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1. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]


Will die Chatrinam legen ein,
Darfur bitten Ihr vil schon und fein
Die Hoffleuth der frummen Konigin
Sy mit Irem blut zuretten berait seindt,
Doch man zulest den friden macht.
Der Kayser dieweil ghet zu rath,
Wie er die Jungfrau Khatarrin,
Mocht machen ein abgotterrin.
Dieweil khommen die hauptleuth,


2. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]


Die weysen mit Chatarina disputiern,
Meinten sy wurden all obsigen:
Ir funffzig ain Maide uberwandt
Drumb sy Maxenz mit feur verbrant,
Das doch Ir leiber gar nicht brent,
Sy that Macharius all begrabent.
In dem Kercher der Jungfrau
Erscheint Christus, d Engel, unser Frau,
Sterkhen sy die marter zleiden,


3. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | Sub2Sect | SubSect | Section]

es ist nahet
Allerlay kostlich wildtprett:
Hirschen, Hasen, Saue und Fuchß,
Wolff, Schwein Hendl, wilde Luchß.
Wilß doch besehen etwaß eben,
Eur Mayestet gwiß antwurt geben.
Max: Vos etiam solitas venandi accedite ad artes,
Ad nemorum suaves umbras, ubi mobilis aura


4. Starck, Wolfgang;... . Catharina Tragoedia, versio... [paragraph | SubSect | Section]


Dich fütterte der Kaiser.
Weil du ihm günst’ge Antwort gabst,
Bedanken wir uns freudig!
Max: Nach diesem Opfer sagt mir Apis Gutes an,
Doch zweifle ich, ob es auch sicher ist. Ich will
Magie anwenden. Damit nehm’ ich mir die Welt.
Schick also rasch Soldaten aus, Porphyrius,
Mein Führer, die das Herz von zarten Säuglingen


5. Starck, Wolfgang;... . Catharina Tragoedia, versio... [paragraph | SubSect | Section]


Erspähe ich noch besser, was die Zukunft bringt.
Por: Ich stürz’ mich, Kaiser, so loyal, wie du zurecht
Mich kennst, sogleich auf alles das, was du mir sagst.
Doch fürcht’ ich, dass du mit der übertriebenen Tat
Den Volkszorn weckst. Max: Porphyrius, überlass das mir:
Das Volk soll hassen, wenn’s nur fürchtet. Bringe man
Die


6. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [paragraph | Section]

Stambs usque decurri] Primisser beschreibt c. 42 § 4, warum Stephani so schnell aus Ingolstadt zurückgerufen wurde: Zu Beginn des Jahres 1640 hatte Andreas Seberus mit der Philosophievorlesung in Stams begonnen, doch schon am 11. Juni starb er. Auch Pater Engelhard Paur starb 1640, weswegen Stephani aus Ingolstadt zurückgerufen werden musste (unde Benedictum Stephanum ab Academia Ingolstadiana revocare necessum fuit).


7. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f13v | paragraph | Section]

antworten, bedankt sich nun aber für den Käse und die Früchte. Auch bei Pater Johannes [Schnürlin] soll Zigl ihn entschuldigen, dass er noch nicht geantwortet habe. Die an Martin Mittnacht geschickten Trauben und Feigen wurden diesem überbracht, doch fürchtet Stephani, Mittnacht werde sich nicht mehr lange daran erfreuen können. Ad patrem Sebastianum in Mais, 22. Augusti 1644. Venerabilis in Christo pater, confrater honorande


8. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f16v | paragraph | Section]

nach Wien gegangen und wird sein Noviziat wohl nicht so bald beginnen; ein neuer Kandidat ist Fortunatus Clementi, der Bruder des Wiltener Paters Joseph, der v.a. von Pater Vitus Dinzel sehr empfohlen wird. Er war bereits in Stams vorstellig, doch Stephani musste ihn auf die Rückkehr des Abts vertrösten. Ad dominum abbatem nostrum in vindemiis existentem, 21. Octobris 1644. Reverendissime in Christo pater, observandissime domine praesul


9. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f18r | paragraph | Section]

1. Februar 1645 Stephani hat Fiegers Brief, in dem er die Schriften der Seligen Gertraud zurückfordert, am 19. Dezember [1644] erhalten, aber noch nicht beantwortet. Obwohl sich Stephani aus dem Buch noch Exzerpte machen wollte, geht das Buch nun doch an den Besitzer zurück. Ad reverendum patrem Angelum Fieger, Ordinis Servitorum, Oeniponti sanctissimae theologiae lectorem, 1. Februarii 1645. Admodum reverende in Christo et clarissime


10. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f20r | paragraph | Section]

cum fraterna et intima salute. 42. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck [Stams], 30. März 1645 Stephani bedauert die Abwesenheit des Abtes gerade während der Osterfeiertage. Doch er versteht, dass das Vaterland und die Erhaltung des Friedens vorgehen. Die gewünschten Daten über Ordensbrüder will Stephani so schnell wie möglich zusammen stellen. Außerdem will er in diesen Kriegszeiten für den Frieden beten. Die


11. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f21r | paragraph | Section]

44. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck [Stams], 5. April 1645 Weil der letzte Brief an Abt Bernhard so kurz war, wird nun einiges nachgeliefert: Das große Werk zur Tiroler Geschichte wird von vier Schreibern abgeschrieben, doch werden sie den Termin zu Pfingsten nicht einhalten können. Stephani wird wohl noch Bruder Christoph Häring hinzuziehen müssen. Der Vikar von Umhausen hat seine Leute überredet, der Erzbruderschaft des Rosenkranzes beizutreten. Er hat


12. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f21r | paragraph | Section]

Stephani wird wohl noch Bruder Christoph Häring hinzuziehen müssen. Der Vikar von Umhausen hat seine Leute überredet, der Erzbruderschaft des Rosenkranzes beizutreten. Er hat Stephani gebeten, in dieser Sache beim Abt sein Fürsprecher zu sein, doch Stephani riet ihm zu einem direkten Brief an den Abt. Der Pfarrer von Silz hat Stephani berichtet, dass ihn der Pfarrer von Flaurling gefragt habe, ob die Jubiläumsbulle und das mandatum quadragesimale in Stams aushängen. Daraufhin ließ


13. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f21v | paragraph | Section]

commendo. 45. Stephani an Arzt Paul Weinhart in Innsbruck [Stams], 12. April 1645 Stephani bedauert es, fünf Monate nicht mehr geschrieben zu haben. Er findet inzwischen wieder Schlaf, doch noch immer plagt ihn sein Ischiasnerv. Den Frühjahrsaderlass hat er für den 23. April festgesetzt. Er fragt nach, ob Weinhart spezielle Medikamente für sein Leiden wisse. Er hofft, dass der Aderlass in diesem Jahr bessere Erfolge zeige, als im


14. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f27r | paragraph | Section]

aufgenommen. Der Provinzial der Franziskaner schickte zwei Ordensleute, Pater Damian und Bruder Donatus, für zwei Tage in medizinischen Angelegenheiten nach Stams. In Silz wurden Gerüchte laut, wer in Haiming als Kaplan eingesetzt werden solle, doch in Stams hörte man noch nichts. Ad dominum abbatem nostrum in Mais vindemiantem, 25. Octobris 1645. Reverendissime in Christo pater, observandissime domine (1) Statum


15. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f30r | paragraph | Section]

68. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck [Stams], 2. Mai 1646 Der Abt hat den Konvent aufgefordert, über einen Vertrag über den Kauf eines Wolkensteiner Grundes nachzudenken. Doch die wenigsten fanden Zeit, meinten vielmehr, man müsse über eine so wichtige Angelegenheit gründlicher debattieren. Einer der Offizialen riet ganz von dem Geschäft ab. Die übrigen vertrauten ganz dem Urteil des Abtes, der sich die Sache wohl


16. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f30r | paragraph | Section]

gibt der Wasserknappheit die Schuld, er könne nur mit einer einzigen Mühle arbeiten. Stephani bittet den Abt um ermahnende Worte. Der Vizepräfekt von Petersberg wollte den Schmied von Mötz vor kurzem für seinen Hausbau in Silz anstellen, doch der Schmied lehnte ab, um sich ganz auf die Arbeit im Kloster konzentrieren zu können. Am morgigen Tag wollen die Silzer eine Komödie aufführen, in Stams wird ein Aderlass durchgeführt. Ad eundem iisdem comitiis


17. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f30v | paragraph | Section]

Stephani an Vikar Sebastian Zigl in St. Peter [Stams], 17. Mai 1646 Zigl ist es aufgrund fehlender Mittel nicht gelungen, eine Weinpresse zu bauen. Stephani bedauert es, ihm finanziell nicht helfen zu können, musste er sich jüngst doch selbst in Schulden stürzen, um am Haller Markttag alles Notwendige für seine Mitbrüder einkaufen zu können. Ein Grund dafür ist der neue Habit: weiß für die Patres, kastanienfarben für die Konversen. Stephani verspricht, beim Abt ein gutes


18. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f33v | paragraph | Section]

der General-Vizevikar Christoph Kircher zusammen mit dem Konsistorialnotar Michael Steiner nach Stams gekommen, der Stephani von der Visitation der Stamser Pfarrkirche in Kenntnis setzte. Stephani protestierte gegen dieses Vorgehen heftig. Doch mit Verweis auf das Kirchenrecht setzte der Vizevikar eine Frist von sechs Tagen fest. Stephani solle die Visitation akzeptieren und sich nach Telfs begeben. Bei Zuwiderhandlung drohen Kirchenstrafen. Stephani bittet nun den Abt um Hinweise für


19. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f38v | paragraph | Section]

des Abtes in Stams: Grund dafür sind die Kriegswirren. Dass ein feindlicher Einfall bevorsteht, bestätigt auch die österreichische Kammer. Die Truppen der Feste Ehrenberg wurden schnell nach Scharnitz verlegt. Stephani ist verzweifelt, weiß er doch nicht, wie er das Klostervermögen in Sicherheit bringen kann. Der Schlüssel für die Kiste, in der Kelche und andere Kleinodien verschlossen und dann vergraben wurden, ist nicht mehr auffindbar. Während die Privatbibliothek des Abtes gerettet


20. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f40r | paragraph | Section]

94. Stephani an die Kooperatoren Johannes Schnürlin und Nivardus Bardalas in Mais [Stams], 3. Januar 1647 Stephani bedauert es, lange keinen Brief mehr an die beiden Patres geschrieben zu haben, doch auch diese hätten sich seit dem Sommer nicht mehr gemeldet. So wünscht er ihnen und all ihren Leuten ein erfolgreiches und friedvolles Jahr. In Stams geht es allen bis auf die Patres Simon [Pergomast] und Malachias [Saur] gut.


21. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f42r | paragraph | Section]

99. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck [Stams], 4. Februar 1647 Der Sekretär hat mit dem Unterricht der Jungen begonnen: Sowohl Bruder Nikolaus [von Wolkenstein] und Albericus [Manincor], als auch andere sitzen in seiner Klasse. Doch er wurde krank und konnte sein Vorhaben nicht weiterführen. Da die Boten, die aus Innsbruck gekommen sind, keine genauen Aufträge vom Abt bekamen, nahmen sie mit, was günstig schien. Stephani will genauere Auskünfte, welche Fässer er


22. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f45v | paragraph | Section]

108. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck [Stams], 22. April 1647 Vor einigen Tagen traf ein Brief des Abtes von St. Urban ein, den Stephani nicht mit einem eigenen Boten schicken wollte, nun aber wegen der fortgeschrittenen Zeit doch sendet. Am nächsten Sonntag steht ein allgemeiner Aderlass an; der Abt spendiert allen, die zur Ader gelassen werden, einen Schluck Wein aus seiner Spezialsammlung. Ad abbatem inter


23. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f49v | paragraph | Section]

oder zwei Krüge Weißwein, für die er zu Martini zahlen möchte. Stephani bittet den Abt hierin um Anweisungen. Dass der Überbringer dieses Briefes mit einem Pferd des Klosters ausgestattet wurde, wird der Abt nicht übel nehmen, handelt der Bote doch für Stephani. Das Wetter hat sich nach den allgemeinen Gebeten etwas gebessert. Ad eundem ibidem detentum, 13. Iulii anno 1647. Reverendissime in Christo pater, observandissime domine


24. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f50r | paragraph | Section]

Herr Hyrus ins Kloster. Eigentlich suchte er ein Gasthaus und wollte schon wieder gehen, bis ihn Stephani bewirtete, woraufhin sich der Herr sehr großzügig zeigte. Stephani wollte Pater Gottfried aus Salem dazu bewegen, in Stams Theologie zu lesen; doch dieser lehnte in Berufung auf seinen Abt ab. Er gab auch seine Unerfahrenheit vor, doch Stephani meint, er sollte sich lieber betätigen, als faul zu sein. Ad eundem ibidem morantem, 4. Augusti 1647.


25. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f50r | paragraph | Section]

bis ihn Stephani bewirtete, woraufhin sich der Herr sehr großzügig zeigte. Stephani wollte Pater Gottfried aus Salem dazu bewegen, in Stams Theologie zu lesen; doch dieser lehnte in Berufung auf seinen Abt ab. Er gab auch seine Unerfahrenheit vor, doch Stephani meint, er sollte sich lieber betätigen, als faul zu sein. Ad eundem ibidem morantem, 4. Augusti 1647. Demissam salutem cum debito precum obsequio Reverendissime in Christo pater,


Results Bibliography

Sonhovius, Johannes; 1543-1580 (1543-1580) [1577], Catharinias, versio electronica (), 2073 versus, Ed. Tilg, Stefan [word count] [sonhovius-j-catharinias].

Starck, Wolfgang; 1554/55–1605 (1554/55–1605) [1606], Catharina Tragoedia, versio electronica (), 1973 versus, Ed. Tilg, Stefan [word count] [starck-w-catharina].

Stephani, Benedikt; 1613–1672 (1613–1672) [1640], Copiae Litterarum ad diversos ab anno Christi 1640, versio electronica (), 272 folia, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [stephani-b-copiae].

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