu Stephanis schlechter Meinung über ihn vgl. ep. 231. nullus omnino dubitem. (2) Perscribo igitur eum nunc, quando silere amplius non licet. (3) De talento ingenii ipsius ac memoriae non est, cur multa commemorem, quia pridem illud clarissimae
9. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f98r | paragraph | Section] letzten Brief angekündigt, der Bursarius von Kaisheim werde sich an Abt Gemelich wenden, um Clementi aufsteigen zu lassen. Ob der Abt diesen Brief bekommen hat, weiß Stephani nicht, er selbst hat kein Schreiben gesehen. Der Brief würde an der Meinung des Abtes wohl auch nichts ändern. Stephani war außerdem dabei, als der Abt die Abrechnungen der beiden aus Salzburg bekam. Wenn sie nochmals soviel ausgeben sollten, würden sie bald aus Ingolstadt zurückbeordert. Die Details der Kritik
10. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f159v | paragraph | Section] Kaisheim bekannt. Herr Tedenat fordert ein Mandat, das ihm im Namen der gesamten Oberdeutschen Kongregation ausgestellt werden sollte. Ein ähnliches Schreiben der österreichischen Kongregation legt Gemelich als Vorbild bei. Gemelich teilt zudem die Meinung, dass man sich im Streit mit den Fleischabstinenten um Schreiben von hohen weltlichen und geistlichen Würdenträgern bemühen sollte. Gemelich hofft weiterhin, dass der Streit nicht auf die Oberdeutsche Kongregation übergreifen wird. Abt
11. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f162r | paragraph | Section] an Bruder Tobias Zigl, Student in Ingolstadt Stams, 30. März 1660 Zigls Brief ist am 21. März 1660 in Stams angekommen. Wenn es nach Stephani ginge, hätte er die Erlaubnis für den Erhalt der Weihen erhalten, doch Abt Gemelich ist der Meinung, er sei noch nicht so weit. Anstelle der Fundamentaltheologie des Caramuel soll Zigl doch lieber das Werk des Zaesius kaufen, das in der Stamser Bibliothek noch nicht vorhanden ist. Für alle anderen notwendigen Dinge soll Zigl sich an den
12. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f164v | paragraph | Section] Hofgesellschaft in Stams anrichtet. Außerdem wollte er ihn an den Osterfeiertagen
nicht reisen lassen. Abt Müller hat sich in seinem Brief beschwert, Gemelich hätte
wohl die Visitation verhindern wollen, was dieser zurückweist. Er war nur der
Meinung, dass während des Besuches der Erzherzöge keine ordentliche Visitation
stattfinden kann. Gemelich schickt die Reisekostenerstattung sowie 20 Gulden
Ordenskontribution mit.
Obwohl Stephani auf den Brief des Abtes vom 14. Oktober [1661] schon in der letzten
Woche antworten hätte sollen, hielt ihn eine starke Verkühlung davon ab. Was die
Weihe des Altares in St. Martin in Mais betrifft, so ist der Abt nach Stephanis
Meinung dazu befugt, weil ein Privileg des Papstes Innozenz VIII. an die
Zisterzienseräbte es ihm erlaubt und weil sich der Bischof von Trient, der das
Visitationsrecht für Mais hat, daran nicht stört. Von Graf von Thun in Trient könnte
man leicht
462. Stephani an Abt Augustinus Haas in Mais
[Stams], 8. November 1664
Auch Stephani hätte Pater Theodor [von Preisach] lieber in Stams gepflegt. Der
Chirurg Christoph [Reinhart] ist jedoch der Meinung, dass eine Heilung nur in
Innsbruck möglich ist, was er auch schriftlich niederlegte. Also gab Stephani nach.
Im Haus des Arztes lebt er in Klausur und ist von jeglichem Alkohol abgeschnitten,
sodass er den Aufenthalt zu keinen Exzessen
im Moment nicht beibringen. Da das
Generalkapitel erst in sieben Monaten beginnen wird, vermutet Abt Haas, dass diese
Daten noch ein bis zwei Wochen warten können. Zudem müsste Abt Haas noch wissen,
welche Daten genau Abt Müller interessieren. Der Meinung, die Oberdeutsche
Kongregation brauche keinen Generalprokurator, stimmt Abt Haas nicht zu, vielmehr
will er von den ursprünglichen Einrichtungen, die auch vom Papst bestätigt wurden,
so wenig wie möglich abrücken. Ohne Generalprokurator
An Abt Anselm I. Muotelsee von Salem
Stams, 8. März 1667
Im Namen von Abt Augustinus Haas: Abt Haas bedankt sich für den Brief, in dem Abt
Anselm seine Liebe zur Oberdeutschen Kongregation zum Ausdruck brachte. Auch Abt
Haas war immer der Meinung, dass vor dem so wichtigen Generalkapitel eine
Versammlung aller Äbte der Kongregation stattfinden soll. Er schlägt Fürstenfeld als
Tagungsort vor, da es sehr zentral liegt. Aber auch jeder andere Ort soll Abt Haas
recht sein. Dass Abt
27. August 1667
Im Namen von Abt Augustinus Haas: Abt Haas ärgert sich darüber, dass während des
letzten Generalkapitels nur gestritten wurde, während für die Oberdeutsche
Kongregation nichts erreicht werden konnte. Abt Haas schließt sich der Meinung
seines Kollegen aus Salem an, dass das Filiationsprinzip zu Gunsten der Kongregation
abgewertet werden soll. Abt Haas gratuliert Abt Muotelsee, der mit dem
Generalvikariat über die Oberdeutsche Kongregation beauftragt worden ist. Dann
536. An Abt Anselm I. Muotelsee von Salem
Stams, 21. August 1668
Im Namen von Abt Augustinus Haas: Abt Haas hat mit Genugtuung erfahren, dass in Bezug
auf das päpstliche Schreiben Alexanders VII. nun die Meinung des Generalabtes und
des Generalprokurators in Rom eingeholt wird. In Bezug auf das bevorstehende
Generalkapitel in Citeaux hat Abt Haas zwei Wünsche: Aus Kostengründen soll Stams
nur mehr zwei Mal in drei Jahren visitiert werden. Wegen des
dass der Abt von Morimond immer noch
an seinem Vorhaben, alle Klöster seiner Filiation zu visitieren, festhält. Er macht
sich damit sowohl Generalabt [Claude Vaussin] als auch die Oberdeutsche Kongregation
zum Feind. Abt Haas schließt sich der Meinung des Abtes von Salem an, dass dem Abt
von Morimond die Visitation verweigert werden müsse. Ein Brief aus Deutschland
sollte dem Abt von Morimond nochmals die deutsche Position klar machen.
ob es im Advent einen Fastendispens geben wird, und weist auf den
Fischmangel in Stams hin. Zudem will er wissen, ob die in Rom sehr in Mode
gekommenen Gräber, die zu Ostern in den Kirchen errichtet werden, nun auch
hierzulande zuzulassen sind. Die Meinung aus Kaisheim möchte Stephani gleich an
seinen Abt weiterleiten.
18. September 1670
Im Namen von Abt Augustinus Haas: Es freut Abt Haas zu hören, dass Pater Theodor [von
Preisach] bisher unauffällig und sogar fleißig in Salem lebt. Auch Pater Robert
[Kraff] muss in Stams hart arbeiten. Abt Haas schließt sich der Meinung der meisten
Äbte der Oberdeutschen Kongregation an, dass der neue Generalabt [Jean Petit] so
schnell wie möglich über die Lage in Deutschland informiert werden soll. Anlass sind
neuerliche Bestrebungen des Abtes von Morimond, der sich in
more vatum,
Anonymus [1699], Helicon Oenipontanus advenienti serneissimae reginae Ailhelminae Ameliae obvius, sive Universitas Oenipontana serinissimam reginam Wilhellminam Aemiliam excipiens anno 1699, versio electronica (), 5 folia, Ed. Kofler, Wolfgang; Schaffenrath, Florian; Tilg, Stefan [word count] [anonymus-helicon].
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