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Bibliographic criteria: none Searching Entire Database for hat Your search found 649 occurrences
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1. Putsch, Christoph... . Brevis et indubitata assertio de... [paragraph | Section] illius Austriae Archiducis, qui post obitum Patris communibus aliquandiu auspiciis omnes Austriae ditiones simul gubernaverunt. (8) Sub eorum regimine anno post natum Christum millesimo et septimo septimo: Abschrift hat septuagesimo supra quadringentesimum foedus quoddam erectum est in decennium usque a plerisque Nobilitatis Tirolensis proceribus, civitatibus et Iudicijs adversus quosdam, qui eos in provincia Tirolensi contra ius fasque
2. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [paragraph | Section] das unter anderem theologische Schriften enthält, ist noch nicht angekommen. Der Regens möge sich darum kümmern, dass es in die Hände des Herrn Rueg gelange, der es dann weiter nach München und Mittenwald zu Andreas Bader schicken solle. Der Abt hat Stephani beauftragt, dem Regens mitzuteilen, dass, sobald die Dinge wieder besser stehen, Stephani selbst oder andere Brüder aus Stams nach Ingolstadt geschickt werden. Weiters wartet Stephani noch auf seine Brillen, die ihm nach Stams geschickt
3. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f2r | paragraph | Section] commendo.
3. Stephani an Kooperator Sebastian Zigl in Mais
[Stams], 20. November 1640
Stephani bedankt sich bei Pater [Sebastian Zigl] für den freundlichen Brief, den er
erhalten hat, und hofft, dass ihr Briefkontakt weiter aufrecht bleibt. Er bedankt
sich weiters für die Übersendung von Strümpfen, wofür er sich leider nicht mit Geld
erkenntlich zeigen könne. Zigl sei ewige Dankbarkeit sicher.
4. Stephani an seinen Bruder Laurentius in Wilten
[Stams], 24. November 1640
Stephani bedauert es, dass er sich vier Jahre lang nicht mehr bei seinem Bruder
Laurentius in Wilten gemeldet hat, nachdem ein Brief aus Ingolstadt offensichtlich
nicht angekommen ist. Nun lädt er ihn zu seiner Primiz am Tag des Hl. Nikolaus ein;
obwohl er in Augsburg bereits die Weihen empfangen hat, wünscht Abt Gemelich diese
Feier.
nicht mehr bei seinem Bruder
Laurentius in Wilten gemeldet hat, nachdem ein Brief aus Ingolstadt offensichtlich
nicht angekommen ist. Nun lädt er ihn zu seiner Primiz am Tag des Hl. Nikolaus ein;
obwohl er in Augsburg bereits die Weihen empfangen hat, wünscht Abt Gemelich diese
Feier.
coetu
suorum quam optime valeat meoque nomine omnibus et singulis salutem impertitat.
6. Stephani an Georg Buchmüller, Regens des Konvikts in Ingolstadt
Stams, 2. Januar 1641
Stephani hat auf seinen Brief vom 9. Oktober 1640 (ep. 1) immer noch keine Antwort
erhalten, außerdem vermisst er immer noch das Gepäck, um das er [Buchmüller] damals
gebeten hat. Zudem sind die Brillen, um die sich der Regens kümmern wollte, immer
noch
Regens des Konvikts in Ingolstadt
Stams, 2. Januar 1641
Stephani hat auf seinen Brief vom 9. Oktober 1640 (ep. 1) immer noch keine Antwort
erhalten, außerdem vermisst er immer noch das Gepäck, um das er [Buchmüller] damals
gebeten hat. Zudem sind die Brillen, um die sich der Regens kümmern wollte, immer
noch nicht eingetroffen. Stephani bittet Buchmüller, in Augsburg bei dem Optiker
Wiselius nachzufragen. Aus seiner Zeit in Ingolstadt schulden die Brüder Benedikt
Hefter und
et sacrificia animitus commendo.
7. Stephani an Georg Buchmüller, Regens des Konvikts in Ingolstadt
[Stams], 3. September 1641
Stephani bedankt sich für zwei Briefe, die er von [Buchmüller] erhalten hat, und
entschuldigt sich, nicht gleich geantwortet zu haben. Das lang ersehnte Gepäck aus
Ingolstadt ist endlich angekommen. Immer noch vermisst Stephani jedoch die in
Augsburg bestellten Brillen. Der Regens möge auf den Optiker Wiselius Druck
cano et reverentiae vestrae me omni modo meliora commendo.
8. Stephani an Bruder Benedikt Heffter OSB
[Stams], 29. Oktober 1641
Stephani bedankt sich für einen Brief, den er von Heffter erhalten hat, und erinnert
ihn an sein Versprechen, das er ihm bei seiner Abreise aus Ingolstadt gegeben hatte:
eine Abschrift des Traktetes “De Iure et Iustitia”. Von diesem Versprechen entbindet
er ihn nun. Wie es Heffter gefordert hatte, hat er Herrn
erhalten hat, und erinnert
ihn an sein Versprechen, das er ihm bei seiner Abreise aus Ingolstadt gegeben hatte:
eine Abschrift des Traktetes “De Iure et Iustitia”. Von diesem Versprechen entbindet
er ihn nun. Wie es Heffter gefordert hatte, hat er Herrn von Petersberg seine besten
Grüße bestellt. Stephani grüßt Heffter und dessen Bruder Isaak.
10. Stephani an Kooperator Malachias Saur in Mais
[Stams], 27. Oktober 1642
Stephani beklagt sich, dass der letzte Bote aus Mais nicht die ihm versprochenen
Strümpfe und Schuhe mitgebracht hat. Gerade jetzt, da der Winter bald einsetzen
wird, soll sich Saur beeilen, ihm die Sachen zu schicken. Er entschuldigt sich, dass
er die Mühen mit Geld nicht bezahlen können wird.
Das Gepäck wird
schnell nachgeschickt werden, lediglich Schriften mit Predigten brauchen noch
länger, bis der Bibliothekar, Pater Edmund [Quaranta] sie nach Mais schicken wird.
Er beklagt sich über den weiten Aufgabenbereich, den er als Prior hat und den Abt
Bernhard Gemelich nicht einschränken wollte. Sein Gruß gilt auch Pater Nivardus
[Bardalas], über dessen Verlust eines Reisemantels er spottet.
Briefkontakt zu seinem alten Mäzen
Weinhart verstärken will. Weinhart wird bald das Kloster besuchen, um einige Kranke
zu beraten, die einen Aderlass durchführen wollen. Stephani geht einige Fälle durch,
in denen er von einem Aderlass abgeraten hat: der Konverse Christoph Häring, Senior
Wolfgang [Lebersorg], der Konverse Georg Randolt, der sich eine Verbesserung seiner
Hörprobleme verspricht. Stephani will sich jeweils auf Weinharts Urteil stützen.
Stephani an Paul Weinhart in Innsbruck
[Stams], 31. Mai 1644
Stephani bedankt sich für die jüngst erfahrene Gastfreundschaft im Hause Weinharts
und schämt sich, diese nicht gebührend vergelten zu können. Seit seiner Rückkehr aus
Hall hat Stephani gesundheitliche Probleme, ständiger Durst und Magenschmerzen
quälen ihn. Er wünscht sich einen Schluck des neulich bei Weinhart getrunkenen
Weines.
pro beneficiis tantis umquam
possim reponere. (3) Interim tamen solari me potest illud comici dicentis magnam
partem gratitudinis esse beneficium agnovisse. magnam... agnovisse] Dieses Sprichwort
hat Stephani schon einmal (ep. 3,2) zitiert. (4) Ego
certe quidquid beneficiorum in me, licet immerentem, iam ab antiquo collatum
est, non tantum libens agnosco, sed et in aevum memori semper mente revolvam.
(5) Ex quo a
medizinische Ratschläge zu erteilen. Keiner der Mönche
sprach jedoch mit ihm, da sie lieber auf Weinhart warten wollten. Nur Bruder
Johannes Fuchs, der starke Schmerzen hatte, konsultierte den Arzt. Sein Bericht lag
dem Brief bei. Stephani selbst hat über starke Rückenschmerzen zu klagen.
[Stams], 5. August 1644
Stephani schickt dem Abt, der sich auf Kur in den Sauren Quellen [von Obladis]
befindet, die besten Wünsche des gesamten Klosters. Der nach Graz gereiste Christian
Stöcher ist noch immer nicht zurückgekehrt. Stephani hat an Weinhart geschrieben, ob
dieser etwas über die bevorstehende Jagdgesellschaft der Landesfürsten in Stams
wisse. Zwei Patres reisten nach Maria Waldrast und sind rechtzeitig wieder
zurückgekehrt. Mit der Einkleidung des Novizen Jakob
des Novizen Jakob Freisinger möchte Stephani bis
zur Rückkehr des Abtes warten; inzwischen beschäftigt er ihn mit Lektüre und
Exerzizien. Herr Mittnacht braucht ständig Trost von einem Geistlichen. Sonst sind
alle Brüder wohl auf, nur Stephani hat noch mit seinem Rücken zu kämpfen.
ordini ac
patriae diu superstitem foveat.
23. Stephani an Paul Weinhart in Innsbruck
[Stams], 1. August 1644
Stephani berichtet Weinhart von seiner gesundheitlichen Lage: Noch immer hat er mit
seinem Rücken zu kämpfen. Weder Pillen, noch Aderlass, noch Bäder haben geholfen.
Der Schmerz raubt ihm den Schlaf. Das Einhalten einer strengen Diät will ihm nicht
recht gelingen. Von Martin Mittnacht soll Stephani berichten, dass er
Weder Pillen, noch Aderlass, noch Bäder haben geholfen.
Der Schmerz raubt ihm den Schlaf. Das Einhalten einer strengen Diät will ihm nicht
recht gelingen. Von Martin Mittnacht soll Stephani berichten, dass er alle
Ratschläge Weinharts befolgt hat, sein Leiden aber noch andauere. Mittnacht wünscht
sich weitere Ratschläge. Als der Abt zur Kur abfuhr, gab er Stephani noch den
Auftrag, ihn sofort zu verständigen, falls der Landesfürst zur Jagd ins Gebiet von
Stams komme. Weinhart möge ihm
hac in re operam gratissimam. Atque hisce etc.
24. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Obladis
[Stams], 8. August 1644
Stephani schickt dem noch immer auf Kur weilenden Abt eine Pfeife. Paul Weinhart hat
geschrieben, er wisse nichts über einen baldigen Besuch der Landesfürsten in Stams.
Der Subpräfekt von Petersberg jedoch hat genauere Angaben zur Reiseroute der
Landesfürstin Claudia de’ Medici: Reutte, Imst, Petersberg. Martin Mittnacht
Obladis
[Stams], 8. August 1644
Stephani schickt dem noch immer auf Kur weilenden Abt eine Pfeife. Paul Weinhart hat
geschrieben, er wisse nichts über einen baldigen Besuch der Landesfürsten in Stams.
Der Subpräfekt von Petersberg jedoch hat genauere Angaben zur Reiseroute der
Landesfürstin Claudia de’ Medici: Reutte, Imst, Petersberg. Martin Mittnacht hat
nach Herrn Castner in Innsbruck geschickt, um sein Testament zu machen. Mittnachts
Gesundheitszustand geht bergab. Pater
hat
geschrieben, er wisse nichts über einen baldigen Besuch der Landesfürsten in Stams.
Der Subpräfekt von Petersberg jedoch hat genauere Angaben zur Reiseroute der
Landesfürstin Claudia de’ Medici: Reutte, Imst, Petersberg. Martin Mittnacht hat
nach Herrn Castner in Innsbruck geschickt, um sein Testament zu machen. Mittnachts
Gesundheitszustand geht bergab. Pater Simpert hörte aus Augsburg die tragische
Geschichte eines Verbrechers, der in Donauwörth hingerichtet wurde.
Es geht um die optimale Anzahl der Wagen, die unter einmal
aus dem Etschtal nach Stams fahren sollen. Lang war der Meinung, es sei besser mit
fünf als mit zehn Wagen zu fahren. Martin Mittnacht lebt noch immer und lässt den Ab
grüßent. Stephani hat ihm die letzte Ölung noch nicht gespendet, er glaubt nicht,
dass er sterben wird. Mit den Diensten des Magnus Spaiser ist er nicht mehr
zufrieden, stattdessen hat er sich an Herrn Sambsoner aus Silz gewandt.
zu fahren. Martin Mittnacht lebt noch immer und lässt den Ab
grüßent. Stephani hat ihm die letzte Ölung noch nicht gespendet, er glaubt nicht,
dass er sterben wird. Mit den Diensten des Magnus Spaiser ist er nicht mehr
zufrieden, stattdessen hat er sich an Herrn Sambsoner aus Silz gewandt.
Stephani, Benedikt; 1613–1672 (1613–1672) [1640], Copiae Litterarum ad diversos ab anno Christi 1640, versio electronica (), 272 folia, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [stephani-b-copiae].
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