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Bibliographic criteria: none Searching Entire Database for hohen Your search found 15 occurrences
1. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f33r | paragraph | Section] ascendit, et quamquam satis sero cenavit (primum nam circa mediam decimam mensae assidere potuit tardante culina) nihilominus postero mane mox hora quarta discessit, tractatione et humanitate sibi exhibita admodum contentus, perrecturus ad comitem ab Hohen Embs ac venationi cervorum interfuturus. (2) Frater Fuxius frater Fuxius] In der Tat verstarb Bruder Johannes Fuchs (Album Stamsense Nr. 438) erst im November 1648.
2. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f60v | paragraph | Section] reverendissimae admodum dominationi vestrae me commendo ac fratrem fraterne saluto. 147. Stephani an Ignaz Weinhart in Innsbruck [Stams], 12. September 1648 Stephani hat den Brief der Hohen Kammer vom letzten August an seinen Abt weitergeleitet, der sich über Entscheidung zugunsten von Stams sehr gefreut hat. Stephani fühlt sich geschmeichelt, dass man sich in der Familie Weinhart nach ihm sehnt, sieht sich aber nicht als guten
3. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f61v | paragraph | Section] Bernhard Gemelich in Mais [Stams], 24. Oktober 1648 Stephani beglückwünscht den Abt zur guten Ankunft in Mais; hätte dies der Schreiber von Mais gewusst, müsste Stephani dem Abt jetzt nicht dessen Briefe zurückschicken. Der Sekretär der Hohen Kammer, Ignaz Weinhart, hat vor kurzem geschrieben, die Familie vermisse seit geraumer Zeit das Stamser Getreide und den Wein. Stephani wusste nicht, ob der Abt auch für Paul Weinhart d.J. ein Salär vorgesehen hat. Immerhin zog der Konvent
4. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f65v | paragraph | Section] die defunctae. (6) Hisce me admodum reverendae dominationi vestrae et cumprimis reverendissimo domino praeposito submisse commendatum percupio 160. Stephani an Ignaz Weinhart, Sekretär der Hohen Kammer in Innsbruck [Stams], 6. Februar 1649 Stephani nimmt den im letzten Herbst abgebrochenen Briefverkehr wieder au. Der; Grund war, dass er nicht wusste, was Weinhart in der Frage der Nachfolge Paul Weinharts zu schreiben war. Er
5. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f82v | paragraph | Section] aus dem Inn zu ziehen. Was die Stamser Jagd betrifft, soll sie in den selben Grenzen wie bisher bleiben. Die Verpflichtung des Klosters Holz gegen die Kammer ist laut Schmaus schon aufgelöst. Was das Kloster Kalchrain betrifft, kam ein Brief von der hohen Kammer, dass ein Inventar der Äbtin gezeigt werden solle. Auch zur Zollstation in Herrenstein gibt es Beschlüsse. Pater Eugenius [Eyberger], der Überbringer dieses Briefes, wurde nach drei Tagen nach Mais zurückgeschickt.
6. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f83v | paragraph | Section] mit erzherzoglicher Empfehlung um die Pfarrei Silz beworben hat, nach Augsburg gegangen, will aber, sobald Pfarrer Paul Sigelius resigniert, verständigt werden, um nach Tirol zurückzukehren. Im Kloster droht der Wein knapp zu werden, da der Abt den hohen Verbrauch durch die Gäste nicht berechnet hat. Der Haller Pfarrer Joseph Städler etwa, der letzte Woche mit zwei jungen Verwandten des Bischofs Crosini gekommen war, konnte nicht genug von dem Wein bekommen. Pater Bonaventura wird noch einen
7. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f84r | paragraph | Section] Stams zu kommen. Doch weder ist
das neue Dormitorium bezugsfertig, noch ist der Abt vor Ort, um diese Entscheidung
treffen zu können. Zuvor möchte der Konvent nun wissen, wie gut Hofer singen kann.
Diese Tugend besitzt nämlich in Stams einen sehr hohen Stellenwert. Er soll sich
also nur mehr kurz gedulden, um dann bald ins Heerlager Gottes gerufen zu werden.
cum reverentiali dexterae suae osculo me totum
quantum demississime commendo.
225. Stephani an Pater Nivardus Bardalas in Nauders
[Stams], 1. Juni 1652
Stephani hat einen weiteren hohen Geldbetrag von Pater Nivardus Bardalas aus Nauders
bekommen und ihm dafür einige Sachen geschickt, die Bardalas haben wollte. Es würde
ihn freuen, wenn es Pater Bardalas einrichten könnte, zum Fest des Hl. Johannes nach
Stams zurückzukommen.
de ipso capi possint experimenta, quae dum parturiuntur,
reverendissimam interim pietatem vestram providentissimo Numini studiose
commendo.
232. Stephani an Ignaz Weinhart, Sekretär der Hohen Kammer in Innsbruck
Stams, 8. August 1652
Obwohl Weinhart schon längst etwas über die Lage seines Verwandten Christoph Hofer
wissen wollte, sieht sich Stephani erst jetzt gezwungen, ihm darüber zu berichten.
Hofers geistige
Briefe vom 12. Februar und 18. März sind, wenn auch spät, an ihr Ziel
gelangt. Stephani lobt von Egens Plan, in den Zisterzienserorden einzutreten, und
will ihm dabei helfen. Bei den Zisterziensern hat die Pflege des Chorgesanges einen
besonders hohen Stellenwert. Die Gesangsausbildung soll von Egen in Salzburg daher
nicht vernachlässigen.
Oberdeutschen Kongregation ausgestellt werden sollte. Ein
ähnliches Schreiben der österreichischen Kongregation legt Gemelich als Vorbild bei.
Gemelich teilt zudem die Meinung, dass man sich im Streit mit den Fleischabstinenten
um Schreiben von hohen weltlichen und geistlichen Würdenträgern bemühen sollte.
Gemelich hofft weiterhin, dass der Streit nicht auf die Oberdeutsche Kongregation
übergreifen wird. Abt Thomas bat um eine Kopie des Schreibens, mit dem man einst um
die Bestätigung
ist glücklich vonstatten gegangen.
Aus dem Blut von Pater Edmundus [Quaranta] erkannte man, dass er an der Gelbsucht
leidet. Weil er sich jedoch nicht beherrschen kann, verbessert sich sein Zustand
kaum. Einen Beschwerdebrief des Sekretärs der Hohen Regierung Ignaz Weinhart schickt
Stephani mit.
schwarze Katze zu schenken, ist gut angekommen,
was man aus dem Honorar des Überbringers schließen kann. Briefe aus Kaisheim schickt
Stephani mit. Von den neuen Brevieren, gegen die sich Stephani wegen der größeren
Einheit im Orden und wegen der hohen Kosten stellt, hört man nichts Gutes. Der neue
Richter hat sein Amt in Stams noch nicht angetreten.
Abt Haas findet es zudem gut, dass endlich eine
Lösung für die Schweizer Abgesandten gefunden wurde. Wenn er es früher gewusst
hätte, wäre er bereit gewesen, vier Goldmünzen zu bezahlen. Was die neuen Breviere
betrifft, fürchtet Abt Haas die hohen Kosten und sieht nicht ein, weswegen an den
500 Jahre alten Texten gerüttelt werden muss. Den Beschlüssen aus Rom und der
Oberdeutschen Kongregation aber will er sich fügen.
hat Abt Haas den
Generalprokurator über die Streitigkeiten mit dem Bischof von Brixen informiert.
Inzwischen hat sich der Abt um die Beilegung des Streites bemüht und sogar einen
Termin für eine Konferenz gefunden. Dazu hat er einen Kommissar der hohen Regierung
aus Innsbruck, Anton Buffa, herangezogen, was die Brixener Delegation so verärgerte,
dass sie die Verhandlungen sofort verließen. Zudem hat Abt Haas erfahren, dass der
Brixener Johann Kasper Poda in Rom für den Bischof und gegen
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