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1. Putsch, Christoph... . Brevis et indubitata assertio de... [paragraph | Section] ist, den Bayrischen Fürstenthumb abgedrungen hatt, es nam auch darzue Hertzog Hutel ein die Stadt Triendt, hett vor zue dem Lombardischen Königreich gehörett, ist ein Hertzogthuemb gewesen, nach diser zeit aber hatts allweg zum Deutschlandt und dem Königreich Bayern gehörtt, ietzt aber zue der Grafschaft Tirol . (3) Ex quibus verbis aperte constat, a temporibus huius Utilonis ad nostra usque tempora civitatem Tridentinam a
2. Putsch, Christoph... . Brevis et indubitata assertio de... [paragraph | Section] es nam auch darzue Hertzog Hutel ein die Stadt Triendt, hett vor zue dem Lombardischen Königreich gehörett, ist ein Hertzogthuemb gewesen, nach diser zeit aber hatts allweg zum Deutschlandt und dem Königreich Bayern gehörtt, ietzt aber zue der Grafschaft Tirol . (3) Ex quibus verbis aperte constat, a temporibus huius Utilonis ad nostra usque tempora civitatem Tridentinam a Principibus Tirolensibus (quemadmodum etiam re ipsa est) semper gubernatam fuisse.
3. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]
4. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]
5. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section] Darumb die Christen fliehen hin
6. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section] geben.
7. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section] hatt zugricht.
8. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]
9. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section]
10. Sonhovius,... . Catharinias, versio electronica [paragraph | SubSect | Section] und tundter,
11. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f2v | paragraph | Section] tempus, quo primitivam meam oblationem aeterno Deo in incruento sacrificio tandem sum facturus; quamvis nam sacrum presbyteratus ordinem presbyteratus ordinem] Stephani ist also schon zum Priester geweiht, feierte aber noch nicht seine Primiz. ante sancti Michaelis Augustae Vindelicorum iam suscepi, tamen ob reverendissimi nostri reverendissimi nostri] Gemeint ist Abt Bernhard
12. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f11v | paragraph | Section] noch Aderlass, noch Bäder haben geholfen. Der Schmerz raubt ihm den Schlaf. Das Einhalten einer strengen Diät will ihm nicht recht gelingen. Von Martin Mittnacht soll Stephani berichten, dass er alle Ratschläge Weinharts befolgt hat, sein Leiden aber noch andauere. Mittnacht wünscht sich weitere Ratschläge. Als der Abt zur Kur abfuhr, gab er Stephani noch den Auftrag, ihn sofort zu verständigen, falls der Landesfürst zur Jagd ins Gebiet von Stams komme. Weinhart möge ihm Entsprechendes
13. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f13v | paragraph | Section] 27. Stephani an Kooperator Sebastian Zigl in Mais [Stams], 22. August 1644 Stephani konnte aus gesundheitlichen Gründen auf die letzten beiden Briefe nicht antworten, bedankt sich nun aber für den Käse und die Früchte. Auch bei Pater Johannes [Schnürlin] soll Zigl ihn entschuldigen, dass er noch nicht geantwortet habe. Die an Martin Mittnacht geschickten Trauben und Feigen wurden diesem überbracht, doch fürchtet Stephani,
14. Stephani, Benedikt;... . Copiae Litterarum ad diversos ab... [Page f18r | paragraph | Section]
37. Stepahni an Angelus Fieger OSB, Lektor der Theologie in Innsbruck
[Stams], 1. Februar 1645
Stephani hat Fiegers Brief, in dem er die Schriften der Seligen Gertraud
zurückfordert, am 19. Dezember [1644] erhalten, aber noch nicht beantwortet. Obwohl
sich Stephani aus dem Buch noch Exzerpte machen wollte, geht das Buch nun doch an
den Besitzer zurück.
dem Vorfall mit Pater Eugenius wieder
beruhigt hat. Da der Wagenverkehr zwischen Mais und Stams eingestellt wurde, ist an
regelmäßige Briefe wohl nicht mehr zu denken. Stephani will nicht als geschwätziger
Klatschberichter erscheinen, schreibt aber dennoch einige Interna des Klosters: Alle
Mönche sind gesund, einige wegen der Kälte etwas heiser. Es gibt zwei neue Novizen,
unter ihnen den Sohn des Doktors Clementi. Der Bau des neuen Schlafsaales geht
voran. Dem Brief gibt Stephani einen
eo affectu
desideramus, quo filii, cum a parentibus absunt. (3) Sed cum patriae laboranti
patriae
laboranti] Tirol war lange Zeit von den Wirren des 30jährigen Krieges
unberührt, musste aber immer verteidigungsbereit gehalten werden.
per absentem suppetias ferri non dubitemus, aequi talem
absentiam bonique consulere debemus, ne privato nostro bonum commune posthabere
velle videamur. (4) Substantias fratrum universorum
Der Pfarrer von Silz hat Stephani berichtet,
dass ihn der Pfarrer von Flaurling gefragt habe, ob die Jubiläumsbulle und das
mandatum quadragesimale in Stams aushängen. Daraufhin ließ Stephani die Bulle im
Namen des Abtes veröffentlichen, nicht aber das mandatum.
mitgegeben. Das Ziffernblatt der Turmuhr wurde neu gemalt und
steht kurz vor seiner Vollendung. Die Bienen sind in diesem Jahr fleißiger denn je,
eine gute Honigernte ist zu erwarten. Stephani würde gerne selbst zu den Markttagen
nach Hall fahren, aber er ist zu sehr mit Arbeit belastet.
an Christoph Bach, Pfarrer in Rettenberg
[Stams], 24. Mai 1645
Christoph Bach, der Pfarrer von Rettenberg, hat sich mit einem Ansuchen an Stephani
gewandt, dem dieser jedoch nicht ohne die Zustimmung des Abtes nachkommen kann. Da
dieser aber im Dienst für das Vaterland in Innsbruck weilt und nur selten nach Stams
kommt, empfiehlt ihm Stephani, sich direkt in einem Brief an den Abt zu wenden.
Listen, um die ihn Abt Bernhard gebeten hatte, nicht finden; auch
der Wirtschafter Leonardus ist der Meinung, sie seien in den Unterlagen, die
Bernhard nach Obladis mitgenommen habe. Ebenso konnte Stephani den Seidenfaden nicht
finden, vermutet ihn aber bei den Sachen des verstorbenen Martin Mittnacht. Den
Brief des Richters an Gräfin von Sulz hat Stephani dem Paul Cornicine nach Innsbruck
mitgegeben. Pater Staub, der Sekretär der Kongregation, ist noch nicht angekommen.
Der Gesundheitszustand
ein Jahr an seiner
Fußschwellung. Eine Behandlung in Innsbruck kostete jüngst acht Gulden, der
verstorbene Stamser Bader Johannes Berchtold hätte es für einen Gulden gemacht. Auch
um Bruder Christoph [Haring] steht es nicht gut, Stephani will aber im Moment nicht
zu viel verraten, um dessen Eltern nicht zu beunruhigen.
Stephani an Paul Weinhart in Innsbruck
[Stams], 1. September 1646
Stephani berichtet Weinhart, in welchem Zustand sich die im letzten Monat besuchten
Patienten befinden: Pater Bartholomäus Hol ist wieder zu Appetit gekommen, scheint
aber gerade in den letzten Tagen einen Rückfall zu erleiden. Pater [Lebersorg] wird
von Tag zu Tag schwächer. In einem beiliegenden Brief erklärt Pater Malachias [Saur]
seinen Zustand. Stephani beklagt sich über den übermäßigen Alkoholgenuss der Kranken
Stephani
Weinhart damit nicht mehr belästigen. Stephani beklagt sich über die mangelnde
Disziplin Saurs, v.a. was den Weingenuss betrifft. Pater Malachias und Pater
Bartholomäus [Hol] verlangen heftig nach einem Aderlass. Stephani rät ab, will aber
zunächst die Meinung des Arztes einholen. Ebenso möchte er wissen, wie weiter mit
Pater Simon [Pergomast] und Bruder Johannes Fuchs verfahren werden soll. Für den
Aderlass braucht Weinhart nicht eigens einen Chirurgen aus Innsbruck zu
incessanter congeminabimus.
93. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Mais
[Stams], 29. November 1646
Weil Stephani nicht weiß, auf welchem Weg der Abt nach Stams zurückreist, ihm aber
sehr dringende Nachrichten zukommen lassen muss, schickt er zwei Briefe los, einen
durch das Venostatal, einen durch das Etschtal. Notfalls soll die dringende
Botschaft des Landesfürsten bis Marienberg bzw. Bozen gebracht werden. Stephani
dein celerem ad nos reditum a Domino precamur.
96. Stephani an Abt Bernhard Gemelich in Innsbruck
[Stams], 15. Januar 1647
Es können derzeit keine Schiffe nach Innsbruck geschickt werden. Weil der Abt aber
sofort ein Fass Wein aus dem Stamser Keller verlangte, schickt ihm Stephani dieses
durch eigene Boten. Der Fürstenfelder Pater Albericus hat mit dem Schatz seines
Klosters Stams verlassen, da er einen baldigen Einfall der Feinde nach Tirol
Sonhovius, Johannes; 1543-1580 (1543-1580) [1577], Catharinias, versio electronica (), 2073 versus, Ed. Tilg, Stefan [word count] [sonhovius-j-catharinias].
Stephani, Benedikt; 1613–1672 (1613–1672) [1640], Copiae Litterarum ad diversos ab anno Christi 1640, versio electronica (), 272 folia, Ed. Schaffenrath, Florian [word count] [stephani-b-copiae].
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