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Bibliographic criteria: none Searching Entire Database for ihr Your search found 20 occurrences
1. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]
2. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]
3. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]
4. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f2r | paragraph | Section]
3. Stephani an Kooperator Sebastian Zigl in Mais
[Stams], 20. November 1640
Stephani bedankt sich bei Pater [Sebastian Zigl] für den freundlichen Brief, den er
erhalten hat, und hofft, dass ihr Briefkontakt weiter aufrecht bleibt. Er bedankt
sich weiters für die Übersendung von Strümpfen, wofür er sich leider nicht mit Geld
erkenntlich zeigen könne. Zigl sei ewige Dankbarkeit sicher.
Abt von Stams hat schon
brieflich bei allen zuständigen Äbten und Bischöfen angefragt, wann das Kapitel
definitiv abgehalten werden könnte. Der Abt sei sicherlich vom Abt von Kaisheim
verständigt worden. Einige Würdenträger machen sich Sorgen, ihr Amt müsse neuerlich
bestätigt werden, da sie in der Zeit der Sedisvakanz des Zisterzienser-generals
gewählt wurden. Stephani ist der Meinung, dass eine solche neuerliche Bestätigung
nicht nötig ist. Er hat seinen Abt gebeten, in dieser Sache
brevi tandem obtineat, animitus voveo.
251. Stephani an Abt Ferdinand Wenzel von Marienberg
[Stams], 7. August 1653
Stephani schickt nach achttägigem Aufenthalt die Patres Georg und Friedrich in ihr
Kloster nach Marienberg zurück und hofft, dass es ihnen in Stams gefallen hat. Er
lobt ihre Disziplin, ja wundert sich sogar etwas, dass sie das Stift nie verlassen
hätten. Stephani hofft, dass sich auch die Stamser in Marienberg gut benommen
fundite et valete!
271. Stephani an Franz von Egen aus Mais, Student in Salzburg
[Stams], 18. April 1654
Franz von Egens Briefe vom 12. Februar und 18. März sind, wenn auch spät, an ihr Ziel
gelangt. Stephani lobt von Egens Plan, in den Zisterzienserorden einzutreten, und
will ihm dabei helfen. Bei den Zisterziensern hat die Pflege des Chorgesanges einen
besonders hohen Stellenwert. Die Gesangsausbildung soll von Egen in Salzburg
die Vorsteherin wünscht, aus den
Diensten entlassen und außer Landes geschickt werden, ist sie doch in Stams geboren
und eine Verwandte von Abt Melchior [Jäger]. Ihre Mutter ist die leibliche Schwester
des Matthäus Raspichler. Auch muss man bei ihr keine nächtlichen Ausschweifungen
befürchten, führt sie doch ein anständiges Leben. Einige der jungen Brüder glauben,
dass ihre Primiz sich nur wegen der schweren Krankheit des Abtes verzögert.
der Abt von Kaisheim, erteilen kann, von dem
solches ohnehin nicht zu erwarten ist. Am heutigen Morgen wurde Frau Zeiler in Silz
begraben. Ihre letzten Worte waren: “Jesus, hilf mir!” Dann lag sie fünf Tage lang
stumm im Sterben. Zwei Tage nach ihr verstarb ihr Gatte Bernhard Zeiler im 48.
Lebensjahr. Die schwangere Tochter der Verstorbenen hat so heftig getrauert, dass
man um das Leben des Ungeborenen fürchten muss. Der Pfarrer von Silz hat berichtet,
dass Der Kuart von Gries kurz nach
Kaisheim, erteilen kann, von dem
solches ohnehin nicht zu erwarten ist. Am heutigen Morgen wurde Frau Zeiler in Silz
begraben. Ihre letzten Worte waren: “Jesus, hilf mir!” Dann lag sie fünf Tage lang
stumm im Sterben. Zwei Tage nach ihr verstarb ihr Gatte Bernhard Zeiler im 48.
Lebensjahr. Die schwangere Tochter der Verstorbenen hat so heftig getrauert, dass
man um das Leben des Ungeborenen fürchten muss. Der Pfarrer von Silz hat berichtet,
dass Der Kuart von Gries kurz nach einer Messe
votis illustrissimae celsitudini vestrae principi gratiae ac favori me et
monasterium meum ac nominatim etiam vicarios vicarios] Die Stamser Vikare von St.
Peter bei Gratsch werden deshalb erwähnt, weil ihr Arbeitsbereich auf
dem Gebiet der Diözese Chur liegt. meos ad sanctum
Petrum prope castrum Tyroleos demississime commendo cum osculo sacratae dexterae et
basio fimbriae vestimenti. (6) Ex monasterio Stambs die 20. Iulii
werden sollten, schon dort eingetroffen sind. Wenn sie
eingetroffen sind, sollen sie als Zahlung für das nächste Jahr gelten, wenn nicht,
mögen sie nach Stams zurückgeschickt werden. Als die Konversen nach der letzten
Visitation hörten, dass sie ihr Skapular wie eine Zunge vorne tragen müssen,
befürchteten sie, zum Gespött der Menschen zu werden. Sie erbeten deshalb von Abt
Müller einen diesbezüglichen Dispens.
anno 1667.
517. Stephani an Abt Augustinus Haas in Mais
Stams, 22. Oktober 1667
Stephani hat erfahren, dass Bernhard [von Ingrimb] und Edmund [Zoz] gut nach
Dillingen gekommen sind. Ihr Begleiter hat auf der Strecke zwischen Dillingen und
Augsburg einen Weltpriester getroffen, der dort von Beamten abgeführt wurde. Diesem
Folgte seine Konkubine. Es könnte der ehemalige Dekan von Imst, Georg Holzer,
gewesen sein. Die Einladung
XXII
Stephani, Benedikt; 1613–1672 (1613–1672) [1640], Copiae Litterarum ad diversos ab anno Christi 1640, versio electronica (), 272 folia, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [stephani-b-copiae].
Anonymus [1699], Helicon Oenipontanus advenienti serneissimae reginae Ailhelminae Ameliae obvius, sive Universitas Oenipontana serinissimam reginam Wilhellminam Aemiliam excipiens anno 1699, versio electronica (), 5 folia, Ed. Kofler, Wolfgang; Schaffenrath, Florian; Tilg, Stefan [word count] [anonymus-helicon].
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