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1. Putsch, Christoph... . Brevis et indubitata assertio de... [paragraph | Section]

ist, den Bayrischen Fürstenthumb abgedrungen hatt, es nam auch darzue Hertzog Hutel ein die Stadt Triendt, hett vor zue dem Lombardischen Königreich gehörett, ist ein Hertzogthuemb gewesen, nach diser zeit aber hatts allweg zum Deutschlandt und dem Königreich Bayern gehörtt, ietzt aber zue der Grafschaft Tirol .

(3) Ex quibus verbis aperte constat, a temporibus huius Utilonis ad nostra usque tempora civitatem Tridentinam a


2. Putsch, Christoph... . Brevis et indubitata assertio de... [paragraph | Section]

es nam auch darzue Hertzog Hutel ein die Stadt Triendt, hett vor zue dem Lombardischen Königreich gehörett, ist ein Hertzogthuemb gewesen, nach diser zeit aber hatts allweg zum Deutschlandt und dem Königreich Bayern gehörtt, ietzt aber zue der Grafschaft Tirol .

(3) Ex quibus verbis aperte constat, a temporibus huius Utilonis ad nostra usque tempora civitatem Tridentinam a Principibus Tirolensibus (quemadmodum etiam re ipsa est) semper gubernatam fuisse.


3. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]


Gefenknuß, gaisselung, hunger, schwert
Ir seel dann frolich ward bekhert,
In himels thron zur Seeligkait,
Die Gott sein kindern hatt berait.
Nun merktt aber die ganz geschicht,
In fünff tail zusamen gericht.
Im ersten tail des Kaysers Sohn,
Flavius Valerius ist sein Nam,
Stattlich bottschaft gen Alexandria


4. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]


Die Christen soll man schlagen todt.
Daraus ervolgt grosse noth,
Darumb die Christen fliehen hin
Auff eim Schiff In Griegisch Athen.
Cathrina aber studiert eben,
Auß hailiger gschrifft, lest Almuß geben.
Ir hoffleuth aber fürchten sehr,
Dann solche selzame newe mehr
Maxentio werden fürkhommen,


5. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]

Darumb die Christen fliehen hin
Auff eim Schiff In Griegisch Athen.
Cathrina aber studiert eben,
Auß hailiger gschrifft, lest Almuß geben.
Ir hoffleuth aber fürchten sehr,
Dann solche selzame newe mehr
Maxentio werden fürkhommen,
Darauß Ihr noth und angst mocht khomen.
Aber Christi lieb uberwandts alß,


6. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]

geben.
Ir hoffleuth aber fürchten sehr,
Dann solche selzame newe mehr
Maxentio werden fürkhommen,
Darauß Ihr noth und angst mocht khomen.
Aber Christi lieb uberwandts alß,
Die Muter, hoffleuth, klain und groß,
Nimbt urlaub von Inen lests hin,
Fur Christo zsterben sthet ir sinn.
Im tritten thail das opffer


7. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]

hatt zugricht.
Dann Chatrina ein Audienz
Begeren lasst bey dem Maxenz,
Den sy seiner grossen tyrraney
Straffet, redet dapffer und frey.
Maxenz aber der gross Tyrann
Vervolgt d Christen durch Porphirium
Sy tödten stechen und wurgen lasst,
Die Pfaffen, teufel, In drumb loben fasst.
Nachdem Chatrina


8. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]


Sterkhen sy die marter zleiden,
Sprechen, sy wenn Alzeit bey Ir bleiben,
Sy nit verlassen In der noth
Und helffen tragen den bittern todt.
Maxenz aber Helt ein geiadt
Von Hirsch, Schwein, Fux, wildtpret.
Zulest Porphirius und Kayserin
Zur gefenknuß haimlich gangen sein
Chatarinam trösten, werden Christen,


9. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]


Darumb sy beydt Ir blut vergiessen.
Ob solchem Maxentiuß tobt und wuet,
Chatarinam gaisslet biß aufs blut,
Richt auf ein greulichß torment,
von Redern, aber es wardt verbrent
Durch ein pliz hagel und tundter,
Diß war Maxenz ein gross wunder.
Wirt aller toll auß grossem zagen,
Hiess der hailigen Jungfrau


10. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]

und tundter,
Diß war Maxenz ein gross wunder.
Wirt aller toll auß grossem zagen,
Hiess der hailigen Jungfrau das haupt abschlagen,
Ir seel gen himel fur, aber der leib
Von Englen getragen wurdt mit grosser freudt
Hoch auff Sinay, den hailigen berg,
Darauf geschicht gross wunderwerkh,
Durch ein brunn der alda entsprang,


11. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f2v | paragraph | Section]

tempus, quo primitivam meam oblationem aeterno Deo in incruento sacrificio tandem sum facturus; quamvis nam sacrum presbyteratus ordinem presbyteratus ordinem] Stephani ist also schon zum Priester geweiht, feierte aber noch nicht seine Primiz. ante sancti Michaelis Augustae Vindelicorum iam suscepi, tamen ob reverendissimi nostri reverendissimi nostri] Gemeint ist Abt Bernhard


12. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f11v | paragraph | Section]

noch Aderlass, noch Bäder haben geholfen. Der Schmerz raubt ihm den Schlaf. Das Einhalten einer strengen Diät will ihm nicht recht gelingen. Von Martin Mittnacht soll Stephani berichten, dass er alle Ratschläge Weinharts befolgt hat, sein Leiden aber noch andauere. Mittnacht wünscht sich weitere Ratschläge. Als der Abt zur Kur abfuhr, gab er Stephani noch den Auftrag, ihn sofort zu verständigen, falls der Landesfürst zur Jagd ins Gebiet von Stams komme. Weinhart möge ihm Entsprechendes


13. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f13v | paragraph | Section]

27. Stephani an Kooperator Sebastian Zigl in Mais [Stams], 22. August 1644 Stephani konnte aus gesundheitlichen Gründen auf die letzten beiden Briefe nicht antworten, bedankt sich nun aber für den Käse und die Früchte. Auch bei Pater Johannes [Schnürlin] soll Zigl ihn entschuldigen, dass er noch nicht geantwortet habe. Die an Martin Mittnacht geschickten Trauben und Feigen wurden diesem überbracht, doch fürchtet Stephani,


14. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f18r | paragraph | Section]

37. Stepahni an Angelus Fieger OSB, Lektor der Theologie in Innsbruck [Stams], 1. Februar 1645 Stephani hat Fiegers Brief, in dem er die Schriften der Seligen Gertraud zurückfordert, am 19. Dezember [1644] erhalten, aber noch nicht beantwortet. Obwohl sich Stephani aus dem Buch noch Exzerpte machen wollte, geht das Buch nun doch an den Besitzer zurück. Ad reverendum patrem Angelum Fieger, Ordinis Servitorum, Oeniponti sanctissimae


15. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f18v | paragraph | Section]

dem Vorfall mit Pater Eugenius wieder beruhigt hat. Da der Wagenverkehr zwischen Mais und Stams eingestellt wurde, ist an regelmäßige Briefe wohl nicht mehr zu denken. Stephani will nicht als geschwätziger Klatschberichter erscheinen, schreibt aber dennoch einige Interna des Klosters: Alle Mönche sind gesund, einige wegen der Kälte etwas heiser. Es gibt zwei neue Novizen, unter ihnen den Sohn des Doktors Clementi. Der Bau des neuen Schlafsaales geht voran. Dem Brief gibt Stephani einen


16. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f20r | paragraph | Section]

eo affectu desideramus, quo filii, cum a parentibus absunt. (3) Sed cum patriae laboranti patriae laboranti] Tirol war lange Zeit von den Wirren des 30jährigen Krieges unberührt, musste aber immer verteidigungsbereit gehalten werden. per absentem suppetias ferri non dubitemus, aequi talem absentiam bonique consulere debemus, ne privato nostro bonum commune posthabere velle videamur. (4) Substantias fratrum universorum


17. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f21r | paragraph | Section]

Der Pfarrer von Silz hat Stephani berichtet, dass ihn der Pfarrer von Flaurling gefragt habe, ob die Jubiläumsbulle und das mandatum quadragesimale in Stams aushängen. Daraufhin ließ Stephani die Bulle im Namen des Abtes veröffentlichen, nicht aber das mandatum. Ad eundem ibidem existentem, 5. Aprilis anno 1645. Reverendissime in Christo pater, observandissime domine (1) Quas nudistertius ad reverendissimam pietatem vestram dedi, ob


18. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f22r | paragraph | Section]

mitgegeben. Das Ziffernblatt der Turmuhr wurde neu gemalt und steht kurz vor seiner Vollendung. Die Bienen sind in diesem Jahr fleißiger denn je, eine gute Honigernte ist zu erwarten. Stephani würde gerne selbst zu den Markttagen nach Hall fahren, aber er ist zu sehr mit Arbeit belastet. Ad dominum abbatem nostrum inter Oenipontanos versantem, 13. Maii 1645. Reverendissime in Christo pater, observandissime domine praesul Salutem, et quidquid filius


19. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f22v | paragraph | Section]

an Christoph Bach, Pfarrer in Rettenberg [Stams], 24. Mai 1645 Christoph Bach, der Pfarrer von Rettenberg, hat sich mit einem Ansuchen an Stephani gewandt, dem dieser jedoch nicht ohne die Zustimmung des Abtes nachkommen kann. Da dieser aber im Dienst für das Vaterland in Innsbruck weilt und nur selten nach Stams kommt, empfiehlt ihm Stephani, sich direkt in einem Brief an den Abt zu wenden. Ad reverendum dominum Christophorum Bach, parochum in Rettenberg, supplicantem


20. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f24r | paragraph | Section]

Listen, um die ihn Abt Bernhard gebeten hatte, nicht finden; auch der Wirtschafter Leonardus ist der Meinung, sie seien in den Unterlagen, die Bernhard nach Obladis mitgenommen habe. Ebenso konnte Stephani den Seidenfaden nicht finden, vermutet ihn aber bei den Sachen des verstorbenen Martin Mittnacht. Den Brief des Richters an Gräfin von Sulz hat Stephani dem Paul Cornicine nach Innsbruck mitgegeben. Pater Staub, der Sekretär der Kongregation, ist noch nicht angekommen. Der Gesundheitszustand


21. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f30v | paragraph | Section]

ein Jahr an seiner Fußschwellung. Eine Behandlung in Innsbruck kostete jüngst acht Gulden, der verstorbene Stamser Bader Johannes Berchtold hätte es für einen Gulden gemacht. Auch um Bruder Christoph [Haring] steht es nicht gut, Stephani will aber im Moment nicht zu viel verraten, um dessen Eltern nicht zu beunruhigen. Ad patrem Ioannem Schnürl in Mais, 22. Iunii 1646. Venerabilis ac religiose pater, confratrum dilectissime


22. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f34r | paragraph | Section]

Stephani an Paul Weinhart in Innsbruck [Stams], 1. September 1646 Stephani berichtet Weinhart, in welchem Zustand sich die im letzten Monat besuchten Patienten befinden: Pater Bartholomäus Hol ist wieder zu Appetit gekommen, scheint aber gerade in den letzten Tagen einen Rückfall zu erleiden. Pater [Lebersorg] wird von Tag zu Tag schwächer. In einem beiliegenden Brief erklärt Pater Malachias [Saur] seinen Zustand. Stephani beklagt sich über den übermäßigen Alkoholgenuss der Kranken


23. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f35r | paragraph | Section]

Stephani Weinhart damit nicht mehr belästigen. Stephani beklagt sich über die mangelnde Disziplin Saurs, v.a. was den Weingenuss betrifft. Pater Malachias und Pater Bartholomäus [Hol] verlangen heftig nach einem Aderlass. Stephani rät ab, will aber zunächst die Meinung des Arztes einholen. Ebenso möchte er wissen, wie weiter mit Pater Simon [Pergomast] und Bruder Johannes Fuchs verfahren werden soll. Für den Aderlass braucht Weinhart nicht eigens einen Chirurgen aus Innsbruck zu


24. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f39v | paragraph | Section]

incessanter congeminabimus. 93. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Mais [Stams], 29. November 1646 Weil Stephani nicht weiß, auf welchem Weg der Abt nach Stams zurückreist, ihm aber sehr dringende Nachrichten zukommen lassen muss, schickt er zwei Briefe los, einen durch das Venostatal, einen durch das Etschtal. Notfalls soll die dringende Botschaft des Landesfürsten bis Marienberg bzw. Bozen gebracht werden. Stephani


25. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f40v | paragraph | Section]

dein celerem ad nos reditum a Domino precamur. 96. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck [Stams], 15. Januar 1647 Es können derzeit keine Schiffe nach Innsbruck geschickt werden. Weil der Abt aber sofort ein Fass Wein aus dem Stamser Keller verlangte, schickt ihm Stephani dieses durch eigene Boten. Der Fürstenfelder Pater Albericus hat mit dem Schatz seines Klosters Stams verlassen, da er einen baldigen Einfall der Feinde nach Tirol


Results Bibliography

Putsch, Christoph Wilhelm; 1542-1572 (1542-1572) [1568], Brevis et indubitata assertio de iis principibus, qui a Christi nativitate ad haec nostra usque tempora dominio integre potiti sunt civitatis Tridentinae, versio electronica (), 16 folia, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [putsch-c-brevis].

Sonhovius, Johannes; 1543-1580 (1543-1580) [1577], Catharinias, versio electronica (), 2073 versus, Ed. Tilg, Stefan [word count] [sonhovius-j-catharinias].

Stephani, Benedikt; 1613–1672 (1613–1672) [1640], Copiae Litterarum ad diversos ab anno Christi 1640, versio electronica (), 272 folia, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [stephani-b-copiae].

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