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pietati vestrae in Oenipontano exilio prosperam valetudinem et secundos successus exopto e gremio matris Februarii septima die beato Nivardo sacra. 269. Stephani an Pater Laurentius Hoffmann in Kaisheim [Stams], 10. Februar 1654 Stephani bedankt sich bei Pater Hofmann, dass die gewünschten Kleider für Fortunatus [Clementi] so schnell bereitgestellt wurden. Dafür hat er ihm Stamser Wein geschickt, der Hoffmann schmecken

Pater Laurentius Hoffmann in Kaisheim [Stams], 10. Februar 1654 Stephani bedankt sich bei Pater Hofmann, dass die gewünschten Kleider für Fortunatus [Clementi] so schnell bereitgestellt wurden. Dafür hat er ihm Stamser Wein geschickt, der Hoffmann schmecken möge. Abt Gemelich macht sich Sorgen, dass Hoffmann in seinem Brief zwar den Wein, nicht aber das mitgeschickte Geld erwähnt. Abt Gemelich möchte weiters wissen, welchen Fortschritt die Verhandlungen mit dem Pfalzgrafen machen.

Stephani bedankt sich bei Pater Hofmann, dass die gewünschten Kleider für Fortunatus [Clementi] so schnell bereitgestellt wurden. Dafür hat er ihm Stamser Wein geschickt, der Hoffmann schmecken möge. Abt Gemelich macht sich Sorgen, dass Hoffmann in seinem Brief zwar den Wein, nicht aber das mitgeschickte Geld erwähnt. Abt Gemelich möchte weiters wissen, welchen Fortschritt die Verhandlungen mit dem Pfalzgrafen machen. Ad reverendum patrem Laurentium

nos pervenerit, pronissima voluntate transmittam reverendissimae pietati vestrae interea me et omnem conventum nostrum Stambsensem demississime commendans. 302. Stephani an Subprior Laurentius Hoffmann in Kaisheim [Stams], 28. September 1655 Kurz vor seiner Abreise zur Weinernte nach Mais ereilte Abt gemelich ein Brief des Abtes von Schönthal, wonach der Originalbrief des Kardinals Ginetti über die Kommission für den Abt von St.

Urban in Citeaux gerne gesehen wäre. Deswegen befahl der Abt, Stephani den Brief über Schönthal nach Frankreich zu schicken (vgl. ep. 301). Stephani weiß jedoch nicht, wie der Brief schnell und sicher nach Schönthal kommen kann, und bittet daher Hoffmann in Kaisheim um seine Hilfe. Ad reverendum patrem Laurentium Hoffmann, subpriorem et secretarium monasterii Caesariensis, 28. Septembris 1655. Admodum reverende, religiose et doctissime pater ac domine

nach Frankreich zu schicken (vgl. ep. 301). Stephani weiß jedoch nicht, wie der Brief schnell und sicher nach Schönthal kommen kann, und bittet daher Hoffmann in Kaisheim um seine Hilfe. Ad reverendum patrem Laurentium Hoffmann, subpriorem et secretarium monasterii Caesariensis, 28. Septembris 1655. Admodum reverende, religiose et doctissime pater ac domine Religiosam salutem et cum exiguis precibus minuta mea obsequia

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