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1. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]
2. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]
3. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | Sub2Sect | SubSect | Section] es ist nahet
4. Starck, Wolfgang;... . Catharina Tragoedia, versio... [paragraph | SubSect | Section]
5. Starck, Wolfgang;... . Catharina Tragoedia, versio... [paragraph | SubSect | Section]
6. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [paragraph | Section] Stambs usque decurri] Primisser beschreibt c. 42 § 4, warum Stephani so schnell aus Ingolstadt zurückgerufen wurde: Zu Beginn des Jahres 1640 hatte Andreas Seberus mit der Philosophievorlesung in Stams begonnen, doch schon am 11. Juni starb er. Auch Pater Engelhard Paur starb 1640, weswegen Stephani aus Ingolstadt zurückgerufen werden musste (unde Benedictum Stephanum ab Academia Ingolstadiana revocare necessum fuit).
7. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f13v | paragraph | Section] antworten, bedankt sich nun aber für den Käse und die Früchte. Auch bei Pater
Johannes [Schnürlin] soll Zigl ihn entschuldigen, dass er noch nicht geantwortet
habe. Die an Martin Mittnacht geschickten Trauben und Feigen wurden diesem
überbracht, doch fürchtet Stephani, Mittnacht werde sich nicht mehr lange daran
erfreuen können.
8. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f16v | paragraph | Section] nach Wien gegangen und wird sein Noviziat wohl nicht so bald beginnen;
ein neuer Kandidat ist Fortunatus Clementi, der Bruder des Wiltener Paters Joseph,
der v.a. von Pater Vitus Dinzel sehr empfohlen wird. Er war bereits in Stams
vorstellig, doch Stephani musste ihn auf die Rückkehr des Abts vertrösten.
9. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f18r | paragraph | Section] 1. Februar 1645
Stephani hat Fiegers Brief, in dem er die Schriften der Seligen Gertraud
zurückfordert, am 19. Dezember [1644] erhalten, aber noch nicht beantwortet. Obwohl
sich Stephani aus dem Buch noch Exzerpte machen wollte, geht das Buch nun doch an
den Besitzer zurück.
cum
fraterna et intima salute.
42. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck
[Stams], 30. März 1645
Stephani bedauert die Abwesenheit des Abtes gerade während der Osterfeiertage. Doch
er versteht, dass das Vaterland und die Erhaltung des Friedens vorgehen. Die
gewünschten Daten über Ordensbrüder will Stephani so schnell wie möglich zusammen
stellen. Außerdem will er in diesen Kriegszeiten für den Frieden beten. Die
44. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck
[Stams], 5. April 1645
Weil der letzte Brief an Abt Bernhard so kurz war, wird nun einiges nachgeliefert:
Das große Werk zur Tiroler Geschichte wird von vier Schreibern abgeschrieben, doch
werden sie den Termin zu Pfingsten nicht einhalten können. Stephani wird wohl noch
Bruder Christoph Häring hinzuziehen müssen. Der Vikar von Umhausen hat seine Leute
überredet, der Erzbruderschaft des Rosenkranzes beizutreten. Er hat
Stephani wird wohl noch
Bruder Christoph Häring hinzuziehen müssen. Der Vikar von Umhausen hat seine Leute
überredet, der Erzbruderschaft des Rosenkranzes beizutreten. Er hat Stephani
gebeten, in dieser Sache beim Abt sein Fürsprecher zu sein, doch Stephani riet ihm
zu einem direkten Brief an den Abt. Der Pfarrer von Silz hat Stephani berichtet,
dass ihn der Pfarrer von Flaurling gefragt habe, ob die Jubiläumsbulle und das
mandatum quadragesimale in Stams aushängen. Daraufhin ließ
commendo.
45. Stephani an Arzt Paul Weinhart in Innsbruck
[Stams], 12. April 1645
Stephani bedauert es, fünf Monate nicht mehr geschrieben zu haben. Er findet
inzwischen wieder Schlaf, doch noch immer plagt ihn sein Ischiasnerv. Den
Frühjahrsaderlass hat er für den 23. April festgesetzt. Er fragt nach, ob Weinhart
spezielle Medikamente für sein Leiden wisse. Er hofft, dass der Aderlass in diesem
Jahr bessere Erfolge zeige, als im
aufgenommen. Der Provinzial der Franziskaner
schickte zwei Ordensleute, Pater Damian und Bruder Donatus, für zwei Tage in
medizinischen Angelegenheiten nach Stams. In Silz wurden Gerüchte laut, wer in
Haiming als Kaplan eingesetzt werden solle, doch in Stams hörte man noch nichts.
68. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck
[Stams], 2. Mai 1646
Der Abt hat den Konvent aufgefordert, über einen Vertrag über den Kauf eines
Wolkensteiner Grundes nachzudenken. Doch die wenigsten fanden Zeit, meinten
vielmehr, man müsse über eine so wichtige Angelegenheit gründlicher debattieren.
Einer der Offizialen riet ganz von dem Geschäft ab. Die übrigen vertrauten ganz dem
Urteil des Abtes, der sich die Sache wohl
gibt der Wasserknappheit die Schuld, er könne nur mit einer einzigen
Mühle arbeiten. Stephani bittet den Abt um ermahnende Worte. Der Vizepräfekt von
Petersberg wollte den Schmied von Mötz vor kurzem für seinen Hausbau in Silz
anstellen, doch der Schmied lehnte ab, um sich ganz auf die Arbeit im Kloster
konzentrieren zu können. Am morgigen Tag wollen die Silzer eine Komödie aufführen,
in Stams wird ein Aderlass durchgeführt.
Stephani an Vikar Sebastian Zigl in St. Peter
[Stams], 17. Mai 1646
Zigl ist es aufgrund fehlender Mittel nicht gelungen, eine Weinpresse zu bauen.
Stephani bedauert es, ihm finanziell nicht helfen zu können, musste er sich jüngst
doch selbst in Schulden stürzen, um am Haller Markttag alles Notwendige für seine
Mitbrüder einkaufen zu können. Ein Grund dafür ist der neue Habit: weiß für die
Patres, kastanienfarben für die Konversen. Stephani verspricht, beim Abt ein gutes
der
General-Vizevikar Christoph Kircher zusammen mit dem Konsistorialnotar Michael
Steiner nach Stams gekommen, der Stephani von der Visitation der Stamser Pfarrkirche
in Kenntnis setzte. Stephani protestierte gegen dieses Vorgehen heftig. Doch mit
Verweis auf das Kirchenrecht setzte der Vizevikar eine Frist von sechs Tagen fest.
Stephani solle die Visitation akzeptieren und sich nach Telfs begeben. Bei
Zuwiderhandlung drohen Kirchenstrafen. Stephani bittet nun den Abt um Hinweise für
des Abtes in Stams: Grund dafür sind die
Kriegswirren. Dass ein feindlicher Einfall bevorsteht, bestätigt auch die
österreichische Kammer. Die Truppen der Feste Ehrenberg wurden schnell nach
Scharnitz verlegt. Stephani ist verzweifelt, weiß er doch nicht, wie er das
Klostervermögen in Sicherheit bringen kann. Der Schlüssel für die Kiste, in der
Kelche und andere Kleinodien verschlossen und dann vergraben wurden, ist nicht mehr
auffindbar. Während die Privatbibliothek des Abtes gerettet
94. Stephani an die Kooperatoren Johannes Schnürlin und Nivardus Bardalas in Mais
[Stams], 3. Januar 1647
Stephani bedauert es, lange keinen Brief mehr an die beiden Patres geschrieben zu
haben, doch auch diese hätten sich seit dem Sommer nicht mehr gemeldet. So wünscht
er ihnen und all ihren Leuten ein erfolgreiches und friedvolles Jahr. In Stams geht
es allen bis auf die Patres Simon [Pergomast] und Malachias [Saur] gut.
99. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck
[Stams], 4. Februar 1647
Der Sekretär hat mit dem Unterricht der Jungen begonnen: Sowohl Bruder Nikolaus [von
Wolkenstein] und Albericus [Manincor], als auch andere sitzen in seiner Klasse. Doch
er wurde krank und konnte sein Vorhaben nicht weiterführen. Da die Boten, die aus
Innsbruck gekommen sind, keine genauen Aufträge vom Abt bekamen, nahmen sie mit, was
günstig schien. Stephani will genauere Auskünfte, welche Fässer er
108. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck
[Stams], 22. April 1647
Vor einigen Tagen traf ein Brief des Abtes von St. Urban ein, den Stephani nicht mit
einem eigenen Boten schicken wollte, nun aber wegen der fortgeschrittenen Zeit doch
sendet. Am nächsten Sonntag steht ein allgemeiner Aderlass an; der Abt spendiert
allen, die zur Ader gelassen werden, einen Schluck Wein aus seiner
Spezialsammlung.
oder zwei Krüge
Weißwein, für die er zu Martini zahlen möchte. Stephani bittet den Abt hierin um
Anweisungen. Dass der Überbringer dieses Briefes mit einem Pferd des Klosters
ausgestattet wurde, wird der Abt nicht übel nehmen, handelt der Bote doch für
Stephani. Das Wetter hat sich nach den allgemeinen Gebeten etwas gebessert.
Herr Hyrus ins Kloster.
Eigentlich suchte er ein Gasthaus und wollte schon wieder gehen, bis ihn Stephani
bewirtete, woraufhin sich der Herr sehr großzügig zeigte. Stephani wollte Pater
Gottfried aus Salem dazu bewegen, in Stams Theologie zu lesen; doch dieser lehnte in
Berufung auf seinen Abt ab. Er gab auch seine Unerfahrenheit vor, doch Stephani
meint, er sollte sich lieber betätigen, als faul zu sein.
bis ihn Stephani
bewirtete, woraufhin sich der Herr sehr großzügig zeigte. Stephani wollte Pater
Gottfried aus Salem dazu bewegen, in Stams Theologie zu lesen; doch dieser lehnte in
Berufung auf seinen Abt ab. Er gab auch seine Unerfahrenheit vor, doch Stephani
meint, er sollte sich lieber betätigen, als faul zu sein.
Starck, Wolfgang; 1554/55–1605 (1554/55–1605) [1606], Catharina Tragoedia, versio electronica (), 1973 versus, Ed. Tilg, Stefan [word count] [starck-w-catharina].
Stephani, Benedikt; 1613–1672 (1613–1672) [1640], Copiae Litterarum ad diversos ab anno Christi 1640, versio electronica (), 272 folia, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [stephani-b-copiae].
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