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Bibliographic criteria: none Searching Entire Database for joseph Your search found 21 occurrences
1. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f16v | paragraph | Section] Subprior so
geholfen hat, hat bei Stephani selbst nicht angeschlagen. Franz Ottenthaler ist
inzwischen nach Wien gegangen und wird sein Noviziat wohl nicht so bald beginnen;
ein neuer Kandidat ist Fortunatus Clementi, der Bruder des Wiltener Paters Joseph,
der v.a. von Pater Vitus Dinzel sehr empfohlen wird. Er war bereits in Stams
vorstellig, doch Stephani musste ihn auf die Rückkehr des Abts vertrösten.
von Abt Bernhard Gemelich: Ein halbes Jahr ist vergangen, seit Pater
Benedikt Staub nach Tirol kam. Das Klima jedoch machte ihm zu schaffen, und die
Ärzte rieten ihm, wieder in seine Heimat zurückzukehren. Also reiste er zurück und
nahm Pater Joseph als Reisebegleiter mit. Abt Gemelich wünscht sich dessen baldige
Wiederkehr.
tristioribus naeniis litteras finio ac reverendissimae pietati vestrae
me totum quantum commendo.
104. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck
[Stams], 2. April 1647
Als Bruder Joseph von Salem aus Konstanz zurückkehrte, brachte er einen Brief von
Pater Staub mit, dessen Inhalt Stephani kurz referiert: Staub gelangte ins Kloster
Lilienfeld und schickte von dort aus Bruder Joseph nach Konstanz. Konstanz war
jedoch noch vom
Innsbruck
[Stams], 2. April 1647
Als Bruder Joseph von Salem aus Konstanz zurückkehrte, brachte er einen Brief von
Pater Staub mit, dessen Inhalt Stephani kurz referiert: Staub gelangte ins Kloster
Lilienfeld und schickte von dort aus Bruder Joseph nach Konstanz. Konstanz war
jedoch noch vom Feind besetzt, und es gab keinen Platz für ihn. Er wurde in
Wettingen aufgenommen und lehrte dort, wie schon in Stams, humaniora. Die Äbtissin
von Gutenzell hat schon zweimal nach Stams geschrieben,
keinen Platz für ihn. Er wurde in
Wettingen aufgenommen und lehrte dort, wie schon in Stams, humaniora. Die Äbtissin
von Gutenzell hat schon zweimal nach Stams geschrieben, um ihren elenden Zustand
nach dem Brand ihres Klosters zu schildern. Bruder Joseph berichtete, wie arm und
bedürftig die Äbtissin derzeit in Konstanz lebe. Der Abt von Königsbrunn wurde aus
seinem Kloster vertrieben und gelangte nach Wettingen, von wo aus er den Abt von
Stams in einem Brief grüßt. Der Abt von Wettingen
112. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck
[Stams], 24. Mai 1647
Einigen Leuten in Stams geht es im Moment schlecht: Pater Malachias [Saur] ist vor
zehn Tagen gestorben, gestern verstarb Bruder Joseph aus Salem nach eintägigem
Todeskampf. Im Augenblick ringt Pater Matthäus [Wilhalm] mit dem Tod, da ihn schwere
epileptische Anfälle heimsuchen. Der Abt soll den Arzt bitten, gleich nach Stams zu
kommen, Stephani hatte keine Zeit, einen
inter preces, quibus exitum animae luctantis communire studuimus, immissa falce
truncavit, antegresso non quidem morbo epileptico (ut in aliis duobus,
duobus]
Gemeint sind Pater Malachias Saur und Bruder Joseph aus Salem (vgl. ep.
112). qui diebus superioribus in praedam morti
cesserunt), sed virium tantum et senii vergentis naturali occubitu. (2) Nec hic, ut
veremur, messoris huius stabit insatiata ingluvies, sed quartam insuper
cupio.
115. Stephani an Kooperator Johannes Schnürl in Mais
[Stams], 22. Juni 1647
Stephani muss leider von weiteren Todesfällen nach Pater Malachias [Saur] berichten:
Auch Bruder Joseph aus Salem, Pater Simon Pergomast und Pater Matthäus [Wilhalm]
sind innerhalb weniger Tage verstorben. Weil sich Pater Nivardus [Bardalas] über das
Verhalten des Bruders Christoph von Knillenberg erkundigte, sieht sich Stephani zu
heftigen
gegangen, will aber, sobald Pfarrer Paul
Sigelius resigniert, verständigt werden, um nach Tirol zurückzukehren. Im Kloster
droht der Wein knapp zu werden, da der Abt den hohen Verbrauch durch die Gäste nicht
berechnet hat. Der Haller Pfarrer Joseph Städler etwa, der letzte Woche mit zwei
jungen Verwandten des Bischofs Crosini gekommen war, konnte nicht genug von dem Wein
bekommen. Pater Bonaventura wird noch einen zweiten Winter in Stams verbringen.
Heute erwartet Stephani den Schreiber,
Brixner Suffragan Jesse Perkhofer
[Stams], 16. Mai 1654
Nachdem Andreas Gargiter von seinem Pfarrgut in Umhausen zurückgetreten ist, suchte
Abt Gemelich einen passenden Nachfolger. Der beste unter den Bewerbern war der
Kooperator von Telfs, Joseph Catzelohr, der das Gut nun schon erhielt. Da Abt
Gemelich nun in Meran weilt, stellt Stephani den Kandidaten in Brixen vor, wie es
Sitte ist, und erhofft sich die Bestätigung durch den Suffraganbischof. Andreas
Gargiter möchte die Kirche in
Kandidaten in Brixen vor, wie es
Sitte ist, und erhofft sich die Bestätigung durch den Suffraganbischof. Andreas
Gargiter möchte die Kirche in Umhausen zurück, doch ist dies wegen seiner
Entfremdung mit den Bürgern von Umhausen nicht anzuraten. Joseph Catzelohr soll
eingesetzt und bestätigt werden.
30. Mai 1654
Stephani leitet einen Brief an Abt Gemelich weiter, der vor zwei Tagen aus Wertach
angekommen ist und wahrscheinlich die Resignation von Christoph Kreuzer enthält.
Dieser will sich aus Wertach nach Sonthofen zurückziehen. Gestern kam Joseph von
Wolfsthurn in Stams an, der Abt Gemelich herzlich grüßen lässt. Aus München kam eine
Nonne an, die den Hl. Johannes verehren und den entsprechenden Feierlichkeiten
beiwohnen möchte, was Stephani erlaubte. Stephani will sich auch um die
geduldet, wobei auch da nicht um
Geld gespielt wird. Wenn er nicht nach Stams zurückberufen werden will, soll er
davon Abstand nehmen. Nach den Ferien schickt ihm Stephani die gewünschten Kleider
über Füssen und Augsburg nach Ingolstadt. Joseph von Wolfsthurn ist nach seinen
langen Reisen unbeschadet nach Tirol zurückgekehrt. Pater Robert [Brandmayr] jedoch
liegt krank in Innsbruck.
hat sich
wieder und wieder darauf berufen, kein Geld zu haben. Was er hatte, musste er für
die Reparatur einer Brücke aufwenden. Weil ihn im Moment gerade die Podagra ans Bett
fessle, könne er zudem nichts bezahlen. Am 9. September [1661] schrieb [Joseph] von
Wolfsthurn aus Amsterdam, dass er auf der Rückreise in Stams Halt machen wolle. Er
lässt Abt Haas grüßen. Der allgemeine Aderlass ist glücklich vonstatten gegangen.
Aus dem Blut von Pater Edmundus [Quaranta] erkannte man, dass er an
(dominica scilicet prima quadragesimae) iuvenem quendam
iuvenem
quendam] Das Album Stamsense verzeichnet
zwischen Pater Edmund Zoz, der seine Profess 1666 ablegte, und Pater
Joseph Riedmiller, der 1669 eintrat, keine Aufnahmen.
nobilem sacro religiosi tyrocinii habitu amiciri curabo.
(2) Cetera vero exceptionum nostrarum capita sub cespite, ut video, adhuc haerent,
quae et ipsa forsitan ex discussionis trutina
marmore picto
386 Stat. Theb. 10,168 huc errat et
illuc
389 Amm. Marc. 29,2,4 velut in Cimmeriis
tenebris
Anonymus [1699], Helicon Oenipontanus advenienti serneissimae reginae Ailhelminae Ameliae obvius, sive Universitas Oenipontana serinissimam reginam Wilhellminam Aemiliam excipiens anno 1699, versio electronica (), 5 folia, Ed. Kofler, Wolfgang; Schaffenrath, Florian; Tilg, Stefan [word count] [anonymus-helicon].
Pruner, Giuseppe; 1697-1774 (1697-1774) [1744], De partu virginis, versio electronica (), libri tres: 586 + 682 + 683 versus, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [pruner-g-partu].
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