Welcome to PhiloLogic  
   home |  the ARTFL project |  download |  documentation |  sample databases |   
Bibliographic criteria: none
Searching Entire Database for bayern

Your search found 10 occurrences

Click here for a KWIC Report


1. Putsch, Christoph... . Brevis et indubitata assertio de... [paragraph | Section]

Bavarici et postea Comitatus Tirolensis) Principibus divulsum Italia paruit.

(2) Et in Germanico exemplari clarius aliquomodo eandem rem his verbis compraehendit atque perstringit. Herzog Hutel aus Bayern fiel dieweil auch in das Etschlandt, nambs wider ein, das vor ettlichen jaren König Leutzbrecht, wie oben beschrieben ist, den Bayrischen Fürstenthumb abgedrungen hatt, es nam auch darzue Hertzog Hutel


2. Putsch, Christoph... . Brevis et indubitata assertio de... [paragraph | Section]

hatt, es nam auch darzue Hertzog Hutel ein die Stadt Triendt, hett vor zue dem Lombardischen Königreich gehörett, ist ein Hertzogthuemb gewesen, nach diser zeit aber hatts allweg zum Deutschlandt und dem Königreich Bayern gehörtt, ietzt aber zue der Grafschaft Tirol .

(3) Ex quibus verbis aperte constat, a temporibus huius Utilonis ad nostra usque tempora civitatem Tridentinam a Principibus Tirolensibus (quemadmodum etiam re ipsa est)


3. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f2r | paragraph | Section]

parocho, meo quondam dignissimo novitiatus moderatori, ac demum etiam reverendo patri Matthaeo, ad sanctum Petrum curioni, patri Matthaeo... curioni] Pater Matthäus Wilhalm stammte aus Polling in Bayern und legte 1615 in Stams seine Profess ab. 1623 wurde er stellvertretender Pfarrer in St. Peter, im April 1644 Subprior. Er starb 1647 (vgl. Album Stamsense Nr. 431). pro data opportunitate paucis


4. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f41v | paragraph | Section]

die an die Grenze zu Bregenz verlegt worden waren, sind zurückgekehrt. Im Rausch hat ein Silzer dem anderen mit dem Schwert die Hand durchbohrt. Zwei Frauen, die in der Kirche von Silz Geld gestohlen hatten, wurden ohne Folter ins Exil nach Bayern geschickt. Ad dominum abbatem nostrum Oeniponte versantem, 19. Ianuarii 1647. Reverendissime in Christo pater, observandissime domine domine (1) Quod aurigas nostros pro frumento


5. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f44v | paragraph | Section]

bonum consilii angelum. 105. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck [Stams], 7. April 1647 Am Vortag ist der Fürst von Kempten zuerst nach Füssen abgereist, um weiter nach Bayern zu ziehen, um dem Kurfürsten seine Beschwerden über die Schwedeneinfälle vorzutragen. Für den Aufenthalt im Kloster Stams hat er mit Berufung auf einen Brief des Abtes nichts bezahlt, sondern nur gedankt. Ad eundem


6. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f79v | paragraph | Section]

197. Stephani an Alphons Stadlmair, Professor für Theologie in Salzburg Stams, 22. April 1651 Stadlmair hat beim Richter von Stams einen Brief hinterlegt, den Stephani nach seiner Rückkehr aus Bayern erhalten und gleich an den Abt weitergeleitet hat. Der Abt hat sich die Sache lange überlegt, kann aber nicht auf den Handel eingehen. Die Mittel des Klosters sind durch die jährlichen Abgaben und den Bau des neuen Gebäudes erschöpft,


7. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f95r | paragraph | Section]

Müller von Kaisheim [Stams], 10. November 1652 Stephani empfiehlt dem Abt seine beiden Zöglinge Georg Nussbaumer und Fortunat Clementi, die in Ingolstadt studieren. Auch wenn beide an den Tiroler Wein gewöhnt sind, sollen sie sich doch an Bayern anpassen und Bier trinken lernen. Der Abt soll weiters Sorge tragen, dass sie nicht vom rechten Weg abkommen und sie, wenn nötig, zurechtweisen. Als Stephani dieser Tage vom Markt in Hall zurückkehrte, erfuhr er das Alter des Kaisheimer


8. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f110v | paragraph | Section]

283. Stephani an Georg Nussbaumer in Ingolstadt [Stams], 25. August 1654 Abt Gemelich hat beschlossen, dass die Stamser Studenten in Ingolstadt ihre Ferien heuer in Stams und nicht in Ingolstadt verbringen. Ob sie jemals wieder nach Bayern zurückkehren werden, steht noch nicht fest. Nach Stephanis Einschätzung wird dies nicht der Fall sein. Er rät ihnen, all ihre Sachen zu packen und alles nach Hause mitzunehmen. Auf kaputte Kleidung sollen sie dabei verzichten. Es besteht


9. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f120r | paragraph | Section]

27. März 1656 Pater Martin [Stöger] hat mit großem Unwillen das Kloster nach Wertach verlassen. Die Briefe nach Brixen hat Stephani diesem Boten nicht mitgegeben, da er vom Richter erfahren hat, dass Abt Gemelich sie aus Innsbruck schicken werde. Aus Bayern ist vorgestern der Maurer Jakob eingetroffen, der damit begonnen hat, die südliche Wand des Kapitels einzureißen. Mit dem Neubau beginnt er erst, wenn der Abt selbst ihm Anweisungen gegeben hat. Stephani beklagt sich über den Lärm, der ihn


10. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f181r | paragraph | Section]

Bruder Zigl hatte drei junge Studenten zum Eintritt in Stams überreden können. Inzwischen hat sich die Situation in Stams jedoch verändert, und man kann sich kaum der Einheimischen erwehren, die ins Kloster drängen. Es gibt also keinen Platz für Bayern. Ad fratrem Thobiam Ingolstadii studiosum 1661, 21. Iunii. Salutem et omnia prospera Religiose, in Christi caritate dilecte frater (1) Responsum, quod tres iuvenes logici per


Results Bibliography

Putsch, Christoph Wilhelm; 1542-1572 (1542-1572) [1568], Brevis et indubitata assertio de iis principibus, qui a Christi nativitate ad haec nostra usque tempora dominio integre potiti sunt civitatis Tridentinae, versio electronica (), 16 folia, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [putsch-c-brevis].

Stephani, Benedikt; 1613–1672 (1613–1672) [1640], Copiae Litterarum ad diversos ab anno Christi 1640, versio electronica (), 272 folia, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [stephani-b-copiae].


Powered by PhiloLogic