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1. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]
2. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]
3. Starck, Wolfgang;... . Catharina Tragoedia, versio... [paragraph | SubSect | Section] mir
4. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f2r | paragraph | Section] in festo magnae Virginis in templo praesentatae. 4. Stephani an seinen Bruder Laurentius in Wilten [Stams], 24. November 1640 Stephani bedauert es, dass er sich vier Jahre lang nicht mehr bei seinem Bruder Laurentius in Wilten gemeldet hat, nachdem ein Brief aus Ingolstadt offensichtlich nicht angekommen ist. Nun lädt er ihn zu seiner Primiz am Tag des Hl. Nikolaus ein; obwohl er in Augsburg bereits die Weihen empfangen hat,
5. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f3v | paragraph | Section] angekommen. Immer noch vermisst Stephani jedoch die in
Augsburg bestellten Brillen. Der Regens möge auf den Optiker Wiselius Druck ausüben.
Stephani erklärt sein Leiden: Nach längerem Studium bei künstlichem Licht kann er
die Buchstaben nicht mehr lesen. Daher freut er sich sehr auf die bevorstehende
Ankunft der Brillen.
Venerabilis senior noster pater Wolfgangus, Wolfgangus] Gemeint ist Pater Wolfgang
Lebersorg, der große Geschichtsschreiber seines Klosters, der 1644
jedoch schon 74 Jahre alt war und keine Ämter mehr bekleidete (vgl.
Haidacher 2000, XI). cum
merito dubitare possit, an sibi tam decrepito et capitis vertigine aliquatenus iam
laboranti phlebotomia adhuc conducat, ad excellentiae vestrae iudicium se remittit.
16. Stephani an Paul Weinhart in Innsbruck
[Stams], 11. Mai 1644
Stephani berichtet Weinhart von der im großen und ganzen erfolgreichen Aderlassaktion
im Kloster. Probleme gab es bei Pater Edmund [Quaranta], der keinen Appetit mehr
zeigt, und bei Frater Christoph Häring, dem es noch schlechter als vor dem Aderlass
geht. Der Brief schließt mit einem Gruß an Weinharts große Familie.
20. Stephani an Elias Staudacher in Hall
[Stams], 16. Juni 1644
Stephani bedankt sich, dass die vor kurzem in Hall erstandenen Waren eingetroffen
sind. Er bedauert, dass er keine Zeit mehr hatte, Pater Lener im Jesuitenkolleg zu
besuchen. Bezahlen wird er die Waren beim Besuch von Staudachers Mutter in Stams,
der lange Zeit schon versprochen ist.
mit
fünf als mit zehn Wagen zu fahren. Martin Mittnacht lebt noch immer und lässt den Ab
grüßent. Stephani hat ihm die letzte Ölung noch nicht gespendet, er glaubt nicht,
dass er sterben wird. Mit den Diensten des Magnus Spaiser ist er nicht mehr
zufrieden, stattdessen hat er sich an Herrn Sambsoner aus Silz gewandt.
die Früchte. Auch bei Pater
Johannes [Schnürlin] soll Zigl ihn entschuldigen, dass er noch nicht geantwortet
habe. Die an Martin Mittnacht geschickten Trauben und Feigen wurden diesem
überbracht, doch fürchtet Stephani, Mittnacht werde sich nicht mehr lange daran
erfreuen können.
ähnlich gut wie im Oberinntal ist, erwartet sich Stephani
eine gute Ernte. Im Stamser Klostergarten werden in diesem Jahr alle Trauben
abreifen. Jakob Freisinger wurde als Novize eingekleidet. Von Franz Ottenthaler hat
Stephani hingegen nichts mehr gehört.
in Mais
[Stams], 19. Januar 1645
Stephani freut sich, dass sich Schnürlin nach dem Vorfall mit Pater Eugenius wieder
beruhigt hat. Da der Wagenverkehr zwischen Mais und Stams eingestellt wurde, ist an
regelmäßige Briefe wohl nicht mehr zu denken. Stephani will nicht als geschwätziger
Klatschberichter erscheinen, schreibt aber dennoch einige Interna des Klosters: Alle
Mönche sind gesund, einige wegen der Kälte etwas heiser. Es gibt zwei neue Novizen,
unter ihnen den Sohn des
Ac hisce me et reliquum coetum reverendissimae pietati vestrae demisse commendo.
45. Stephani an Arzt Paul Weinhart in Innsbruck
[Stams], 12. April 1645
Stephani bedauert es, fünf Monate nicht mehr geschrieben zu haben. Er findet
inzwischen wieder Schlaf, doch noch immer plagt ihn sein Ischiasnerv. Den
Frühjahrsaderlass hat er für den 23. April festgesetzt. Er fragt nach, ob Weinhart
spezielle Medikamente für sein Leiden wisse. Er hofft,
nach Wertach versetzt zu werden, nach Stams. Der Richter
sprach sehr lobend über Bach. Der Grund der gewünschten Versetzung könnte darin
liegen, dass der Weg zur Kirche von Rettenberg sehr beschwerlich ist und dass Bach
die Mühen der Ernte nicht mehr auf sich nehmen kann. Pater Fulgentius aus Sölden
schickte einen Kelch nach Stams mit der Bitte, ihn bei einem Innsbrucker Goldschmied
reparieren zu lassen, was Stephani sofort veranlasste.
Magnus in Füssen
[Stams], 21. Juni 1645
Stephani schickt Pater Simpertus nach Füssen zurück. Aufgrund der kurzen Zeit ist er
wohl nicht der hervorragende Organist geworden, der er gerne sein möchte. Stephani
ist überzeugt, dass er es mit mehr Übung noch weit bringen wird. In Stams war
Simpert ein angenehmer Zeitgenosse.
für seine
Krankheit könnten seine Trunksucht und die wenige Bewegung, die er betrieb, sein.
Auch der Arzt Johannes Berchthold wusste keine Therapiemöglichkeit. Die Sehschwäche
des Paters [Lebersorg] nimmt von Tag zu Tag zu. Brillen helfen kaum mehr.
58. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Mais
[Stams], 10. Oktober 1645
Die Boten aus Südtirol sind wohlbehalten angekommen und kündigen eine eher
bescheidene Ernte an. Dennoch hofft Stephani, dass es noch zu mehr Erträgen kommen
wird. Der Gesundheitszustand in Stams ist allgemein gut, nur Pater Matthäus
[Wilhalm] leidet an der Wassersucht. Andreas Löchl und Ursula Stufer haben den Abt
eingeladen, ihre Hochzeit am 24. Oktober zu zelebrieren. Die beiden
nostros in Mais
fraterne ac religiose consalutans.
63. Stephani an Johannes Schnürlin, Kooperator in Mais
[Stams], 22. Januar 1646
Lange Zeit haben sich Stephani und Schnürlin nicht mehr geschrieben. Schnürlin hat
das Schweigen gebrochen und noch süße Brote mitgeschickt, die Stephani ordnungsgemäß
verteilt hat. Leider kann er ihm nur die leeren Gefäße zurückschicken. Den eisernen
Kerzenständer, um den Schnürlin gebeten
“Diaturb” sei schon beinahe ausgegangen. Die
Arbeiten am neuen Dormitorium gehen schnell voran, v.a. weil die Patres auch bei
schweren Arbeiten mit Hand anlegen. Die Rechnungen aus dem Ötztal werden am 2. Mai
eingefordert. Diesmal wird nicht mehr Georg Rott, sondern Jakob Neurauter
beauftragt.
im Kloster leiden an schweren Magenverstimmungen. Pater Malachias
Saur war fast schon wieder gesund, als er einen Rückfall erlitt. Sein übermäßiger
Weingenuss ist wohl schuld daran. Bruder Christoph Häring kann seine Beine und Hände
kaum mehr bewegen. Die Patres Wolfgang, der Kornschreiber und Bartholomäus [Hol]
sowie Bruder Hans Fuchs leiden an Bauchschmerzen. So bittet Stephani Weinhart um
einen Besuch in Stams. Falls er selbst nicht kommen kann, zumindest Herrn
Schleiermacher zu
berichten: Bruder Christoph Haring ist am
29. August 1646 verstorben. Pater [Lebersorg] ist bettlägrig und erwartet seinen Tod
in Würde. Pater Bartholomäus Hol ist auf dem Wege der Besserung. Pater Simon
[Pergomast] kann seine Arme und Beine kaum mehr bewegen. Bei Pater Malachias [Saur]
befürchtet Stephani, dass er bald sterben werde. Stephani will jedem Hinweis, den
Weinhart jetzt noch hat, gerne nachgehen.
conservet.
83. Stephani an Paul Weinhart in Innsbruck
[Stams], 26. September 1646
Weil bei Pater Malachias [Saur] nun schon so viel versucht wurde, will Stephani
Weinhart damit nicht mehr belästigen. Stephani beklagt sich über die mangelnde
Disziplin Saurs, v.a. was den Weingenuss betrifft. Pater Malachias und Pater
Bartholomäus [Hol] verlangen heftig nach einem Aderlass. Stephani rät ab, will aber
zunächst die Meinung des
nach
Scharnitz verlegt. Stephani ist verzweifelt, weiß er doch nicht, wie er das
Klostervermögen in Sicherheit bringen kann. Der Schlüssel für die Kiste, in der
Kelche und andere Kleinodien verschlossen und dann vergraben wurden, ist nicht mehr
auffindbar. Während die Privatbibliothek des Abtes gerettet ist, weiß Stephani
nicht, was er mit den Archivbeständen machen soll. Ein Brief des Landesfürsten liegt
bei, der Überbringer des Briefes steht für schnelle Aktionen zur
exorabimus Deum deprecatione assidua.
94. Stephani an die Kooperatoren Johannes Schnürlin und Nivardus Bardalas in Mais
[Stams], 3. Januar 1647
Stephani bedauert es, lange keinen Brief mehr an die beiden Patres geschrieben zu
haben, doch auch diese hätten sich seit dem Sommer nicht mehr gemeldet. So wünscht
er ihnen und all ihren Leuten ein erfolgreiches und friedvolles Jahr. In Stams geht
es allen bis auf die Patres Simon
Stephani an die Kooperatoren Johannes Schnürlin und Nivardus Bardalas in Mais
[Stams], 3. Januar 1647
Stephani bedauert es, lange keinen Brief mehr an die beiden Patres geschrieben zu
haben, doch auch diese hätten sich seit dem Sommer nicht mehr gemeldet. So wünscht
er ihnen und all ihren Leuten ein erfolgreiches und friedvolles Jahr. In Stams geht
es allen bis auf die Patres Simon [Pergomast] und Malachias [Saur] gut.
Starck, Wolfgang; 1554/55–1605 (1554/55–1605) [1606], Catharina Tragoedia, versio electronica (), 1973 versus, Ed. Tilg, Stefan [word count] [starck-w-catharina].
Stephani, Benedikt; 1613–1672 (1613–1672) [1640], Copiae Litterarum ad diversos ab anno Christi 1640, versio electronica (), 272 folia, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [stephani-b-copiae].
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